Orgonomie und Metaphysik (Teil 64)
Schlagwörter: Antispeziesismus, Arier, Auschwitz, Aussehen, Bildungsgrad, Deutschtümelei, Dualismus, Eigenheit, Eigentum ist Diebstahl, Ethnizität, Eurozentrismus, Geschlecht, gute alte Zeit, Hautfarbe, Identität, Monismus, Mystizismus, Nationalität, Rasse, Rassismus, Speziesismus
31. August 2020 um 20:28 |
„für diesen linken Abschaum gilt sogar „Eigenheit ist Diebstahl“!“
Das hätte ich gerne begründet!
1. September 2020 um 09:25 |
Siehe Identitäre Bewegung gegen offene Grenzen und der Kampf gegen „Heimatphantasien“: Eigenheit ist Diebstahl!
https://taz.de/Sozialdemokratin-ueber-den-Heimatbegriff/!5525323/
https://unser-mitteleuropa.com/schwarzer-gewerkschafter-die-italiener-die-uns-nicht-wollen-sollen-italien-verlassen/
1. September 2020 um 10:44 |
https://www.welt.de/politik/deutschland/article214674652/Thilo-Sarrazin-Einwanderung-war-fast-immer-mit-schweren-Nachteilen-fuer-die-Einheimischen-verbunden.html
1. September 2020 um 11:08 |
Wenn die sich überhaupt die Mühe einer Begründung machen, wird das irgendwie darauf hinauslaufen, dass der Kapitalist den Mehrwert einstreicht und das als Diebstahl gewertet wird. Erst wenn es keine Grenzen mehr gibt, könne das Proletariat übar das verfügen, was ihm gehöre.
1. September 2020 um 12:08 |
Gemeineigentum. Du enziehst dich mit deinem Eigensinn der Gemeinschaft. Kollektivismus.
In diesem Zusammenhang muß man auch daran denken, daß es nur in Europa, bzw. bei den Weißen Individuen gibt. Ansonsten weltweit nur Gruppendenken. Der Weiße an sich ist der Kapitalist.
Da braucht man keine geschliffene Sprache, keine differenzierten Theorien, das ist alles primärprozeßhaftes „Denken“.
1. September 2020 um 12:14 |
Ja ja, und mit Marx wird’s ein bisschen rationalisiert.