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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
28. Die Vertreibung aus dem Paradies
Schlagwörter: Adam, Adam und Eva, Allah, Athene, Baum der Erkenntnis, Bibel, Enkidu, Erbsünde, Eva, Garten Eden, Genesis, Hanna, Heide Göttner-Abendroth, Heilige Hochzeit, Himmelskönigin, Hohelied, Jahwe, Jakob, Jebusiter, Jerusalem, Judentum, König David, Lakshmi, Lea, Ludwig Klages, Matriarchat, Max Stirner, Mutterrecht, Nietzsche, Pallas Athene, Passafest, Patriarchat, Priestertum, Rahel, Ruben, Samuel, Saul, Schakti, Scham, Schöpfergottes, Sintflut, Sophia, Tempelprostitution, Vatergott, Vertreibung aus dem Paradies, Vishnu, Weisheitsgöttin, Zeus
27. Juli 2011 um 02:24 |
Nun legt unser Gott ein paar Kuckuckseier, begattet die „Jungfrauen“ (wie Eva oder Maria) und wir beten das „Vater unser im Himmel“. Und die Sünde der Frau – eine Art Ehebruch oder wie soll man es verstehen – steht am Anfang einer Beziehung von dem Mensch Adam (Mann) zur einer Frau. Darauf basierend folgt die Ehemoral, Heirat vor Gott …, und so weiter. Die patriachale Vorstellung hat doch deutlich einen psychodynamischen Schuss weg. Da wäre der Ödipuskomplex schon vorprogrammiert und der sexuelle Missbrauch an jungen Mädchen (Plural!) quasi Gott gewollt. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Menschheit eben als Bion begonnen hat und dass nicht sie nicht von Gott stammt, das Orgon eben kein Gott ist. Psychoanalytisch gesehen führe die Religion (nach der Bibel) in die Psychose und orgonomisch ist sie (besser) überflüssig.
Jedoch gibt es viele Interpretationsmöglichkeiten. Im Islam (bei den Türken) ist die Schlange ein unheilvolles Symbol – evtl. der Teufel selbst.