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Schlagwörter: Emotionen, Gesprächsführung, Kommunikation, menschliche Natur, Menschlichkeit, Politik, politische Diskussion, politische Einstellungen, Religion, Selbsterkenntnis, Tabuthemen
This entry was posted on 5. August 2018 at 05:00 and is filed under Psychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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5. August 2018 um 08:50 |
Das ist bei uns fast nur bei den Linken der Fall. Klar redet Pegida nicht mit der Lügenpresse, aber das ist keine normale Konversation, da Staatsmedien alles verdrehen.
Michael Stürzenberger und Der Volkslehrer sind ein gutes Beispiel dafür, wie sie versuchen, mit anderen zu diskutieren.
5. August 2018 um 09:49 |
Hier ein Beispiel aus Amiland:
https://jungefreiheit.de/kultur/2018/argumentative-angriffslust/
8. August 2018 um 06:27 |
Hier ein witziges Beispiel vom Volkslehrer, die andere Seite zu sehen
7. August 2018 um 00:39 |
Ich verstehe kein Wort von dem was er sagt, bitte nicht noch mehr 🙂
8. August 2018 um 06:28 |
Er will damit sagen, dass wir alle Menschen sind und nicht auf unsere politischen Ansichten reduziert werden dürfen.
8. August 2018 um 11:03 |
Hier ein typisches Beispiel, wie die politische Ansicht eines anderen Menschen zu irrationalem Hass führt
https://juergenfritz.com/2018/08/07/philadelphia/
21. August 2018 um 12:27 |
Mal eine allgemeine Frage an jene, die das hier lesen. Was soll man tun, wenn man mit fast nur linken Menschen zusammen trifft. Soll man seine Konservativen Ansichten verschweigen, um keine Sympathien oder Freundschaften zu verlieren? Ich bin es langsam leid, mich ständig zu verstellen und zu schweigen oder auf neutral zu tun. Ich sage z.Z., ich war lange Zeit auch Linker, bin jetzt eher Konservativ bzw. rechts (was ja inzwischen für die Nazi ist).
Was würdet ihr tun?
21. August 2018 um 22:01 |
Ich kenne das genau und habe vor über einem Jahr angefangen, die Gründung eines Hayek Clubs vor Ort anzubahnen. Nun wurde beschlossen, ihn zu gründen.
Dafür, dem linken Gelumpe etwas entgegenzusetzen, dürfte es ja kaum sinnvoll sein, eine ‚Orgonomie-Gruppe‘ anzustreben. Man braucht wohl vor allem ein Forum für freies Argumentieren.
https://hayek.de/hayek-gesellschaft/hayek-clubs/
22. August 2018 um 20:51 |
Offenbar gibt es zwei Möglichkeiten: die Gesellschaft Gleichgesinnter zu suchen oder faktologisch zu argumentieren, wobei letzteres am Denkpanzer usw. seine Grenzen findet.
22. August 2018 um 21:40 |
Natürlich suche ich Gleichgesinnte. Aber gleichgesinnt sind Leute ja nur graduell, in der einen oder anderen Hinsicht. Vor allem scheitert öffentliches gemeinsames Auftreten an Ästhetiken, die abstoßend sein können und ein bisschen wie Charaktere sind. Etwa das hier, das manchen abstößt, auch wenn inhaltlich vieles stimmt: https://rechterkreis.de/
22. August 2018 um 19:36 |
Gerade Leute, die sich „konservativ“ (zurzeit zweifellos auch ein Modewort der sich vom linken Strom Abgrenzenden) oder „liberal“ nennen, fühlen sich von Sachen wie Alex Jones sehr abgestoßen. Ästhetiken und argumentative Ansprüche prallen aufeinander. Von dem eigentlich schon begonnenen Clubversuch bei mir vor Ort sind die zwei ‚seriöseren‘ Herren wieder abgesprungen, weil sie von der Webseite zweier anderer abgestoßen waren. Damit hat sich das hier erst einmal erledigt. Aber in Berlin gibt es natürlich mehr Auswahl: https://hayek.de/pec-events/hayek-club-berlin-8/
22. August 2018 um 21:43 |
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich die Verachter von Alex Jones verachte. Können diese Leute nicht schlicht und ergreifend mal Alex Jones zuhören, statt immer nur nachzuplappern, was ÜBER ihn gesagt wird?!
22. August 2018 um 21:50 |
Bitte:
22. August 2018 um 21:58 |
Das ist mal wieder ÜBER ihn.
22. August 2018 um 22:07 |
Falsch! Es werden überwiegend Ausschnitte aus seinen Sendungen präsentiert.
Es sind ORIGINALtöne
Wenn ein Ausschnitt aus einer Sendung gezeigt wird, in der er z.B. eindeutig zu Sandy Hook sagt: „I believe it´s a complete hoax“ ist das nicht mehr über, sondern von ihm.
Da kann niemand mehr leugnen, dass er Sandy Hook NICHT als Hoax bezeichnet hätte.
22. August 2018 um 22:07 |
Unsinn! „Ausschnitte“! Du redest UNSINN! Darf man nicht mehr Laut denken, darf man keine Fehler machen, nicht den Advcatus diaboli spielen!?
22. August 2018 um 22:17 |
Es werden KEINE Ausschnitte gezeigt? Meinst du das ernst?
Hier ist NICHT Alex Jones zu sehen, wie er Chemtrails als „real“ bezeichnet?
Das ist NICHT Alex Jones hier?
Dein Verhalten grenzt schon das eines Sektierers, der seinen Guru oder Gott verteidigt…
22. August 2018 um 21:55 |
Dein Mündlich-Englisch-Verständnis ist top oder meins noch miserabler, als ich befürchtete.
22. August 2018 um 22:01 |
Das Problem sind nicht die Ästhetik oder argumentative Ansprüche, sondern dass er neben einigem Wahrem eine Menge Unsinn verbreitet. Die Kombination von Wahrheit und Unwahrem erfüllt die Kriterien klassischer Desinformation.
Umso bedenklicher sind seine engen Geheimdienstkontakte, die ihn teilweise mit Fehlinformationen füttern.
Das Problem ist, dass viele nicht die Dialektik dahinter durchschauen, und COINTELPRO, Operation Artichoke, Infiltration und Steuerung durch die Elite immer nur bei der anderen Seite, bei Antifa, Anti-Trump-Demonstranten, Mainstreammedien, Linksintellektuellen etc. sehen wollen.
Auf dem rechten Auge blind sozusagen.
Da werden AJs Familienverbindungen zu CIA, Todesschadronen etc. schöngeredet und zu der „guten“ Fraktion gezählt. Gab es bei der Mafia auch eine „gute“ Fraktion?
22. August 2018 um 22:06 |
Ich sage nicht, dass es bei ihm an der Ästhetik hinkt, sondern ich sage, dass seine Medienästhetik viele abstößt; wohl überhaupt sein Charakter. Aber das spricht nicht gegen ihn.
Mehr sollte ich dazu nicht sagen; eher müsste ich ihn drei-, viermal hören (nur mein Problem).
22. August 2018 um 22:10 |
Medienästhetik ist auch Ästhetik 😉
Für MICH ist nicht die (Medien-)Ästhetik das Problem, sondern eben das was ich oben geschildert habe
22. August 2018 um 22:17 |
Versuch mal, zu verstehen, was ich sage: Für viele Jones-Rezipienten ist dessen Ästhetik abstoßend.
Dass für dich seine Ästhetik ein Problem ist, habe ich nicht behauptet. DU sagst, dass seine Inhalte für dich z.T. fragwürdig sind.
22. August 2018 um 22:24 |
ich habe auch nicht behauptet, dass du behauptet hast, dass ich seine Ästhetik als Problem ansehe.
Ich habe auch nicht geleugnet, dass es Menschen gibt, die von seiner Ästhetik abgestoßen sind.
Ich verweise nur auf einen weiteren Aspekt, der für mich das Wesentliche ausmacht und das grundlegendere Problem darstellt, weil es auch die Anhänger von Alex Jones betrifft.
23. August 2018 um 13:47 |
Über den UNSINN, der über Alex Jones und Sandy Hooks verbreitet wird:
3. Januar 2019 um 05:04 |
[…] des Übersetzers: siehe auch Dr. Holbrooks Beiträge zum Thema hier und […]