Orgonotische Funktionen wie „relative Bewegung“ (orgonotische Kreiselwelle und orgonotische Pulsation) sind kosmische Funktionen und können entsprechend von jedem im eigenen Körper nachempfunden werden – zumindest, wenn er sich einer Orgontherapie unterzieht. „Kosmisch“ bedeutet hier, daß auf allen Größenebenen von den Galaxien bis zu Pantoffeltierchen exakt die gleichen orgon-energetischen Erscheinungen auftreten.
Betrachten wir dazu zunächst folgende Abbildung:
Sie beschreibt die Arbeit des Orgontherapeuten, die über bloße Symptome und Worte hinausgeht. Der Patient präsentiert Symptome beispielsweise in der Reihenfolge: „D4 → B2 → C1 → D7 → D3 → C2 → A1 → C4 → D1 → D8“ oder präsentiert entsprechende Begriffe und Wörter in dieser Reihenfolge. Der Orgontherapeut versucht die vier Funktionsbereiche (A, B, C, D) im Hintergrund dieser 10 einzelnen Funktionsvarianten und entsprechend ihre Funktionsreihenfolge zu sehen. Die funktionelle Gleichung zu sehen und dementsprechend zu arbeiten, d.h. auf der Grundlage dieses funktionellen Wissens zu handeln, ist Orgontherapie. Die Symptome und „bloßen Worte“ versuchen etwas auszudrücken, aber der medizinische Orgonom ist der einzige, der zuhört, verstehen kann, worum es geht, und dementsprechend hilft.
An der Spitze, buchstäblich im Kopf, haben wir den Funktionsbereich „D“ (weit weg vom CFP) und an der Basis, d.h. im Bereich des Genitals den Funktionsbereich „A“ (das CFP). Könnte man die obige Abbildung bzw. Gleichung verallgemeinern? Wohnt ihr in irgendeiner Form die erwähnte „Kreiselwelle“ inne? Die orgontherapeutische Arbeit von der oberflächlichen Ebene [D, weit weg vom CFP] zu tieferen Ebenen [das CFP, A] korreliert auch mit der Arbeit vom Augen- zum Beckensegment: Orgontherapie aus der Sicht der Kreiselwelle („energetisches Orgonom“).
Wie die Kreiselwelle mit der Orgonometrie verbunden ist, zeigt folgende Abbildung:
In der Orgontherapie findet sich die Kreiselwelle darin, daß die Erregung zum Gehirn (Puls → Welle) fließt und von dort zurück zum Genital (Welle → Puls). Das „offene Orgonom“ Kreiselwelle kommt im „geschlossenen Orgonom“ Organismus zum Ausdruck. Ich hoffe, das wird durch folgende Illustration nachvollziehbarer:
Ich setze den Kopf gleich mit der expansiven Wellenfunktion der Kreiselwelle („weites Feld“). Interessanterweise sind es die Segmente des Auges („Schizophrenie“) und des Mundes („Depression“), die das Orgonenergie-Feld des Körpers steuern, es ist „Weite“ („Schizophrenie“) und „Substanz“ („Depression“). Es ist „Geist“, während das Genital (Entladung) „Körper“ und „Puls/Materie“ ist. Auf diese Weise ist der Mensch in der kosmischen Kreiselwelle verwurzelt und Orgontherapie ist „kosmische Therapie“.
Schlagwörter: Arbeit, Aura, bioenergetische Therapien, Depression, Energiefeld, Erregung, Galaxien, Gehirn, Körperpsychotherapie, kosmisches Bewußtsein, Psychotherapie, Schizophrenie



24. Februar 2020 um 18:56 |
hier gab es vor Jahren eine Präsentation mit dem Titel „Room for Happiness“ zum downloaden. Gehören obige Darstellungen zu dieser? Ist die Präsentation irgendwo noch verfügbar?
24. Februar 2020 um 19:42 |
Alle Darstellungen sind auf meinem Mist gewachsen (natürlich abgeleitet bzw. kopiert aus Reich’s Schriften) und haben nichts mit ROOM FOR HAPPINESS zu tun!
24. Februar 2020 um 19:57 |
Gab´s nicht mal so etwas wie eine PowerPoint-Präsentation mit diesem Titel?
25. Februar 2020 um 00:12 |
Ja schon, aber daraus habe ich nichts übernommen. Und wenn doch: ich habe schon vor langer Zeit den Überblick über „mein Schaffen“ verloren. Die erste Abbildung habe ich schon öfter verwendet in unterschiedlichen Zusammenhängen. Die zweite habe ich neulich für einen Freund iin einer privaten Diskussion zusammengeschmiert, Die dritte stammt von Mitte der 1980er Jahre.
24. Februar 2020 um 19:44 |
Könnte ein Teil sein