Ideologie und das Nichtglaubenwollen (Teil 12)

 

Paul Mathews:
Ideologie und das Nichtglaubenwollen

 

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4 Antworten to “Ideologie und das Nichtglaubenwollen (Teil 12)”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Ich habe irgendwie nicht begriffen, was mit der Fuchs-Metapher gemeint ist.

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Ein Fuchs sah plötzlich einen Hasen des Weges hoppeln.

      Er dachte sich eine List aus: Der Fuchs wusste, dass nicht weit von seinem Fuchsbau sich ein tiefes Loch im Boden befand.

      Er fragte den Hasen: „Wollen wir nicht zusammen etwas unternehmen? Schon lange wollte ich dir eine Stelle zeigen, wo die dicksten Möhren wachsen.“

      Erfreut willigte der Hase ein. Der Fuchs wies ihm die Richtung und sagte: „Lauf nur schon voraus. Du bist schneller als ich.“

      Der Hase machte sich also auf den Weg, und der Fuchs folgte ihm. Während der Hase aber mit einem riesigen Satz über das Loch sprang, hatte der Fuchs voller Schadenfreude gar nicht auf den Weg geachtet und fiel direkt hinein.

      Der Fuchs jaulte: „Hol mich hier raus!“ Der Hase aber erkannte den Trick und hatte sowieso keine Idee, wie er dem Fuchs helfen könnte.

      Und so hoppelte der Hase davon.

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Aktuell:
    „Das „Nichtglaubenwollen“, wie es gegenwärtig am gefährlichsten in der Unzulänglichkeit der Reaktion auf die islamische, schwarzfaschistische Bedrohung zum Ausdruck kommt, wurzelt in der charakterlichen Abwehr moderner Liberaler und Linker in Form von Ideologie.“

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