Paul Mathews:
Über den Terrorismus
Schlagwörter: Friedensbewegung, George Bernard Shaw, Intellektuelle, John Kenneth Galbraith, Lenin, Leo Trotzki, Leonard Bernstein, Lion Feuchtwanger, New York Times, Nikita Chruschtschows, Rockfestivals, Shirley MacLaine, Sowjetunion, Stalin, UdSSR
21. Oktober 2019 um 11:21 |
Warum hatte ich dieses treffende „radical chic“ nie gehört?
21. Oktober 2019 um 13:24 |
Siehe frühere Übersetzungen von Paul Mathews, wo der Begriff genauer erklärt wird.
21. Oktober 2019 um 15:50 |
https://nachrichtenbrief.com/2019/08/13/das-weltgeschehen-die-medien-und-modju-teil-5/
27. Oktober 2019 um 09:36 |
Zu Fußnote q:
Man denke nur an den roten Faschisten Robert Habeck, der offene Sympathie für Rotchina äußerte
27. Oktober 2019 um 12:42 |
Die Diskussion dazu gab es schon.
Zu: https://afd-muenster.de/aktuelles/2019/06/habeck-schwaermt-vom-kommunistischen-china/
Leider muss ich der AfD Münster in diesem Punkt mal dümmsten Populismus attestieren, obwohl ich diesen Vorwurf sonst nicht schätze
Habeck: „Will man daran festhalten, dass ein demokratisches System, das im Grunde dem Kern von Selbstbestimmung und Beteiligung verpflichtet ist, noch eine Chance hat – dann muss man jetzt aber in großer Geschwindigkeit radikale Schritte in der Politik einführen –, oder gibt man es auf und wird dann aber zu zentralistischen Systemen hingehen, die natürlich schneller sind. Das ist das Brückenbauerspiel von Ihnen (Precht, Anm. d. Red.), China, da gibt es eben keine Opposition und keine Mitbestimmung, und wenn die Fehler machen, dann werden die trotzdem nicht abgewählt. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine Revolte in China, aber erst einmal ist das System effizienter. Wollen wir das, oder wollen wir das nicht? Ich glaube, die Entscheidung kann man nicht ökonomisch treffen, die kannst du nur wertegeleitet treffen, und ich würde sagen, ja, das wollen wir; dann müssen wir aber den Wettlauf mit der technischen Entwicklung aufnehmen und auch mit der Macht der Konzerne.“
Wohl kein Plädoyer für ein chinesisches Vorbild. Eben weil die Entscheidung nur wertegeleitet und nicht ökonomisch getroffen werden könne, sei Chinas Effizienz nicht ein Vorbild.
Auch Vera Lengsfeld verbreitet diesen Quatsch leider, aber so: „Diese Entscheidung könne man nicht ökonomisch treffen, die müsste ‚wertegeleitet‘ getroffen werden. Habeck: ‚Ich würde sagen, das wollen wir.‘ Das ist ein klares Plädoyer für eine Ökodiktatur. Damit liegt für alle sichtbar auf dem Tisch, wohin die Grünen steuern.“ Sie reibt sich also an dem „Das wollen wir“ auf, von dem nicht ganz klar ist, ob sich „das“ auf „wertegeleitet“ bezieht. (https://vera-lengsfeld.de/2019/06/19/habeck-will-chinesische-verhaeltnisse-in-deutschland/)
Das Internet nervt oft, und dieses Beispiel für ‚Virales‘ ist nun tatsächlich etwas der Art, wie es dauernd als ‚Populismus‘ dargestellt wird.
27. Oktober 2019 um 16:31 |
“ die kannst du nur wertegeleitet treffen,“
Habeck Werte sind keine rationalen, seine Ökodiktatur ist durch Massenwahn und Propaganda durchaus mehrheitsfähig, also demokratisch, führen aber zur Zerstörung der Nation und der Volkswirtschaft.
27. Oktober 2019 um 18:16 |
Alles schön und gut. Aber die von der AfD und anderen unterstellte Aussage machte er nicht.