
Paul Mathews:
Die Wirkungsweise der Emotionellen Pest
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Schlagwörter: Advocatus Diaboli, Anarchie, Anstand, Chaos, Drogen, Ehrlichkeit, emotionelle Pest, Illusionen, Kriege, Menschenleben, Pornographie, Revolutionen, Selbstmorde
This entry was posted on 21. Januar 2019 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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21. Januar 2019 um 08:57 |
„Was möglicherweise sie schließlich meistern wird, ist eine zukünftige neue Generation genital gesunder Kinder, die in der Lage sind, rational und erfüllend zu lieben und zu funktionieren.“
Hier wieder ein Hinweis auf das Projekt „Kinder der Zukunft.“
Aber da das Wissen über die EP noch so gering ist, kann man die gesunden Kinder nicht mit dem Wissen ausstatten, was sie bräuchten, um die EP zu besiegen. Außerdem eine schwere Bürde für zukünftige Generationen.
Das Wissen der Orgonomie existiert nur in parlamentarischen Demokratien. Keine Diktatur erlaubt Forschung in diesem Bereich. Die EU wandelt immer mehr in eine bürokratische Diktatur, die Forschung über die „Kinder der Zukunft“ schnell als homophob und diversity-feindlich unterdrücken kann. Das Gleiche kann in den USA passieren, wenn die Demokraten noch weiter nach links rücken und mächtiger werden. Keine guten Aussichten.
21. Januar 2019 um 18:21 |
Wenn du dich einen Ork wehrst – Notwehrexzeß, Jahre ins Gefängnis, dein Leben zerstört. Und umgekehrt:
https://www.youtube.com/watch?v=qTWtFS5LSdw
Mir fehlen die Worte – und überhaupt: ich sage lieber nichts – siehe Anfang dieses Kommentars…