Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
Schlagwörter: Abraham, Altes Testament, Asasel, Astarte, Attis, Auferstehung, Ägypten, Baal, Barabbas, Christentum, Christkind, Christkindlein, Debora, Demeter, Dionysos, Dumuzi, Esau, Esther, Ezechiel, Fruchtbarkeitskulte, Gottkönigtum, Hathor, heilige Eichen, Heilige Hochzeit, heiligen Bäume, Hieros Gamos, Hiob, Hohelied, Horus, Ijob, Isaak, Ischtar, Isis, Ismael, Jahwe, Jakob, Jesaja, Jesus, Jesus Christus, Johannes der Täufer, Jul-Fest, Kain und Abel, Kanaan, Mamre, Maria, Matriarchat, Menhire, Neues Testament, Osiris, Ostern, Palästina, Paulus, Phönizien, Sakralkönig, Salomo, Samsara, Saul, Seth, Simson, Steinmahle, Steinmale, Stelen, Sumer, Syrien, Tammuz, Tempelprostitution, Unbefleckte Empfängnis, Wintersonnenwende, Zeitgeist
12. Februar 2011 um 00:40 |
Diese mal wieder vortreffliche Analyse von Peter erschließt nebenbei auch noch Material für die „Zeiten-/Chronologieforscher“:
Im Grunde sind Judentum, Christentum und Islam zeitlich parallel entstanden!
„Das Christentum ist also von seiner Grundstruktur her älter als das Judentum!“ (Zitat aus Teil 1)
12. Februar 2011 um 21:18 |
„daß das rabbinische Judentum, um mit Reich zu reden,
auf den ausschließlich „menschlichen“ Bereich beschränkt ist. Es ist diese Beschränkung auf rein menschliche Angelegenheiten, eine Folge der Panzerung, die dafür verantwortlich ist, daß der Mensch keinen Kontakt mit dem Universum bekam (…)(Christusmord, Freiburg 1978, S. 68).
Der Katholizismus hat im Gegensatz zum irgendwie „rabbinischen“ Protestantismus diese „außermenschliche“, kosmische Perspektive.“
Eben drum bin ich – ohne all das Fleischwerdegedöns für bare Münze zu nehmen und ohne ‚katholisch erzogen‘ worden zu sein – noch drin in dem Laden. Ich mag ihn ein wenig, und nur er hat bei uns richtige Klöster (wenn auch, wie ich hörte, die meisten Mönche verheiratet sein mögen
🙂
12. September 2014 um 18:33 |
Bei G. Weiler habe ich gelesen, dass EL kein patriarchaler Gott ist.
Er ist ein matriarchaler Gott und hat dort als Gefährtin Anat.
Heide Göttner -Abendroth beschreibt die heilige Tempel-„Prostitution“ völlig anders. Das Wort „Prostitution“ stammt von männl. Historikern und ist schon falsch.
Für alle verheirateten Frauen war es eine Ehre diesen Dienst im Tempel der Göttin zu verrichten. Ob alt oder jung und Huren waren sie niemals. Sie kamen und gingen völlig freiwillig.
Sie waren heilige Frauen, Vertreterinnen der Göttin.
Die Frauen vereinigten sich, symbolisch als Vertreterinnen der Göttin, mit den Männern.
Ohne Bezahlung!!!
Die Frauen die diesen Dienst verrichtet hatten waren sehr angesehen und die Kinder die aus diesen Vereinigungen entstanden ebenfalls.
Die völlige Umkehrung dann im Patriarchat. Die heiligen Frauen wurden zu Huren, denen man(n) Geld hinwarf und „ledige“ Kinder waren eine Schande.
26. November 2018 um 23:57 |
Aus dem Focus:
Die 5 Thesen von Stefan Aust:
1. „Der UN-Migrationspakt verzaubert wie mit Aladins Wunderlampe illegal Zugereiste in legale Einwanderer mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaats.“
2. „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Sozialstaates.“
3. „Der Pakt geht von einer Gleichrangigkeit der Sitten und Gebräuche aus. Er unterschlägt die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“
4. „Die Rechte der Bevölkerung eines Zielstaates spielen praktisch keine Rolle.“
5. „Die Sogwirkung des Papiers dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015.“
GUTE NACHT!