
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Der UN-Migrationspakt
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Schlagwörter: David Holbrook, Einwanderung, EU, Flüchtlinge, Immigration, Migration, Migrationspakt, politischer Glauben, Privateigentum, Rasse, Religion, Umvolkung, UNO, Vereinte Nationen
This entry was posted on 1. Mai 2019 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
You can leave a response, or trackback from your own site.
1. Mai 2019 um 09:03 |
Sag das mal den linken Reichianern, deren Hauptbeschäftigung auf ihren Facebook-Seiten darin besteht, gegen Trump und Israel zu hetzen.
5. Dezember 2019 um 17:59 |
Migranten müssen nicht mehr kommen, sondern werden abgeholt. Die EU bezahlt:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/SH-nimmt-freiwillig-500-Fluechtlinge-aus-Kairo-auf,fluechtlinge6924.html
„Unsere Hoff[n]ung ist, dass mehrere Bundesländer sich diesem Beispiel anschließen – weil wir ansonsten feststellen, dass ein Teil unserer Asylpolitik gar nicht mehr funktioniert und die Akzeptanz in diesem Bereich auch geringer geworden ist“, sagte Staatssekretär Torsten Geerdts (CDU). „Wir holen Menschen, die schwer erkrankt und traumatisiert sind – wo niemand sagen kann, die haben überhaupt keinen Anspruch, hier zu bleiben. Wir sind als reiches Bundesland verpflichtet, dort auch humanitär zu helfen“, so Geerdts. […] Drei Mitarbeiter des Innenministeriums sind seit Monaten in Kairo. Dort arbeiten sie unter extremen Umständen und kümmern sich um die Organisation vor Ort. Zum Beispiel führen sie mit den ausgewählten Menschen ein Aufnahmegespräch und sie kümmern sich um die Papiere. Außerdem halten sie die Verbindung zum UNHCR, zur deutschen Botschaft und zum Verfassungsschutz. Die Anschubfinanzierung zahlt die Europäische Union (EU). Pro Flüchtling gibt es 10.000 Euro für das Land. 6.000 Euro davon gehen an die Kommunen, die die Menschen aufnehmen. Bis Sommer 2021 sollen alle 500 Flüchtlinge in Schleswig-Holstein sein.