
Schlagwörter: Agomelatin, Alternativmedizin, Antidepressiva, Buckel, Charakter, Depression, Elektrokrampftherapie, Erfahrungsmedizin, Ernst Kretschmer, Hüftfrakturen, Hirnchemie, Hohlkreuz, Katatonie, Körperbau, Knochen, Knochenbrüche, Knochendichte, Knochengerüst, Konstitutionslehre, Krebs, Krebspatienten, Lordose, Neuroleptika, Oberschenkelhalsfrakturen, Orthostase, Osteoporose, Psychotherapie, Quacksalberei, Rolator, Schizophrenie, Schulmedizin, Schwindel, Sedation, Skelett, Skoliose, Valdoxan
27. April 2016 um 16:47 |
Daraus folgt dann aber, dass – analog zu „Erste Hilfe“ für körperliche Verletzungen – diese Dinge in einer Gesellschaft der Zukunft Allgemeinbildung zu sein haben und die der orgonomische Therapeut – wo der Patient Stunden, Tage, oder Wochen später eintrifft, nur noch die Weiterbehandlung macht.
So wie nach Unfall ohne Erste Hilfe der Patient eventuell schon tot ist und daher der studierte Arzt nicht operieren kann (außer vom Patienten liegt ein Anatomie-Einverständnis vor, so dass die Leiche übungshalber an die Medizinstudenten weiter gegeben werden darf).
Bequemlichkeit und Kontaktlosigkeit: die gibt es in den medizinischen und sozialen Institutionen häufig.
Den Personalmangel gibt es immer, weil man bekanntermaßen sparen muss und daher die viele Arbeit immer weniger Beschäftigten reindrückt.
Das ist die so genannte Arbeitsverdichtung.
Häufige individuelle Lösung betroffener Pflegekräfte und Mediziner: Auswanderung in Länder wie Schweiz oder Schweden.
Irgendwie kriegen diese Länder das hin, dass dort nicht so starke Arbeitsverdichtung ist. Trotzdem ist die Bezahlung nicht schlechter als bei uns.
1. Dezember 2024 um 12:27 |
Ea, 3. Dezember…….
1. Dezember 2024 um 14:58 |
1. Dezember 2024 um 15:47 |
Schland ist die Kloake des Planeten!