
Schlagwörter: 1984, Armageddon, Beschwichtigung, Billy Budd, Blackout, das Pendel des Todes, Die Fliege, Edgar Alan Poe, Energiewende, Eye of the Devil, Fjodor Dostojewski, George Orwell, Herman Melville, Homosexualität, Horrorfilme, Jago, John Claggart, Lebensglück, Lebenshaß, Merkel, Moby Dick, Nathaniel Hawthorne, Othello, Paranoia, Psychoanalyse, Roger Corman, The House of Usher, Tragödien, Verdrängung, Vincent Price, Wilhelm Reich, William Shakespeare
14. Dezember 2011 um 13:27 |
Wenn Punkt 12 zutrifft: welche Hoffnung gibt es dann noch für die Menschheit?
14. Dezember 2011 um 21:57 |
Die einzige Hoffnung ist Aufklärung über die Emotionelle Pest. Für Reich war das sogar wichtiger als die Kinder der Zukunft. Die Pest muß isoliert werden. Ohne Biotop kann sie nicht existieren.