Die Politisierung der Einwanderung

Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über das Hauptthema unserer Tage:

Die Politisierung der Einwanderung

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10 Antworten to “Die Politisierung der Einwanderung”

  1. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Das Gesicht des pseudo-liberalen (kommunistischen) Charakters. Bei diesen Gesichtern, so typisch für die Kommisarinnen von Die Linke, Grünen, SPD und CDU, gefriert mir das Blut in den Adern:

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_84016728/eu-abgeordnete-birgit-sippel-im-interview-das-ist-egoistisches-elitenversagen-.html

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Das Ganze kann man fast eins zu eins auf Deutschland übertragen. Nur dass hier die deutsche Hillary an der Macht ist.

  3. Avatar von Abrasax Abrasax Says:

    Ich habe gerade heute gelesen, daß ein Erzbischof von Madagaskar herumjammert, daß sein schönes Madagaskar von den Türken massiv islamisiert wird. Die Türken kaufen Bibeln und christliche Liederbücher um sie danach zu verbrennen. Madagassen, die in muslimische Staaten zum Arbeiten und Studieren fahren, kämen oft als Imame zurück; angeblich würden sie dort gekauft werden. Usw. usw.

    Das werden nette Zeiten in der Zukunft werden.
    Europa wird schwarz und muslimisch – für lange Zeit.

    Man will eine neue Menschen-Rasse haben – anthrazit.
    Dazu gibt es sogenannte Kunst-Werke, die von den entsprechenden Multi-Kulti-Geilen Existenzen geschaffen wurden, es gibt auch entsprechende Aussagen wie: „die Menschen in Europa werden nun von Generation zu Generation ein bisschen brauner werden.“

    Die Existenzen, die all das auf dem Gewissen haben,
    sind nicht nur „Die Linken“.

  4. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Linke müssen alles politisieren, weil sie schlichtweg unglücklich sind:

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/der-frust-sitzt-links/

  5. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Das ma keine Satire sein – dieses „Land“ selbst ist eine:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/75652-mufl-knaller-sehen-so-minderjaehrige-aus

  6. Avatar von Abrasax Abrasax Says:

    Wir haben als UN-Soldaten in Somalia erlebt, wie die Schwarzen alles mitnehmen und fordern was sie nur kriegen können, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen. Und hier Zuhause kann ich nun wieder die gleichen Beobachtungen machen.

    Gibt man den Schwarzen etwas, werden Forderungen kommen, die haben damit überhaupt keine Probleme. Es ist eben ein völlig anderer Menschenschlag und Volksschlag und ganz natürlich, die moralischen Vorstellungen in Afrika sind teilweise wesentlich anders als hier bei uns.

    viele Gutmenschen haben einfach überhaupt keine entsprechende Lebenserfahrung um die Situationen richtig einzuschätzen. Lichtarbeiter-Esoterik macht dumm und blöd. Und dann gibt es natürlich jene, die mit diesen mutwillig ausgelösten Migrationswellen völlig abstruse Pläne verfolgen. Diese Existenzen nutzen natürlich die Dummheit und Blödheit der Gutmenschen voll aus.

  7. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Die verpanzerten Massen glauben, die „Asylkrise“ sei durch Merkels Zutun vorbei, tatsächlich hat sie, Modju, das Gegenteil erreicht:

    http://www.pi-news.net/2018/06/hansjoerg-mueller-merkel-oeffnet-das-scheunentor-jetzt-sperrangelweit/

  8. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    https://vera-lengsfeld.de/2018/06/30/die-masseneinwanderung-verlaeuft-nach-plan/

  9. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Afrikanischer Autoingenieur bei seiner schweißtreibenden Arbeit.
    „Bereicherung“ bekommt hier einen neuen Duft.

    https://www.youtube.com/watch?v=mJ__Cc3u2Aw

  10. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Was man schon 1968 wissen konnte

    „Rivers of Blood“: Die historische Rede von Enoch Powell

    Im Jahr 1968 forderte der britische Politiker Enoch Powell in einer Rede das Ende der Ersetzungsmigration. Als „Rivers of Blood speech“ ging sie in die Geschichtsbücher ein – und ist aktueller denn je. Der Heimatkurier veröffentlicht erstmals eine vollständige Übersetzung auf Deutsch.

    Siehe auch:

    Eine Rede vor 50 Jahren – als wäre sie von heute. Enoch Powells Rivers of Blood – Speech.

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