Für das alte China, das zentral durch die Lehren von Konfuzius geprägt war, war die Welt in ihrem Grundwesen „himmlische Ordnung“. Alles hatte, ganz ähnlich wie bei Aristoteles, seinen „natürlichen Platz“. Oben war oben und Unten war unten. Diese Ordnung konnte zwar gestört werden, blieb jedoch die naturgegebene und damit ewige Ordnung. Nach fast drei Jahrtausenden trat mit Mao die erste wirkliche Veränderung in China ein. Die Welt wurde nun in ihrem Grundwesen von Konflikten bestimmt gesehen. Insbesondere dem Konflikt zwischen Oben und Unten. Aus den Konflikten konnte sich Ordnung erst durch revolutionäre Umwälzungen ergeben, bei denen Oben und Unten ihre Positionen austauschten. Dieses Programm wurde während der Kulturrevolution brutal auf die Spitze geführt. Das Ergebnis wäre beinahe das Ende Chinas als Nation gewesen. (Man denke nur an das Schicksal des im Vergleich klitzekleinen Kambodschas unter den Maoisten!) Zum Glück dauerte die Kulturrevolution nur knapp eine halbe Generation und konnte deshalb nicht wirklich Fuß fassen.
Durch den Einfluß des Westens, insbesondere aber der neuen Heilslehre „Marxismus“, war es in China zu einer verhängnisvollen Umgestaltung gekommen. Sowohl die Zusammenarbeit als auch die Konkurrenz zwischen den Menschen wurde als Verrat am „Klassenkampf“ tabuisiert und durch die willkürlichen Vorgaben einer weltfremden „Elite“ ersetzt. Eine neue Panzerstruktur, die wie kein anderer Mao verkörperte, wurde zum Leitbild der Kultur. An die Stelle der stabilen sozusagen „erdigen“ Muskelpanzerung traten eine instabile „luftige“ Augenpanzerung und die mit ihr einhergehende Kontaktlosigkeit. China verlor die Orientierung und tapste wie ein zwar in Bewegung geratener, aber halluzinierender Riese dem Abgrund entgegen. Man denke nur an Maos „Großen Sprung“, das verrückteste, kontaktloseste Projekt der Menschheitsgeschichte!
Ähnliches hatte sich zuvor in Rußland zugetragen. Lenin wurde zum Nachfolger Marxens („Marxismus-Leninismus“), indem er mit dem orthodoxen Marxismus brach und sich nicht um „materialistische“ Voraussetzungen kümmerte, sondern einzig und allein um seine eigenen fixen Ideen. Marx und Engels hatten Rußland wie die Pest gehaßt und in vieler Hinsicht sind die Bolschewiki mit ihrem denkbar „antimaterialistischen“ Voluntarismus Schüler des Marxschen Todfeindes Bakunin gewesen. Es gehört ein Höchstmaß an Kontaktlosigkeit dazu, eine „Marxistische“ Revolution ausgerechnet im rückständigsten Teil Europas, nach Marx und Engels dem Hort der Reaktion, auszurufen oder das ganze sogar im noch rückständigeren China zu versuchen. Ergebnis war ein unglaubliches Chaos, gefolgt von einem rigorosen Durchgreifen, das alle Grausamkeiten der Vergangenheit in den Schatten stellte, und 100 000 000 Tote.
Kaum weniger kontaktlos waren die Versuche des Voluntaristen Gorbatschow, den sich mühsam stabilisierenden Sauhaufen zu „reformieren“. Ihm blieb es vorbehalten, das zu zerstören, was die Kommunisten mit der „Neuen ökonomischen Politik“, der Zwangskollektivierung unter Stalin und der daran anschließenden „Volksdemokratie“ (an die Stelle der Todesdrohung trat ein allgegenwärtiges mafiöses System der Korruption) aus dem Chaos gemacht hatten, das sie von Lenin geerbt hatten. In dieser Hinsicht war Mao mit der Kulturrevolution sozusagen „sein eigener Gorbatschow“! Die „Reformen“ Maos und Gorbatschows dienten nur dem einen Ziel, die sich wieder „verkrustende“ Gesellschaft durchsichtiger zu machen und so die Kontrolle durch letztendlich eine Person an der Spitze zu ermöglichen. Alles entsprechend der obigen Illustration.
Die Frage ist, warum Rußland untergegangen ist (ohne seine Rohstoffe wäre Rußland heute ein einziges großes Armenhaus), China jedoch prosperiert.
Die Antwort ist einfach. Trotz allem blieb China unwandelbar, die Menschen blieben trotz der angeblichen „Kulturrevolution“ und dem zweifelhaften „modernen“ Charisma der kommunistischen Führer doch weitgehend muskulär gepanzert und konservativ. Zumal der Marxismus allein schon aus der Unmöglichkeit einer adäquaten Übersetzung den Chinesen imgrunde fremd blieb: „Revolution“ bedeutet für sie nicht mehr als „Dynastiewechsel“. Die Chinesen blieben vor allem individualistisch (was sich in China auf den Familienverband bezieht!), in der restlos atomisierten Gesellschaft Rußlands hingegen ist der Kollektivismus tief verankert, die Menschen sind passiv und warten darauf, daß ihnen gesagt wird, was sie tun sollen. Den Kommunisten gelang in Rußland etwas, wozu ihre Genossen in China einfach die Zeit und die Voraussetzungen fehlten: die endgültige Trennung der Menschen von ihrem biologischen Kern und damit auch voneinander.
Eine Gesellschaft wird durch „Simultanität“ zusammengehalten, d.h. (frei nach dem Orgonomen Robert A. Harman) unternehmen die Individuen als Teile der Gesellschaft Handlungen, von denen die Gesellschaft als ganzes und simultan alle anderen Individuen profitieren. Konkret ist das die Zusammenarbeit und der Wettstreit. Menschen arbeiten spontan zusammen und verzichten dabei spontan auf eigene kurzfristige Vorteile und gleichzeitig wetteifern sie um die besten Ergebnisse. Beides hat jeweils den Effekt, daß es (im statistischen Durchschnitt) allen mit der Zeit besser geht.
Diese grundlegenden orgonotischen Funktionen können in der Gesellschaft nur zur Wirkung kommen, wenn ein Mindestmaß an orgonotischem Kontakt mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen der Mitmenschen vorhanden ist. In Rußland gelang den Kommunisten, nicht zuletzt Gorbatschow, der endgültig für Verwirrung gesorgt hat, die Kontaktlosigkeit zu zementieren. Ergebnis war eine denkbar unsolidarische und gleichzeitig extrem wettbewerbsfeindliche Gesellschaft, in der sich nur Kriminelle durchsetzen können. In China müssen Auslandschinesen zwar ebenfalls einen erschreckenden gesellschaftlichen Zerfall konstatieren, aber die Kontaktlosigkeit ist bei weitem nicht so schlimm wie in Rußland. Die obige Gleichung kann trotz allem noch greifen, weshalb der Kapitalismus in China florieren kann.
In Deutschland und weiten Teilen des restlichen Europa geschieht ähnliches wie einst in Rußland und China. Das Gift der Sozialdemokratie zerstört sowohl das Gemeinschaftsgefühl (der Staat kümmert sich ja!) als auch im Namen von Egalitarismus und „Gerechtigkeit“ den Wettstreit. In der Gesellschaft wird entsprechend alles „lockerer“, gleichzeitig nimmt die gesellschaftliche Selbstregulierung rapide ab und alles wird „von oben“ reguliert, sogar das Denken selbst (Political Correctness). In ihrem paranoiden Wahn warten sie nur darauf, die ersten „Feinde des sozialistischen Staates“ in Lager deportieren zu können!
Schlagwörter: Aristoteles, Bolschewiki, China, Engels, Gorbatschow, Kollektivismus, Konfuzius, Kulturrevolution Marxismus, Mao, Marx, Marxismus-Leninismus, political correctness, Rußland, Sozialdemokratie, Stalin


22. Januar 2013 um 08:46 |
http://www.pi-news.net/2013/01/amsterdam-lasst-auslanderfeinde-deportieren/
22. Januar 2013 um 11:01 |
Der GULAG, jetzt „Medienräte“
http://www.pi-news.net/2013/01/eu-will-pressefreiheit-einschranken/
„Volkskommissare“
Wie die Juden Anfang der 1930er Jahre: Wirklich keiner konnte sich die Realität nur 10 Jahre später ausmalen. Sozialdemokratie ist der Anfang des Kommunismus…
22. Januar 2013 um 14:17 |
Passt zwar nicht ganz in den sozialistisch-kommunistischen Kontext, hat es aber aufgrund des Listenerstellens und der Umerziehung unter Todesandrohung auch in sich (wenn auch nur als gedankliches Spiel):
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/grazer_gschichten/
Der wirklich unvergleichliche Hendryk M. Broder entdeckt so zufällig Entwürfe eines Profs zur Festsetzung und eventueller Todesstrafe von Wissenschaftlern, die das ‚Global Warming‘ leugnen!!
Zuerst dachte ich, Broder hat sich eine lustig gruselige Geschichte ausgedacht – so a la Mad Scientist – mit Lovecraft-Flair. Aber das ist wohl wirklich passiert.
Man, man! Fragt man sich da, was geht nur in solch Prof-Gemütern vor sich?
Er studiert und lehrt – nebenbei – holistische Musik, also ganzheitliche Sphärenklänge, in denen ihn einiges zu stören scheint… .
22. Januar 2013 um 17:21 |
Also Moment… Schon in dem anderen Artikel vor paar Tagen wurde Anarchismus mit Chaos verbunden, obwohl es dafür extra einen Begriff gibt: Anomie. Anarchie bedeutet etymologisch „ohne Herrschaft“. Anarchismus bedeutet „Ordnung ohne Herrschaft“ – der Kreis um das „A“ im anarchistischen Symbol stellt die Ordnung dar. Gerade deshalb machte sich ja auch Kropotkin darum Gedanken wie eine Ordnung ohne Herrschaft hergestellt werden kann und entwickelte das Konzept einer „anarchistischen Moral“ bzw. seiner „Ethik“.
Die Bolschewiki waren nun auf keinen Fall Bakunin-Schüler. Woher stammt diese seltsame Behauptung? Bakunin war ein Anarchist (antiautoritärer Kommunist), der ja gerade deshalb der Todfeind von Marx war, weil er eine hierarchische Organisation als Speerspitze der Revolution aufs Schärfste ablehnte, wohingegen Marx glühender Anhänger einer Avantgarde war. Die Bolschewiki waren diese straff organisierte Kaderpartei aus Berufsrevolutionären (Avantgarde). Sie unterwanderten nach und nach die Sowjets (Räte) und inhaftierten bzw. ermordeten in der Folge jeden Anarchisten, den sie in die Finger kriegen konnten.
22. Januar 2013 um 18:02 |
Genau, Moment mal: soooo exotisch ist die Verbindung Bakunin-Lenin nun nicht!
http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Alexandrowitsch_Bakunin
Man könnte auch ausführen, daß Bakunin über seinen Jünger Serjei Netschajew mehr oder weniger direkt mit Lenin verbunden war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leninismus
8. Februar 2013 um 04:25 |
Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass während des Bürgerkriegs in Spanien anarchistische Strukturen, beispielsweise im Straßenbahnbetrieb von Barcelona, und anderswo, tatsächlich einige Jahre lang funktioniert haben.
Die meisten Leute wissen das nicht.
25. Januar 2013 um 11:29 |
Karl Marx war übrigens Korrespondent der New York Daily Tribune und hat dort mehrere kritische Berichte zu Rußland veröffentlicht, die später in den Ausgaben verschwanden.
Doerig, Marx contra Rußland, Seewald Verlag 1960
26. Januar 2013 um 17:48 |
An die Armen und die Dummen
Am Ende des zivilisatorischen Mittelalters haben zwei Sorten von Menschen überlebt: die Armen und die Dummen. Letztere wollen auf Kosten anderer leben, damit andere nicht auf ihre Kosten leben; und die Armen können sich nicht vorstellen, auch einmal etwas zu besitzen, ohne denen, die auf ihre Kosten leben, etwas wegzunehmen.
Zivilisiertes und intelligentes Verhalten ist mit den folgenden Worten überliefert,…
(an die Armen >) „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
(an die Dummen >) Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.“
…wurde aber von den Armen nicht verstanden und von den Dummen schon gar nicht. Auch die zeitgemäße Übersetzung bereitet den Überlebenden noch immer die allergrößten Verständnisschwierigkeiten,…
(an die Armen >) „Man sagt es harmlos, wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.“
(an die Dummen >) „Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist.“
…sodass wir nur auf den Zeitpunkt warten können, an dem die reale Angst vor Armageddon größer wird als die seit Urzeiten eingebildete Angst vor dem „Verlust“ der Religion.
Jüngstes Gericht
9. März 2013 um 05:24 |
[…] Zum Funktionsbereich der koexistierenden Wirkung siehe auch hier. […]
6. März 2014 um 10:13 |
Rote Herrschaft: Chinas grausame widerrechtliche Organentnahmen und religiöse Unterdrückung enthüllt
Stellen Sie sich vor, Sie würden verhaftet, eingesperrt und gefoltert – allein deswegen, weil Ihre religiösen Überzeugungen dem zuwiderlaufen, was die Regierung für akzeptabel hält. Und Sie lebten tagtäglich in der Angst, dass man Sie jeden Augenblick ermordet, um an Ihre lebenswichtigen Organe zu gelangen. Das ist offenbar Tausenden der Anhänger der geistlichen Richtung Falun Gong in China widerfahren.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/rote-herrschaft-chinas-grausame-widerrechtliche-organentnahmen-und-religioese-unterdrueckung-enthue.html
21. April 2015 um 08:08 |
Mao Zedong, der grösste Massenmörder der Weltgeschichte
Zitat:
„Dikötter, der die chinesische Geschichte der Landbevölkerung zwischen 1958 und 1962 studierte, als die Nation eine Hungernot erlebte, verglich die systematische Folter, Brutalität, Hungersnot und Tötung der chinesischen Bauern mit dem II. Weltkrieg in seiner Dimension. Mindestens 45 Millionen Menschen wurden in China in nur vier Jahren zu Tote gearbeitet, ausgehungert und erschlagen.“
„Die staatlichen Sanktionen für den kleinsten Diebstahl, wie von Kartoffeln, sogar durch ein Kind, bedeute man wurde zusammengeschürt und in einen Teich geworfen. Eltern wurden gezwungen ihre Kinder lebendig einzugraben oder sie wurden mit Exkrementen beschmiert. Andere wurden angezündet oder ihre Nase und Ohren abgeschnitten. Ein Eintrag zeigt wie ein Mann mit einem Brandeisen markiert wurde. Menschen wurden mitten im Winter gezwungen nackt zu arbeiten. 80 Prozent der Bewohner in einer Region mit einer Viertelmillion Chinesen wurden von der offiziellen Essenausgabe verbannt, weil sie zu alt oder zu krank waren, um nützlich zu arbeiten und sie wurden bewusst zu Tode gehungert.“
„Zu der oben genannten Zahl kommen noch viel mehr dazu, wie 8,4 Mio durch Machtfestigung und Enteignungen 1949–1953, 10,7 Mio bei der Vernichtung durch Arbeit (Arbeitslager) sowie Hunger als Folge der Enteignungen 1959–1963, und 7,7 Mio. durch die Kulturrevolution 1964–1975.
Insgesamt 72 Millionen während der Machtherrschaft von Mao Zedong!!!“
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2010/09/mao-zedong-der-grosste-massenmorder-der.html
12. Mai 2017 um 09:09 |
Die Schrecken des Kommunismus in China
http://www.misesde.org/?p=15746
19. April 2018 um 07:23 |
So beschissen ist der Kommunismus in China
„China erhebt einige der weltweit teuersten Zölle auf Arzneimittel. Eine Analyse des Europäischen Zentrums für Internationale Politische Ökonomie im Jahr 2017 ergab, dass China, unter Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommensniveau, die weltweit höchsten Verbraucherpreise auf Medikamente hat.“
„Im Vergleich zu anderen Ländern legt das chinesische Regime auch einen hohen Mehrwertsteuersatz auf importierte Krebsmedikamente fest, was die Verbraucher zusätzlich belastet. Eine Studie der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations aus dem Jahr 2014 ergab, dass China eine Mehrwertsteuer von 17 Prozent auf Arzneimittel erhebt, verglichen mit 8,8 Prozent im Durchschnitt der europäischen Länder.“
„Anfang dieses Monats veröffentlichte ein chinesischer Netzbürger einen populären Artikel über die Belastung durch die Bezahlung von Medikamenten – insbesondere Krebsmedikamenten – aufgrund der hohen Zölle auf importierte Medikamente.“
„Der chinesische Umweltaktivist Wu Lihong sagte, dass viele Bürger an Lungenkrebs, Leberkrebs und Tumoren als Folge der giftigen Schadstoffe erkrankt sind – die Luft, die die Chinesen atmen; das Wasser, das sie trinken; und die Erde, in der sie Nahrung anbauen, führen zu den Erkrankungen. Laut einer 2016 in „CA: A Cancer Journal for Clinicians“ veröffentlichten Studie, werden täglich rund 12.000 Chinesen mit Krebs diagnostiziert. Darüber hinaus erliegen täglich 7.500 Krebspatienten in China ihrer Krankheit.“
„Weil die Bürger kein hohes Vertrauen in die Sicherheit von inländischen Arzneimitteln haben, sind viele von ihnen auf importierte Medikamente angewiesen, sagte Wu. Nach Angaben der staatlichen Zeitung China Securities Journal, machen importierte Krebsmedikamente ein Drittel des Marktes in China aus – das sind 40 Milliarden Yuan (6,37 Milliarden Dollar).“
„Allerdings stellte der chinesische Rechtsaktivist Hu Jia fest, dass viele Krebsmedikamente nicht durch das chinesische Krankenversicherungssystem abgedeckt sind, sodass es für viele normale Bürger immer noch unerschwinglich ist, sich solche Medikamente zu leisten.“
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/unter-us-handelsdruck-china-schafft-zoelle-auf-importierte-krebsmedikamente-ab-a2403911.html
Kurzgefasst: du wirst skrupellos vergiftet, sollst ineffiziente Medikamente selber kaufen und die ausländischen werden extra verteuert, obwohl die helfen.
1. Juni 2018 um 09:48 |
Der Rote Faschismus in China (und bei uns)
https://www.youtube.com/watch?v=5FgaWbfRiqk
1. Juni 2018 um 10:28 |
Wir leben in einem kommunistischen Land! Wenn ich hier immer von „Kommunismus“ und „Kommunisten“ rede: ich meine das wirklich ernst! Man nehme etwa folgenden Leserbrief aus https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/uni-greifswald-streicht-ernst-moritz-arndt-aus-dem-namen/#comments
Auch diese ganzen linken Reichianer und „Orgonomen“ – etwa die, die den neuen Reich-Film zu verantworten haben: ES SIND ROTE FASCHISTEN, Reichs Todfeinde!