Paul Mathews: Antwort auf David Boadellas „Occupational Hazards in Orgonomy“
Schlagwörter: Ad hominem, Beatniks, David Boadella, Greenwich Village, Körperpsychotherapie, Laientherapeuten, Psychiater, Wilhelm Reich
Paul Mathews: Antwort auf David Boadellas „Occupational Hazards in Orgonomy“
Schlagwörter: Ad hominem, Beatniks, David Boadella, Greenwich Village, Körperpsychotherapie, Laientherapeuten, Psychiater, Wilhelm Reich
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14. März 2019 um 08:16 |
Müsste mal erklärt werden:
„Unter einem argumentum ad hominem (lateinisch „Beweisrede zum Menschen“) wird ein Scheinargument verstanden, in dem die Position oder These eines Streitgegners durch Angriff auf dessen persönliche Umstände oder Eigenschaften angefochten wird.“
Ich finde, hier hätten mehrere längere Zitate aus Boadellas Artikel (z.B. als Fußnoten) die Kritik verständlicher gemacht. So kann man nur raten, was Mathews kritisiert.
14. März 2019 um 23:25 |
15. März 2019 um 09:03 |
Trailer in Deutsch
15. März 2019 um 09:37 |
Kai Mihm von epd Film bemerkt, anders als viele Drogengeschichten spiele Beautiful Boy nicht in einem urbanen Slum, sondern gemäß der realen Geschichte in einem Wohlstandsghetto, und Eric sei ein sympathischer Überflieger, dem eigentlich jedes College offen stünde, aber trotzdem Drogen nimmt, um den »Druck des Alltags« zu lindern. Wer sich frage, welcher Druck, sei am entscheidenden Punkt der Geschichte angelangt, denn so sehr man als Außenstehender nach rationalen Herleitungen suche, gebe es sie bei Drogensucht oftmals nicht. Klug sei auch die Entscheidung, die sozialen und beruflichen Hintergründe der Eltern gänzlich außen vor zu lassen, so Mihm. Man erfahre lediglich, dass David als freier Journalist für die New York Times arbeitet und Stiefmutter Karen Künstlerin ist. Mihm resümiert: „Das Bemühen um Ausgewogenheit und Sachlichkeit, um einen nüchternen Blick auf den Umgang mit der Sucht, bringt den Film um einen Gutteil seiner emotionalen Kraft. Alles bleibt geschmackvoll, die Menschen sind attraktiv und ihre Handlungen meist von akademischer Besonnenheit. Für sein extremes Thema wirkt Beautiful Boy selbst in emotionalen Ausnahmesituationen allzu gefasst, beinahe distanziert.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Beautiful_Boy_(2018)
20. Juni 2020 um 18:14 |
Es ist schon sehr fair von den Ritters, solch einen scharfen Artikel zu veröffentlichen. Zu Jack Green fand ich noch: „Jack Green was a “beatnik” who lived in New York City’s Lower East Side in the 1950s. He published a prototype underground newspaper, entitled newspaper, from a storefront at 225 East 5th Street.“ (http://www.luminist.org/)

https://en.wikipedia.org/wiki/Jack_Green_(critic)
25. Dezember 2020 um 05:42 |
[…] c Siehe „Antwort auf David Boadellas ‚Occupational Hazards in Orgonomy‘“ von Paul Mathews in https://nachrichtenbrief.com/2019/03/14/antwort-auf-david-boadellas-occupational-hazards-in-orgonomy… […]