Die lebendige Produktivkraft (Arbeitskraft): eine Reichistisch-Marxistische Analyse des heutigen Deutschland

Reich hat gesagt, daß, hätte sich seine kommunistische „Sexpol“ Anfang der 1930er Jahre durchgesetzt (eine denkbar abwegige Vorstellung, aber ein interessantes Gedankenspiel!), dies eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte eingeleitet hätte (Christusmord, Walter-Verlag, S. 358). Der Mensch wäre aller seiner „Sekundärtugenden“ ledig geworden und die Familienstruktur wäre zugunsten einer Krippenerziehung aufgelöst worden. Und dies alles ohne ein tieferes Verständnis der bioenergetischen Bedürfnisse und der Panzerstruktur des Menschen, das Reich im Anschluß entwickelte. Diese Katastrophe läuft nun nach Reichs Tod mit 30jähriger Zeitverzögerung seit Anfang der 1960er Jahre im Rahmen der „sexuellen Revolution“ ab und hat mittlerweile den Stand einer karikaturhaften Überspitzung erreicht.

Parallel hat sich in der ökonomischen Sphäre das Leben in den letzten Jahrzehnten verändert. Manches zum Besseren, vor allem was den phantastischen technischen Fortschritt betrifft (Quantität), manches zum Schlechteren, insbesondere was das menschliche Miteinander betrifft (Qualität).

Allenthalben wird behauptet, der Lebensstandard sei in den letzten Jahren gesunken. Alle arbeiten sich zu Tode und kommen trotzdem auf keinen grünen Zweig. Dagegen wird dann die steigende Lebenserwartung, sinkende wöchentliche Arbeits- und steigende jährliche Urlaubszeit angeführt, überhaupt der hohe Lebensstandard und Billigprodukte die früher der reine Luxus waren. Darauf dann wieder der Einwand: Altersarmut, Niedriglohn, Leiharbeit, Pflegenotstand, steigende Energiekosten, steigende Mieten, Massenentlassungen, Produktionsverlagerung, marode Infrastruktur, Steuererhöhungen. So verlaufen Diskussionen immer. Ich kann darauf verweisen, daß Anfang des Millenniums für Alltagsgüter die Deutsche Mark einfach in Euro umgeschrieben wurde, während sich das Gehalt halbiert hat. Und mein Gegenüber kann auf mein lächerlich billiges Notebook zeigen, mit dem ich Dinge tun kann, die vor 30 Jahren noch Science Fiction waren. Ich verweise dann auf die minderwertige Qualität meiner neuen Badezimmerarmaturen, im Vergleich zur gußeisernen Qualitätsarbeit, die dort vor 50 Jahren installiert worden war.

Was derartigen Diskussionen abgeht, ist die richtige Gewichtung der vorgebrachten Tatsachen. Ich bin sehr dankbar für die Fortschritte etwa in der Zahnheilkunde und in der Elektronik, aber diese Fortschritte sind rein quantitativer Natur. Der Fortschritt hängt hier nicht von den Menschen ab, sondern ist ein rein maschineller. Die Maschine bestimmt den Menschen statt umgekehrt. Die Frage ist, ob auf dieser Grundlage der Fortschritt wirklich dauerhaft weiterlaufen kann! Vor 50 Jahren waren Badezimmerarmaturen Produkte hochqualifizierter Handwerker und Facharbeiter, heute sind sie Plastikmüll, der von Angelernten in Übersee zusammengepfuscht wird und auch dem heimischen Handwerker macht seine Arbeit sichtlich keine Freude mehr.

Wer Länder wie Deutschland, Japan oder Korea betrachtet und mit anderen vergleicht, wird bald einsehen, daß ihr hoher Lebensstandard einzig und allein auf der Charakterstruktur ihrer Völker beruht. Es geht um die „Sekundärtugenden“, insbesondere Fleiß und Gewissenhaftigkeit, über die man sich im Verlauf der „sexuellen Revolution“ so gerne lustig gemacht hat.

In Deutschland wurden diese Tugenden seit Anfang der 1970er Jahre systematisch untergraben und zerstört und zwar auf allen Ebenen. Es fehlt die Bereitschaft etwas zu lernen, d.h. sich selbst erst einmal zurückzunehmen, es fehlt die Opferbereitschaft, stattdessen sucht jeder rücksichtslos nach seinem eigenen Vorteil, nicht ohne unrealistische und sozial destruktive moralische Anforderungen an „die Gesellschaft“ zu stellen. Der „ehrbare Kaufmann“ ist zu einem Objekt des Spottes geworden und eigene Untaten werden mit Verweis auf die Untaten von „denen da oben“ so klein, daß sie gar keine mehr sind. Mit anderen Worten: wir befinden uns in der anti-autoritären Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die die Axt an ihre eigenen Grundlagen gelegt hat.

Das, was wir heute als Fortschritt genießen, ist einfach nur Ergebnis des blinden Agierens einer Maschinerie, bzw. der Maschinen, deren Eigendynamik vor Jahrzehnten in Gang gesetzt worden ist. Und das, was wir heute beklagen und dabei sehnsuchtsvoll auf die gute alte Zeit zurückblicken, ist unmittelbarer Ausdruck einer alles entscheidenden qualitativen Veränderung: die Charakterstruktur der Menschen hat sich verändert.

Schon bald werden nur noch eingebildete Idioten an den Computern sitzen und uns mit perfekten Zähnen angrinsen, doch wenn sich einmal die technische Eigendynamik, von der sie leben, zu Tode gelaufen hat, dann Gnade uns Gott.

Wir erleben etwas, was Marx vorausgesehen hat und auf das Reich zum Konsternieren seiner konservativen Anhänger noch 1953 in Menschen im Staat bestanden hat: Einzig und allein die menschliche Arbeitskraft schafft Werte. Das ist die Quelle des Mehrwerts, von dem die Kapitalisten leben. Gleichzeitig setzen die gleichen Kapitalisten Himmel und Hölle in Bewegung, um den lebendigen und deshalb widerständigen und eigenwilligen Menschen durch die tote Maschine zu ersetzen und stechen sich, da das sehr „kapital-intensiv“ ist, dabei gegenseitig aus, bis am Ende nur einer übrigbleibt: BlackRock, d.h. Melanor… … … … Folge ist, genau das, was sich in der BRD seit 60 Jahren abenteuerlich akzelerierend abzeichnet: zunehmende Massenverelendung (beispielsweise werden genau jetzt durch KI praktisch alle Büroangestellten schlichtweg überflüssig!) und wachsender materieller Überfluß sind nicht mehr voneinander zu scheiden. Man denke etwa daran, daß noch in den 1970er Jahren ein Facharbeiter eine fünfköpfige Familie problemlos durchbringen konnte. und er dabei sogar an einen Hausbau denken konnte, während heute schon kinderlose Doppelverdiener unter Existenzängsten leiden. Etwas ist grundsätzlich aus den Fugen geraten.

Es ist ungefähr so wie mit dem Geld, nachdem Anfang der 1970er Jahre die Goldbindung endgültig gekappt wurde. Eine reine Goldwährung war schon immer eine Illusion, erstens weil man nie sicher sein kann, ob ein Geldschein wirklich 1:1 mit Gold gedeckt ist, aber vor allem weil Geld vor allem ein Schuldverhältnis ist und deshalb bei jeder Wirtschaftsaktivität spontan entsteht, d.h. der Gegenwert irgendwann von irgendjemandem im internationalen Wirtschaftsgeflecht „abgearbeitet“ werden muß. Ohne zugrundeliegende, buchstäblich „fundierende“ Goldbindung besteht dabei die Gefahr, daß dieses labile System irgendwann durch Hyperinflation zusammenbricht – wie bisher jedes Geldsystem, außer dem Gold selbst, das heute praktisch genausoviel wert ist, wie vor 6000 Jahren. Die Gleichung Geld = Gold ist rational bzw. wirtschaftstheoretisch kaum haltbar: das einzige Argument ist die Historie!

Ähnlich mit der Marxschen Werttheorie, zu der sich Reich stets bekannt hat: Sie ist unbeweisbar („unmeßbar“) bzw. erweist sich einzig allein durch ihre prognostischen Wert, was die historische Entwicklung des Kapitalismus betrifft. Kein Marktteilnehmer muß sich um sie scheren, da die Preise sich vollkommen unabhängig vom „Wert“ entwickeln bzw. der Unterschied zwischen „Preis“ und „Wert“ nicht auszumachen ist. Aber es ist ähnlich wie beim Gold: letztendlich bestimmt die einzig werterzeugende „lebendige Produktivkraft“ doch alles. Die Maschinen füllen die Welt inflationär mit buchstäblich immer „wertloserem“ Tinnef, die Freizeit nimmt immer mehr zu, gleichzeitig steht die Gesellschaft aber unmittelbar vor dem Kollaps mit einem unvorstellbaren Massenelend all der unproduktiven durch die Maschine ersetzen nutzlosen Esser, die nichts mehr besitzen, aber – glücklich sind…

Wir haben die Wahl: Arbeitsdemokratie oder der nackte Faschismus. Die nach innen und außen genozidale rot-grüne Ampel ist erst der Anfang. Mit der Antifa (Wir impfen euch alle!“) haben sie sogar ihre eigene SA…

Am Ende war Bad Day at Black Rock (1955) Reichs Lieblingsfilm…

Und, ja, am Ende steht Ea… … … …

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17 Antworten to “Die lebendige Produktivkraft (Arbeitskraft): eine Reichistisch-Marxistische Analyse des heutigen Deutschland”

  1. Martin Says:

    Gut, dass das Thema hier mal angesprochen wurde. Ich glaube viele empfinden da ganz ähnlich.

  2. Robert Says:

    Ich war jetzt 3 Tage in Hamburg und habe dasselbe asoziale Benehmen der Türken/Araber wie in Berlin erlebt, wie Türe aufhalten, wenn die U-Bahn schon abfahren möchte, damit die Kumpels ihre „Diskussion“ am Bahnsteig noch beenden können. Fast schon putzig dagegen ein türkischer Grossvater mit langem Bart, der seine Enkelkinder zu richtigem Benehmen erzog und relativ streng war (das geschah ein andermal im Bus). Das kam mir dann schon richtig angenehm als Kontrastprogramm vor. Irgendwie schäme ich mich für die vielen freien Nordeuropäer, wenn die als Touristen hierherkommen und solche Zustände vorfinden.
    Es ist wie eine „fünfte Kolonne“, die sich überall breitmacht und das freie Leben zerstört.
    Als mir vor 10 Jahren ein Bekannter aus Berlin-Wedding, einem stark türkisierten Bezirk, davon erzählte, dass er beim Gehen nur noch auf dem Boden starre, hielt ich ihn für Geisteskrank. Jetzt kann ich ihn verstehen und muss es leider schon selber in diesen Situationen tun!

  3. Denis Roller Says:

    Puh, da schreibt sich jemand den Frust von der Seele- und spricht vielen aus der Seele, wa? … Ich glaube, dass ein Teil der ganzen links-liberalen-rot-braunen-Misere darin besteht, dass sich soviele Faschisten für gesund und glücklich halten und nicht merken, wie erbärmlich ihr emotionales Leben ist, bzw. ihr unterschwelliges Angst- und Leeregefühl „gruseliger“ Kontaktlosigkeit nicht einordnen können und deswegen „im Plenum“ erfolgreich verdrängen und wegrationalisieren mit einheitlichen Gefühls- Schablonen und politisch-korrekten Statements, wie die Uhren, die schon Nietzsche beschrieb- und dass sich viele konservativ gesinnte „Simpel“, „Fachmänner“ („Handwerksmeister“), „Weich-Eier“ („Schmuse- Rocker“, „Kirchenchor- Sänger“ und „Künstler- Philosophen“), „Schrullen“ („Nerds“ und „Studentenverbindungsbrüder“) oder wie die gutmenschlichen und ach so „hippen“, „gehypten“ (sprich: nervösen, also kern-kontaktlosen) Rot-Routine-Uhrwerks-Nazis das Lebendige in seinen Ausprägungen auch immer beleidigen mögen, viel, viel glücklicher sind, als sie es sich dessen bewusst sind, auch und gerade weil sie wahrnehmen und erleiden können und davor nicht fliehen, was leblosere ausblenden. So wollen sie ihren Untergang… Und so liebe ich sie als Untergehende… Und wegen den „Wüsten- Aasfressern“ Saharasias und ihrem ewigen „Was guckst Du?“ Wie hab ich als Kind schon in der Kirche gesungen? „Pass auf kleines Auge, was Du siehst, denn der Vater im Himmel hat ein Auge auf Dich, pass auf, kleines Auge, was Du siehst.“ …Klar, der common sense kommt jetzt wieder mit seinem ewigen „Über- Ich“- Angeprangere der „ach so bösen Kirche“ (auch hier wieder die roten Nazis am Werk), gemeint ist aber was ganz anderes: Selbstregulation! Achte darauf, was Du „siehst“! Was Du dir „reinziehst“. Dass Du „sehen kannst“, was der Vater im Himmel Dir zeigen will. Und schau um deiner selbst willen weg, wenn diese Dreckschleudern in deiner Sicht rumstehen… Gilt auch für pornografische Gefahren aller Art, siehe Bergpredigt… Man unterschätze seine eigenen Augen nicht!

  4. Sebastian Says:

    Ich bin in Harburg groß geworden und kann jedes Wort unterstreichen. Ich lebe seit exakt 9 Jahren in Göttingen. Immer, wenn ich in Harburg bei meiner Familie zu Besuch bin, versuche ich so schnell wie möglich nach Marmstorf – ein Stadtteil von Harburg, in dem es nahezu keine Türken gibt – zu kommen. Die Busfahrt schnürt einem bis zu einer gewissen Haltestelle den Hals zu. Danach kann man durchatmen.

    Ich werde oft gefragt, warum ich in Göttingen studierte und noch nicht zurückgekehrt bin. Darauf antworte ich, dass man, um mich zu verstehen, nur mal durch die Harburger Innenstadt gehen bräuchte. Alte Menschen und Anti-Deutsche mit Migrationshintergrund. Aggression, Angst und üble Laune – das ist Harburg. Göttingen wirkt dagegen als Studentenstadt geradezu jungfräulich. Die Türken wirken hier eher schwul bzw. metrosexuell, anstatt aggressiv. Liegt das daran, weil Göttingen eine linke Hochburg ist und daher eher liberale Muslime anzieht? Ich habe keine Ahnung.

    Als ich noch in Harburg lebte, wurden wir von kleinen Pissnelken angespuckt, die sich hinter ihrem großen Bruder verstecken konnten. Wir konnten zu Zweit nichts ausrichten, weil sonst eine Horde von Türken über uns hergefallen wäre. Der Judenvergleich trifft somit auch hier zu.

    • Sebastian Says:

      Das hier ist Marmstorf. Das ist fast wie ein kleines Abbild von Saharasia. Wo die Hochhäuser und die wenigsten Bäume sind, leben überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationshintergrund, aber auch viele indigene Arbeitslose und noch mehr Rentner. Es ist der soziale Brennpunkt von Marmstorf. Wenn man das überhaupt so sagen kann, weil viel passiert in diesem überalterten Stadtteil nicht. Nördlich, östlich, südlich und westlich von den Hochhäusern ist alles deutsch. Ich bin östlich davon im Wald groß geworden. In meiner Kindheit wurde ich einmal von 5 Jugendlichen mit einer Kette verfolgt. Das war’s aber auch. Sie kamen aus dem Hochhäuserkomplex und waren Deutsche.

      Ich erinnere mich noch gut an die Fußballspiele gegen Türgücü – eine türkische Mannschaft aus Harburg. Es war immer ein Genuss gegen sie zu spielen. Sie durften nicht 5 gegen 1 spielen, sondern 11 gegen 11 und mussten sich an die Regeln halten. Talentiert, aber taktisch undiszipliniert und impulsiv. Wir haben IMMER gegen sie gewonnen. 🙂

    • Sebastian Says:

      Eine aktuelle Geschichte (gestern) meiner Mutter aus Saharaburg. Sie möchte aus der Tiefgarage herausfahren, während neben ihr ein Türke mit seiner Freundin fährt. Die Spuren führen zusammen, so dass einer den anderen vorlassen muss. Meine Mutter blinkt und schlägt ein. Der Türke lässt sie nicht rein, fährt vor und stoppt das Auto.

      Der Türke steigt aus seinem Fahrzeug, baut sich vor dem Auto meiner Mutter auf, brüllt immer wieder „Fotze“ und schlägt auf die Haube, weil sie nicht geblinkt hätte. Sie verteidigt sich verbal, dreht das Fenster herunter und gestikuliert mit der Hand. Der Türke brüllt sie nieder, schlägt ihr die Hand weg und tritt gegen den Seitenspiegel. Meine Mutter zittert vor Aufregung am ganzen Leib.

      Daraufhin ruft der Türke grenzdebiler Weise die Polizei. Als diese ankommt, brüllt er wieder los, so dass der Polizist ihn beruhigen muss. Meine Mutter schildert, was passiert ist, während der Türke sagt, dass das alles gelogen sei. Er selbst verweigere die Aussage.

      Meine Mutter hat jetzt zum einen Angst wieder in die Tiefgarage zu fahren und auf den Türken zu treffen. Zum anderen, dass er aufgrund der Anzeige irgendwie herausbekommt, wo sie wohnt und sich an ihr rächt.

  5. Peter Nasselstein Says:

    Dndstadium von Peters Entfremdung. WAS FÜR EIN ALPTRAUM!!!

    http://www.contra-magazin.com/2014/10/akif-pirincci-anklage-wegen-volksverhetzung/

  6. David Says:

    … in dessen Augen so etwas wie „Psychose“ aufflackerte, als ich ihm zurück direkt in die Augen blickte.

    Ich blicke derartigen Leuten, ob es sich nun um „Südländer“, oder etwa um Russlanddeutsche oder um ethnisch deutsche Neonazis handelt, niemals direkt in die Augen.

    Weil mir klar ist, dass ich sehr wahrscheinlich dafür sofort Prügel beziehen könnte!

    Also wenn mir jemand hart und selbstherrlich begegnet: Kopf runter. Oder zumindest den Blick senken.

  7. Peter Nasselstein Says:

    Das Video zum Blogeintrag:

  8. Robert (Berlin) Says:

    Am Ende war Bad Day at Black Rock (1955) Reichs Lieblingsfilm…

    Vermutlich hat sich Reich mit Spencer Tracy in dem Film identifiziert. Aufdecken, was vertuscht werden soll.

    • Peter Nasselstein Says:

      Tracy war sein Lieblingsschauspieler, mit dem er sich definitiv identifiziert hat. „…gilt sowohl für die äußere Wüste wie die Sahara, als auch die emotionale Wüste; beide gemeinsam führt uns der 1955 erstaufgeführte Film ‚Bad Day at Black Rock‘ mit Spencer Tracy in der Hauptrolle anschaulich vor Augen“ (ORANUR II, S. 192).

      BlackRock steckt sowohl hinter der Verwüstung des Seelenlebens (ESC war beispielsweise rein BlackRock!) als auch hinter der Verwüstung des Planeten durch die angeblich „grüne“ Agenda. Tote Seelen die tote Landschaften erzeugen und tote Landschaften, die tote Seeelen erzeugen.

      Alles, was der Agenda im Wege steht, wird mit „legalen“ Mitteln beseitigt, von Reich bis Höcke! Und immer ist das rote Gesindel der Bluthund des Kapitals!

    • Robert (Berlin) Says:

      Tracy sah für mich dem alten Reich recht ähnlich, mit dem Anzug, der Krawatte und Hut. Das Foto in Christusmord und das Geburtstagsfoto.

  9. Peter Nasselstein Says:
  10. Ed Malek Says:

    BlackRock=melanor. Ingenious.

  11. Peter Nasselstein Says:

    Der geostrategische Hintergrund:

    Geplanter Krieg zwischen Deutschen und Russen🚨 Elitärer Schweizer Historiker deckt auf !! – YouTube

  12. Kim Says:

    Zinsen verhindern (genozidale) Kriege. Jedes ZNS ist etwas wert!

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