Bione im Untergrund (Teil 1)

Es ist eine schier unglaubliche Geschichte. Der wichtigste und gleichzeitig häufigste Organismus dieses Planeten wurde erst vor einem Vierteljahrhundert entdeckt. Es geht um den photosynthetisierenden marinen Mikroorganismus Prochlorococcus. Ein einziger Milliliter kann über 100 000 dieser Bakterien enthalten. Der Mikroorganismus sorgt für die Hälfte der Photosynthese in den Ozeanen. Aber so gut wie niemand hat je von Prochlorococcus marinus gehört.

Die Entdeckerin ist die Meeresökologin Sallie Chisholm vom Massachusetts Institute of Technology in Boston. Vor einigen Jahren rief sie ein Student ans Elektronenmikroskop:

Wir sahen kleine Bläschen auf der Oberfläche der Zellen. Erst wußten wir nicht, was das sein soll, aber dann sagte ein Mikrobiologe, das sind Vesikel. Die kannte man noch nicht bei Meeresbakterien. Also das ist eine neue Eigenschaft für das Ökosystem Ozean.

„Das sind Vesikel.“ Das sind Bione, Orgonenergie-Bläschen, die Reich Mitte der 1930er Jahre entdeckt hat! Aber was lesen wir im Jahre 2014:

Vesikel das sind kleine, von einer fettigen Membran umhüllte Bläschen voll mit Eiweißen und sogar gengroßen Stücken Erbsubstanz. Viele Zellen schnüren solche Vesikel ab, ganz offenbar auch Prochlorococcus. Als sich Sallie Chisholm ihre Kulturen noch einmal genauer ansah, entdeckte sie in manchen zehnmal so viele Vesikel wie Zellen. Wenn das nicht nur im Labor geschieht, sondern auch auf offener See, wäre das ein völlig neuer und wichtiger Effekt. Immerhin dominiert Procholorcoccus die Mikrobengemeinschaft im Ozean.

Diese Vesikel würden wohl von vielen Mikroorganismen im Meer gebildet werden.

Nur warum? Gerade in der nährstoffarmen Saragossa See ist es doch kostspielig für eine Mikrobe ständig Vesikel abzuschnüren. Sallie Chisholm hat gleich mehrere Theorien. Nummer eins: Virenabwehr. (…) Theorie zwei: Nahrung für die Helfer. (…) Theorie drei: die Vesikel dienen dem Austausch von Genen (…).

Noch nach fast 90 Jahren ist es der Biologie fremd, daß es Bione gibt, daß alles Lebendige auf Bionen beruht und wieder in Bione zerfällt und daß sich alle Aufgaben, die man diesen „Vesikeln“ zuordnen kann, sekundäre Funktionen sind.

Es ist wirklich erschreckend, in was für einem Ausmaß Reich seiner Zeit voraus war – und in welchem Ausmaß die gesamte heutige Wissenschaft der blinden mittelalterlichen Scholastik ähnelt. Wenn man denn dieses mit Billiarden finanzierte Gebilde überhaupt als „Wissenschaft“ bezeichnen kann. Es ist mechano-mystischer Obskurantismus, der wie blind für die alleroffensichtlichsten Dinge ist und nur bestehen kann, weil die Menschen, die diese angebliche „Wissenschaft“ betreiben, gepanzert sind, d.h. überhaupt keinen Zugang zum Objekt ihrer Forschung haben – dem Lebendigen.

Es gibt zwei verborgene Biosphären auf diesem Planeten, die in den vergangenen Jahren entdeckt wurden und die von ganz besonderer Bedeutung für die Orgonomie sind: Bakterien, die in den heißen Tiefen der Erde leben und Bakterien, die von reiner Energie leben. Beides verweist auf Reichs Entdeckung der Bione in den 1930er Jahren bzw. der „Orgonenergie-Bläschen“, wie er sie später bezeichnete.

Reich hat gezeigt, daß seine Bione nicht mit Hilfe von „Luftkeimen“ erklärt werden können, da Bione sofort nach Herstellung der Präparate nachweisbar sind, während Gebilde, die sich aufgrund von „Luftinfektion“ bilden, Stunden zur Entwicklung brauchen und ohnehin keine Ähnlichkeit mit Bionen haben. Durch Luftinfektion konnte er nur „bestimmte Formen von großen Stäben und einfachen Kokken“ erzeugen (Der Krebs, Fischer TB, S. 94-96).

In den amerikanischen Proceedings of the National Academy of Sciences wurde 2007 erstmals ein umfassender Zensus der Bakterien in der Luft vorgelegt, der eher ein Fragezeichen hinter dieser, Reichs Aussage setzt:

Früher mußten Forscher versuchen, die Luftkeime zu kultivieren, um sie identifizieren zu können, was problematisch ist, weil bis zu 99% der Bakterien in den Nährböden gar nicht überleben können. Inzwischen kann man mit dem sogenannten „PhyloChip“ die DNS bzw. RNS der Bakterien nachweisen und sie so identifizieren. Auf diesem Weg wurden 1800 Bakterienarten in der Luft von Texas gefunden.

Interessant ist der Befund, daß nicht der Ort so wichtig ist, an denen die Probe genommen wird, sondern vielmehr die Jahreszeit und die Witterungsbedingungen. Reich fand entsprechend, daß frisches Gras sich in einer Nährlösung weniger schnell bionös zersetzt und sich durch die Organisierung der Bione weniger schnell Protozoen bilden, als es bei Aufgüssen mit Heu der Fall ist.

Je extremer Reich die Stoffe behandelte (d.h. je besser er sie „sterilisierte“), etwa durch Glühen, desto einfacher bildeten sich Bione in der Nährlösung.

Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, daß man Mikroben auch an Orten findet, an denen sie theoretisch keine Überlebenschancen haben. Tatsächlich wurden in den letzten Jahren Bakterien in immer lebensfeindlicheren Umgebungen entdeckt.

Anfang des Jahrtausends ist man in den Goldminen Südafrikas, mit 3,5 km den tiefsten Minen überhaupt, in Wassereinschlüssen auf Bakterien gestoßen. Im gleichen Jahr hat man entsprechendes auch in Millionen Jahren alten Sedimenten unter dem Meeresboden gefunden. Wie das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie berichtet, wurden vor der Küste Perus bei bis zu 420 m tiefen Bohrungen lebende Einzeller gefunden. Es sei nicht bekannt, wie diese Zellen existieren können.

Bestimmte Bakterien, „Elektrobakterien“, „essen“ und „atmen“ reine Energie (Elektronen). Man kann sie entsprechend mit Elektroden anlocken und auf diese Weise „füttern“, d.h. auf Batterien wachsen lassen. Bisher waren zwei Arten bekannt, Shewanella und Geobacter, weitere unterschiedlichste „Elektrobakterien“ werden gerade entdeckt. Sie verzichten auf komplizierte bio-chemische Zwischenschritte, bei denen Organismen Zucker verbrennen, um Energie in Form von Elektronen zu gewinnen, sondern sie ernten Elektronen direkt von der Oberfläche von Mineralien. Im Labor läßt man diese Bakterien gleich auf Elektroden wachsen, ohne alle Nährstoffe, die andere Bakterien benötigen. Es wäre so, als würden wir uns dadurch ernähren, indem wir unsere Finger in die Steckdose stecken! Da sie unabhängig von der Sonne sind, nimmt man an, daß sich im Inneren der Erde eine ganze Biosphäre aus „Elektrobakterien“ verbirgt.

Die unterste Krustenschicht des Ozeanbodens besteht aus der Basaltabart „Gabbro“. In diese Tiefen drang der Mensch erst 2006 vor. 2010 hat das von Stephen Giovannoni (Oregon State University) geleitete Integrated Ocean Drilling Programme in 1400 Metern unter dem Meeresboden im Gabbro ein differenziertes Ökosystem aus Bakterien entdeckt. Und das bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt!

2008 haben französische und britische Forscher 1600 Meter, 2015 ein japanisches Bohrschiff sogar 2500 Meter unter dem Meeresboden lebende Mikroorganismen entdeckt. In den Bohrkernen fanden sie Mikroben, die offenbar trotz der widrigen Bedingungen, zu denen Temperaturen zwischen 40, 60 und sogar 100 Celsius gehören, einen aktiven Stoffwechsel besitzen und sich vermehren.

2015 wurde von Hinweisen berichtet, daß Bakterien in 19 Kilometer Tiefe leben.

2018 wurde berichtet, daß 70 % der Bakterien und Archaeen der Erde im Untergrund leben. Etwa Altiarchaeales, die in Schwefelquellen leben, und Geogemma barossii, einem Einzeller, der in 121 °C heißen hydrothermalen Schloten am Meeresgrund zu finden ist.

Ein Organismus, der 2,5 km unter der Oberfläche gefunden wurde, ist seit Millionen von Jahren begraben und ist möglicherweise überhaupt nicht auf die Energie der Sonne angewiesen. Stattdessen hat das Methanogen einen Weg gefunden, in dieser energiearmen Umgebung Methan zu erzeugen, das es möglicherweise nicht zur Vermehrung oder Teilung, sondern zum Ersatz oder zur Reparatur defekter Teile verwendet.

So könnten einzelne Mikroorganismen in den Tiefen Jahrtausende leben.

Die Biosphäre im Inneren der Erde scheint global vernetzt zu sein – oder tatsächlich deshalb identisch zu sein, weil es halt Bione sind. Matthew Schrenk (Michigan State University) und sein Team untersuchten Proben aus dem tiefen Untergrund Kaliforniens und Finnlands, aus den tiefen Minenschächten Südafrikas und den tiefsten hydrothermalen Spalten des karibischen Meeres.

Schrenk berichtet:

Noch vor zwei Jahren hatten wir nur eine vage Vorstellung welche Mikroben in unterirdischen Gesteinsschichten vorhanden sind oder was sie fressen. Wir gewinnen jetzt dieses neue Bild nicht nur darüber, welche Art von Organismen man in diesen Systemen findet, sondern eine gewisse Übereinstimmung zwischen den Standorten weltweit – wir sehen die gleichen Arten von Organismen, wo wir auch hinschauen. Es ist leicht nachzuvollziehen, wie Vögel oder Fische sich ähneln können, obwohl sie Ozeane voneinander entfernt sind. Aber sich vorzustellen, daß 16 000 Kilometer voneinander entfernte Mikroben in den Ritzen harten Gesteins in extremen Tiefen, unter extremen Drücken und Temperaturen nahezu identisch sind, fordert die Phantasie heraus.

2005 wurde berichtet, daß Forscher im Grönlandeis in 3000 Meter Tiefe methan-produzierende Bakterien entdeckt hätten.

Die Wissenschaftler um Buford Price von der University of California schätzen das Alter der Bakterienkolonie auf mehr als 100 000 Jahre. Sie gehen davon aus, daß die Mikroben sich in der unwirtlichen Umgebung nur mühsam am Leben erhalten. Anstatt ihre Gemeinschaft zu vergrößern, müssen sie sich damit begnügen, Erbgutschäden zu reparieren.

Das auch für Einzeller winzig kleine Bakterium Herminiimonas glaciei hat über ein Jahrhunderttausend eine Umgebung praktisch ohne Sauerstoff, Nahrung, bei minus 50 Grad Celsius in dünnen Schichten flüssigen Wassers überlebt, in denen einen gewaltiger Druck herrscht.

2009 ist es Forschern der der Pennsylvania State University gelungen, diese Bakterien über 12 Monate hinweg langsam aufzutauen, d.h. zu einem Teil unserer Biosphäre zu machen. Sie haben kleine Kolonien gebildet.

2012 haben Forscher unter Gletschern in Grönland und der Antarktis am Meeresboden Bakterien der Gattungen Chryseobacterium und Paenisporosarcina entdeckt, die bei bis zu minus 33 Grad Celsius leben und sich sogar vermehren.

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12 Antworten to “Bione im Untergrund (Teil 1)”

  1. O. Says:

    Es ist schon verwunderlich, dass den allgemeinen Vorstellungen widersprechende Fakten überhaupt Erwähnung finden.

    Auf psychologischer Ebene werden sie in ihrer Bedeutung von den Wissenschaftlern nicht begriffen.
    Auf wissenschaftlicher Ebene bleiben sie „Einzelbefunde“, die keinen nennenswerten Widerspruch erzeugen.
    Bei Fragen des Umweltrisikos für genetisch veränderte Freisetzung von „Abfallpodukten“ wird deutlich, dass eine Kontamination – wie es von Kritikern erwartet wurde – mit massenweiser Freisetzung in die Umwelt (Flüsse etc.) gekommen ist.

  2. Klaus Says:

    Vielleicht sind manche ‚Algen‘ ‚ Bione‘?
    http://www.n-tv.de/wissen/Kosmonauten-beenden-Ausseneinsatz-an-ISS-article13446416.html
    Nach dem Einsatz berichtete der russische Einsatzleiter Wladimir Solowjew von den Hinweisen auf Meeresplankton. Die Spuren der Mikroteilchen seien bei Tests entdeckt worden, die sich über das vergangene Jahr erstreckt hätten. Auch bei diesem Einsatz nahmen Artemjew und Skworzow wieder Proben des Staubs, der sich auf den Bullaugen der ISS gesammelt hat.
    Bislang sei nicht klar, wie die Mikroteilchen auf die Wand der ISS gelangt seien. „Ähnliche Teilchen wurden auf der Meeresoberfläche gefunden“, erklärte Solowjew. Auf dem Weltraumbahnhof Baikonur in der kasachischen Steppe, wo Raumschiffe zur ISS starten, gebe es sie nicht.

  3. Robert (Berlin) Says:

    Als biologischer Laie kann ich nicht einschätzen, ob folgender Vorgang eine Weiterentwicklung der Bione sein kann:

    „Im Jahr 1910 folgte in derselben Fachzeitschrift eine erweiterte Fassung von Merezhkowskys Theorie, die in der Fachwelt auch als Symbiogenesis-Hypothese bekannt geworden ist. In dieser zweiten Publikation zog der Autor weitreichende Schlussfolgerungen zur Evolution der Organismen, die in einem Stammbaum-Diagramm veranschaulicht sind (Abb.8.5). Im Vorwort schrieb Merezhkowsky (1910), er wolle eine »neue Theorie der Entstehung der Organismen« präsentieren. Der Autor wandte sich gegen das Selektionsprinzip von Charles Darwin und setzte diesem seine Theorie der Symbiogenesis entgegen. Die beiden Hauptaussagen von Merezhkowsky (1910) können wie folgt zusammengefasst werden:
    Ursprüngliche Moneren (kernloses Amöbenplasma) standen am Anfang der Zell-Evolution. Mikrokokken (frei lebende Bakterien), die wiederholt in diese Moneren eingedrungen sind, bildeten den Kern (Symbiose I) und ergaben einfache Tierzellen (Amöben).
    In einige dieser animalischen Amöben bzw. Flagellaten drangen Cyanobakterien ein (Symbiose II), wodurch plastidenhaltige Zellen und somit Pflanzen entstanden sind.
    Auf Grundlage dieser Fakten kann ein Stammbaum der Organismen abgeleitet werden, der, ausgehend von Bakterien und Moneren, zu den Pilzen, Tieren und Pflanzen führt (Abb. 8.5).“

    U. Kutschera
    Tatsache Evolution, Was Darwin nicht wissen konnte (p.240).

    Siehe auch:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Sergejewitsch_Mereschkowski

  4. Robert (Berlin) Says:

    3,7 Milliarden Jahre: Forscher finden Spuren des ältesten Lebens

    Wann begann das Leben auf unserem Planeten? In Grönland finden sich einige der ältesten Gesteine der Erde – und selbst darin fanden Forscher nun biologische Spuren. Vermutlich jedenfalls.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/forscher-finden-3-7-milliarden-jahre-alte-lebensspuren-a-1110227.html

  5. Robert (Berlin) Says:

    Jetzt zum Download

    https://archive.org/details/Reich_1938_Bione

  6. Claus Says:

    Nach der Entdeckung verschiedener Mikroorganismen wurde die Urzeugungstheorie neu belebt. Im 18. Jahrhundert experimentierten der englische Priester John Turberville Needham (1713–1781) und Georges-Louis Leclerc de Buffon (1707–1788) mit erhitzter Fleischbrühe in verschlossenen Gefäßen, wobei sie scheinbar spontan entstandene Organismen, sog. Infusorien, feststellen konnten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Spontanzeugung

  7. Robert (Berlin) Says:

    Womöglich ein Beitrag zu Bione

    “ Immer wieder finden sich noch extremere Lebensformen, die bei noch höherer Temperatur, unter stärkerem Druck oder mit noch weniger Energie überleben können. Wohl nur vorübergehend Spitzenreiter in der Disziplin Hitzetoleranz ist daher derzeit das in heißen Untersee-Quellen heimische extremophile Bakterium Geogemma barossii : Die kugelförmigen Keime vermehren sich unter Laborbedingungen auch bei 121 Grad Celsius weiter. Die druckresistentesten Keime haben Forscher dagegen zuletzt 10,5 Kilometer unter der Meeresoberfläche gefunden.“

    https://www.spektrum.de/news/tief-in-der-erde-lebt-mehr-als-im-meer/1613304

  8. Robert (Berlin) Says:

    Wilhelm Reich’s Bion Experiments: an unusual origin of life research program
    Article by James Strick

    https://www.psychorgone.com/history/wilhelm-reichs-bion-experiments-an-unusual-origin-of-life-research-program

    Zusammenfassung: Wilhelm Reichs „Bion-Experimente“, die von 1934-1939 in Norwegen durchgeführt wurden, stellen einen ungewöhnlichen Schnittpunkt vieler wichtiger Entwicklungen und Veränderungen in der biowissenschaftlichen Forschung in den 1930er Jahren dar und stellt einen Fall dar, der bisher von professionellen Historikern der Biologie und Medizin übersehen wurde. Der Fall verdient historische Forschung als Ergänzung zur Literatur über Biologen in den 1930er Jahren, die in ihrer Arbeit ausdrücklich die dialektisch-materialistische Philosophie verwendeten, als ein einzigartiges Kapitel der Kontroverse über die Entwicklung von Konzepten des Ursprungs des Leben, die aus psychoanalytischen Vorstellungen stammen, als eine ernsthafte Kritik des gegenwärtigen Trends zum zunehmenden Reduktionismus in den Biowissenschaften (insbesondere unter dem Einfluss der Finanzierung durch die Rockefeller-Stiftung) und für andere historiographische Fragen wie die Einbeziehung der genauen Untersuchung von Labornotizbüchern. Neue Narrative über Reichs Arbeit sind notwendig, da Wissenschaftshistoriker in jüngster Zeit gezeigt haben, wie problematisch solche Kategorien wie „Pseudowissenschaften“ sind, zu denen Reichs Laborarbeit früher zugerechnet wurde.

  9. David Mörike Says:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ozeanplanet

    Ja. Davon gibt es glaube ich ziemlich viele. Damit wäre auf derartigen Himmelskörpern die Entwicklung von mehr oder weniger intelligentem Leben ein relativ sicheres Ereignis.

    Dass die Lebensformen dann auch Maschinen und Hochtechnologie bauen können oder gar Raumschiffe, ist aber wie ich glaube weniger wahrscheinlich, wenn kein Festland vorhanden ist.

  10. Eugenio Camanzi Says:

    What do you think of this article?

    https://www.yumpu.com/de/document/read/26345216/wilhelm-reich-und-die-primare-biogenese-von-stephan-krall

    Best regards
    Eugenio Camanzi

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