Der Ödipus-Komplex und die Reichianer (Ergänzung)

„Ödipus-Komplex“ – und was ist mit den Frauen? Real 80% und effektiv (also gesellschaftlich wirksam) sind 100% aller Frauen hysterische Charaktere. Das bedeutet, daß sich die genitale Phase erreicht haben, diese aber mit Angst besetzt ist, da ihr Liebesobjekt inzestuös und deshalb im übertragenen Sinne „ödipal“ besetzt ist: sie wollen die Mutter verdrängen und den Vater für sich – und sterben gleichzeitig vor Angst wegen der Inzestschranke. Die konservativ strukturierte Frau, statistisch signifikant weitaus attraktiver als ihre linksliberale Schwester, geht damit offen um. Sie schmachtet nach dem Alpha-Mann, muß von diesem aber (Hysterie!) aufwendig „erobert“ werden. Entsprechend verhält sie sich bei aller neurotischen Spannung doch loyal zum Vater-Imago, d.h. der eigenen Nation und Bevölkerungsgruppe und deren Vertretern gegenüber. Ganz anders ist das bei ihrer gemeinhin geradezu abartig häßlichen linken Schwester. Dazu betrachte man folgendes Photo:

Man macht sich absichtlich häßlich und eklig, um vor dem gefürchteten Vater in Sicherheit zu sein. Gleichzeitig signalisiert man, daß man eine „schmutzige Schlampe“, also leicht zu haben ist. „Kein Sex mit Nazis“ (Vater-Imago!) als Titel eines mehr oder weniger pornographischen Photos! Hysterie! Aber halt linke Hysterie, d.h. voll von Abwertung und – Subversion.

Was nun den „Reichianismus“ betrifft, lassen sich, mangels Masse, zwar kaum Beispiele anführen, aber die „Frauenproteste“ in den USA, die heute der „Sexpol“ wohl noch am nahsten kommen, sind eine gute Entsprechung. Vollkommen hysterisch dreht sich hier alles um ein einziges Thema: Sex! Der MILLIARDÄR Trump, das heißbegehrte Alpha-Männchen schlechthin, hatte in einem privaten „Männergespräch“ aus eigener Erfahrung erzählt, daß ein Mann wie er, der ständig von aufreizenden Frauen bedrängt wird, jeder Frau an die Votze („Pussy“) greifen kann. Wer wollte das bestreiten! In einer verqueren Logik wurde das umgedreht: er, Trump, wolle jeder Frau an die Votze greifen. Daraufhin gab es landesweit Demonstrationen, bei denen Frauen mit stilisierten rosa Votzen auf den Köpfen rumliefen („Pussy Hats“)… Das ganze ist an surrealer Absurdität nicht zu toppen. Der Schlachtruf war: I am a nasty woman! (sinngemäß übersetzt: „Ich bin eine schmierige Votze!“ – ich verweise auf das Photo oben). Interessant ist, daß die Themen durchweg „Reichianisch“, d.h. sexualökonomisch waren: Pro Familia, reproductive rights, sexuelle Selbstbestimmung. Und das alles denkbar subversiv gegen das Establishment gerichtet, die Vater-Imago, den „reichen weißen Mann“ Donald J. Trump.

Die „Reichianer“ und Pseudo-Orgonomen in den USA haben sich diesen Protesten natürlich mit Verve angeschlossen. Die weiblichen mit einer derartigen Hysterie… Neurotischer Irrsinn in Megapotenz! Und diese Leute sind zum Gutteil „Reichianische“ „TherapeutINNen“!!!

Beam me up, Scotty!

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17 Antworten to “Der Ödipus-Komplex und die Reichianer (Ergänzung)”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Während die über­drüs­sigen und dekadenten Feministinnen Metoo grunzen, werden in Afghanistan Mädchen und Frauen real unterdrückt. Wo sind die Linken oder Feministinnen?

    Von Helena Edlund:

    „Ich musste mir anhören, wie Kinder vergewaltigt und Frauen misshandelt wurden, ohne eingreifen zu können. Ich habe gesehen, wie Kinder mit kochend heißem Wasser als Erziehungsmaßnahme überbrüht wurden und Kleinkinder schwarz gefrorene Füße hatten, weil sie in frostiger Kälte ohne angemessene Kleidung von ihren 4- oder 5-jährigen Geschwistern durch die Gegend getragen wurden, weil die Mutter das Haus nicht verlassen durfte. Ich habe auch unterentwickelte kleine Mädchen gesehen, die vielleicht 10 Jahre alt waren, zwangsverheiratet, vergewaltigt und misshandelt bis zur Unkenntlichkeit. Ich habe Frauen getroffen, die zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie von Zuhause geflohen waren.

    Ich habe mit Lehrern gesprochen, die mir stolz „ihre Jungs“ präsentierten – kleine Jungen, die sexuell ausgebeutet wurden – und habe die Statistik gelesen, die aussagt, dass die Mehrzahl aller Jungen in Nord-Afghanistan Opfer sexuellen Missbrauchs wurden.“

    „Ein anderer Mann beklagte sich darüber, dass aus seiner Ehe keine Kinder hervorgingen. In einem Gespräch stellte sich heraus, dass seine Frau 11 Jahre alt war und er sie nur anal vergewaltigte.“

    „Alle Frauen, mit denen ich sprach, waren Gefangene infolge häuslicher Gewalt. Das übliche Verbrechen, was diese Frauen begangen hatten war, dass sie von Zuhause geflohen waren. Im Prinzip ausschließlich nach jahrelangen schweren Misshandlungen oder vor einer Zwangsheirat. Die obligatorische Strafe für dieses Verbrechen waren zehn Jahre Gefängnis. Einige Frauen hatten ihre Männer umgebracht. Sie berichten dieses mit einem gewissen Stolz in der Stimme – sie hatten sich gewehrt, hatten sich selbst und ihre Kinder geschützt. Sie bereuten nichts, sie waren stolz und stark und ihre Augen berichteten von Erlebnissen, die ich mir nie vorstellen konnte.

    Obwohl das Leben im Gefängnis hart war, traf ich keine, die frei gelassen werden wollte. Der Grund war einfach: Im Gefängnis waren sie freier als Zuhause. Sie konnten unverschleiert herumlaufen und mit anderen Frauen umgehen. Sie konnten frei reden und waren keinen Misshandlungen oder Vergewaltigungen ausgesetzt.“

    https://vera-lengsfeld.de/2019/02/16/bericht-aus-afghanistan-teil-i/

  2. Robert (Berlin) Says:

    Ich bin nicht der Meinung, dass die Ursachen, die Ghodsee anführt, die Hauptsächlichen sind.
    1) Die Geschlechterrollen waren im Sozialismus fester, d. h. Frauen und Männer wurden weniger in Frage gestellt (autoritäre Gesellschaft).
    2) ökonomische Sicherheit spielt zweifellos eine Rolle (Erschöpfung, Sorgen). [Da hat sie recht]. Aber Frauen hatten auch eine Doppelbelastung.
    3) es gab keinen Feminismus, der die Geschlechter gegenseitig aufhetzte, oder Perversionen förderte.
    4) Jungen wurden nicht wegen ihres Geschlechts diskriminiert und konnten sich mit ihrer Geschlechterrolle gesund identifizieren.
    Also normal um Frauen werben.

    • Peter Nasselstein Says:

      Kommunismus ist Krebs, Entsprechend haben die Kommunisten im Westen alles für die Destabilisierung getan, im Osten alles für die Stabilisierung. Das letztere ist wegen des Wesen des Krebses (= Zerfall) natürlich ein unmögliches Unterfangen!

      • JanDavid Says:

        Zerfall. Wie von Marx vorausgesagt, kam es in der DDR 1989 zum Absterben des Staates. In der UdSSR setzte dieses Absterben des Staates früher ein, wenn auch die formale Auflösung des Staates etwas später war als die in der DDR.

        Un nu??

        Vieles vom westlichen System wurde im Osten Deutschlands im Jahr der Einheit von oben her eingesetzt. Ähnliche Situation vermutlich in den drei baltischen Republiken, die bekanntermaßen in die EU eingegliedert wurden.

        In der übrigen ehemaligen Sowjetunion und im übrigen ehemaligen Ostblock ist die Situation schwierig …

  3. JanDavid Says:

    Linke Schwestern? Müssten logischerweise subversiv rebellieren. Gegen die Mutter Oder Mutter-Imago. Dahinter steht vielleicht meist auch wieder der Alpha-Mann. Oder – jetzt wird’s schon beinahe jungianisch – der entsprechende Archetyp.

    OffTopic: häufig ist einhergehend mit Missbrauch auch Sexual-Unterdrückung vorhanden. In der Autobiographie von Sabine Procher „Sanfter Missbrauch“ gibt es ein paar – zum Teil auch schmerzlose oder gar lustvolle – Missbrauchs-Erfahrungen – was sich aber durch ihr ganzes Leben zieht, ist die Sexual-Unterdrückung.

    Nochmal OffTopic: der Arsch einer Frau. Zum Beispiel der in der Mitte vom Bild.

    Gefällt mir. Weich und rund.

    Wenn ein Mann sich sehr dafür interessiert, vielleicht sogar für das, was da rauskommt, ist das glaube ich Fetischismus. Ist vermutlich okular-anal. Gibt es bei Reich / beim ACO Erfahrung mit Patienten mit Fetischismus?

  4. Peter Nasselstein Says:

    Die genitale Rache des (linken) Weibes – „Schwanz ab!“:

    https://www.breitbart.com/entertainment/2019/03/11/cher-calls-for-laws-to-control-mens-bodies-must-be-circumcised-show-papers-or-penis/

    Die (linke) Emotionelle Pest bei ihrem mörderischen Feldzug gegen die Genitalität.

  5. Robert (Berlin) Says:

    Warum Gender-Mainstreaming Männer kastriert und Frauen frustriert.

  6. Robert (Berlin) Says:

    Ein gutes Beispiel einer Pseudo-Liberalen mit einer Drogen-induzierten Augenblockade.

    Ein weiteres Backpacker-Mädchen reist in ein Entwicklungsland, um sich vergewaltigen und töten zu lassen

    https://schluesselkindblog.com/2019/03/12/weiteres-backpacker-maedchen-reist-in-ein-entwicklungsland-um-sich-vergewaltigen-und-toeten-zu-lassen/

    • Peter Nasselstein Says:

      Eine ganze Generation von schizophrenen Charakteren aus liberalem Elternhaus, die immer „auf der Suche“ ist, nie ganz von dieser Welt. Allein schon der Vorname „Finn“!

      • claus Says:

        Interessant immer wieder: Jargon, der scheinbar etwas begründet. „Licht … in verschiedenen Frequenzen“ „Wir werden versorgt mit der Energie der Photonen“ „Der Körper regeneriert sich“ „Geist reinigen“ u. dgl.

  7. Peter Nasselstein Says:

    Gerade auf Facebool gelesen:

    Ein paar „Anti-Erderwärmungsdemonstrantinnen“ heute Vormittag in Wien:“Fickt uns, aber nicht das Klima.“ und: „Mach meine Muschi, nicht die Erde kaputt.“ Und das noch auf Englisch. Mädels, ihr habt echt Glück gehabt, dass da ein paar notgeile Vertreter einer ganz bestimmten Gattung (ich will da jetzt keine Sperre riskieren…) nicht vor Ort waren, weil sie um die Zeit wahrscheinlich noch in ihren Betten liegen. Übrigens – dem Weltklima habt ihr mit diesen unterirdischen Botschaften kein bisschen geholfen…(P.S. Dank an Vesna Schuster fürs das erschreckende Foto, das ich fladern musste.)

  8. claus Says:

    Party, Ficken, Fun, … mich deprimiert das inzwischen mächtig. Ist „Wahrheit“ nur noch pathetisch?

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