EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Bigfoot und Ea

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EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Bigfoot und Ea

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20 Antworten to “EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Bigfoot und Ea”

  1. O. Says:

    Über 10 Millionen US Bürger haben bis 1995 Ufo Sichtungen gemacht.
    Und die Wissenschaft leugnet die Existenz, weil es die US Regierungen so mögen. Alle anderen Regierungen schweigen auch. Das Problem scheint kein para-, sondern ein psychologisches zu sein. Entweder sind sie von den Aliens übernommen worden oder total verrückt.

    • Robert (Berlin) Says:

      Allerdings macht es doch ziemlich skeptisch, dass über 90% aller Sichtungen aus den USA stammen.

      • Zeitgenosse Says:

        Eventuell weil es in den Staaten eine lebendigere Forschungsgemeinde für gibt, die auch Privatleute umfasst. Es gibt ja auch dokumentierte UFO-Fälle in Belgien, BRD und Frankreich zB. Nur wurden/werden die hauptsächlich von den Luftwaffen der jeweiligen Regierungen durchgeführt und kommen meist seltener an die Öffentlichkeit.

        Vielleicht stimmt ja auch die einzige von Reichanhängern akzeptierte Verschwörungstheorie: EAs und die USA-Regierung arbeiten gand in Hand.

  2. Markus Says:

    Big Foot und Yeti könnten die selbe Species sein.

    Ich seh hier in Südösterreich auch EA’s aber nur selten. Es gibt in meinem Bekanntenkreis nur eine Person mit der ich darüber sprechen kann, alle anderen weichen sofort aus.

    • Zeitgenosse Says:

      Hmm. Also ich habe noch nie EAs gesehen. Wie sieht so eine Sichtung bei dir aus? Ich frage nicht um dich lächerlich zu machen oder so sondern aus ernsthaftem Interesse.

      • Peter Nasselstein Says:

        Sich merkwürdig bewegende Sterne schon, aber unzweifelhafte Ea? Nein, nicht das ich wüßte. In Frankreich habe ich mal vor 25 Jahren im Vorbeifahren wirklich für den Bruchteil einer Sekunde am Rande des Sehfeldes ein „blinkendes Karussel“ auf einem Acker gesehen: „Scheiße, da kann doch kein Karussel stehen?!“ Nicht gerade eine weltbewegende „Beobachtung“. Merkwürdigerweise habe ich aber sehr oft über diese „Beobachtung“ nachgedacht. Das einzige wirklich weltbewegende, was ich je am Himmel gesehen habe, waren die DOR-Linien, die ich in http://orgonomie.net/hdodorea.htm beschreibe.

        Es scheint wirklich so zu sein, daß in diesem Feld eine enge Beziehung zwischen dem Beobachter und dem Beobachtungsobjek zu bestehen scheint. Die einen Leute sehen nie was, die anderen sind ständig mit Ea und ähnlichem konfrontiert.

      • O. Says:

        Es ist vorstellbar, dass sie sich ihre Beobachter, denen sie sich präsentieren, genau aussuchen. Die NSA Datenbank gibt ja jede Info in Echtzeit heraus, wieso sollten sie gerade diese praktische Einrichtung nicht nutzen wollen.
        Einem verrückten und ihnen feindlich gesinnten Reichianer nähern sie sich eben ungern, der käme nur auf den dummen Gedanken, „WR Arizona 54“ zu spielen.

        Wenn sie dann so sensibel auf einzelne Menschen reagieren, könnte man sie auch parapsychologisch beeinflussen und nutzbar machen? Auf ein neues Experiment käme es wohl mal an. Wenn sie schon auf Orgon reagieren, warum nicht auf etwas noch Feinstofflicheres?

        • Zeitgenosse Says:

          Hmm. Gibt es überhaupt etwas feinstofflicheres als das Orgon?

          Im übrigen habe ich mir schon öfters gedacht, dass die sog. Neutrinos eigentlich detektierbare Orgonenergie sein könnten. Immerhin haben Neutrinos alle Eigenschaften des Orgon: masselos, allgegenwärtig und durchdringen alle Materie.

        • O. Says:

          Ich gebe zu, dass der Begriff (absichtlich) irreführend gewählt ist. Auf psychologischer Ebene gibt es etwas „feineres“ als Orgon, was natürlich nicht ohne Orgon existieren kann. Auf physikalischer Ebene ist dies zu konstruiert, was sind Neutrinos anderes als ein Gedankenspiel über ein Phänomen, das nicht wirklich greifbar ist. Gemeint ist von mir das Wirken ohne physikalischen Nachweis und entstehen eines quasi zufälligen Ereignisses, dessen Zufall konstruiert wurde.

          Wenn man stark verkopft ist, kann man es mit B. Heim und seinem Dimensionsmodell versuchen, deren mathematische Herleitung kaum einer versteht und es eigentlich nur Jungsche Prosa bleibt.

      • Markus Says:

        Bei nächtelangen beobachtungen des Sternenhimmels sind mir immer wieder mal merkwürdige leuchtende Flugobjekte aufgefallen. Merkwürdig waren die Flugbahnen ebenso wie auch das das leuchten plötzlich erlischt, manchmal tauchte so ein Objekt aus dem nichts auf in dem es plötzlich zu leuchten begann..
        Im Sommer 2008 war wieder mal ein gemütlicher warmer Abend mit sehr guter Sicht. Ich saß auf einer Bank in südlicher Richtung, vor mir die Karawanken. Plötzlich tauchte dahinter ein solches Flugobjekt auf und blieb kurz über den Berggipfeln ohne abbremsung stehen. Darauf folgte ein Flugmanöver das wie ein kurzes Tanzen aussah, eine lange Kurve mit richtungswechseln die anscheinend demonstrieren sollten das man richtig sieht und es sich hier um ein „UFO“ handelt.
        Danach verschwand es wieder.
        Sie tauchen ab und zu immer wieder auf, meist aus Slowenien kommend. 130 Kilometer von hier entfernt ist das Kernkraftwerk Krško, eventuell besteht da ein zusammenhang.

  3. Peter Nasselstein Says:

    Die ganze UFO-Angelegenheit ist viel bizarrer und in ihrer ganzen „Lächerlichkeit“ verstörender, als sich der Mann auf der Straße vorstellt. All das Lachen, Augenverdrehen und der „Skeptizismus“. Hier ein Vortrag von Timothy Good, der das alles nochmal unterstreicht und sehr schön beschreibt, in was für einem Umfeld Reich damals arbeitete – Eisenhower und dessen Kontakte zu Außerirdischen, Adamski, heute W. Bush und der Irakkrieg,,,

  4. Peter Nasselstein Says:

    Eine Stunde lang Ea: das, was Reich sah:

  5. Peter Nasselstein Says:

    • Christian Says:

      • Christian Says:

        Eden hat das alles vor 40 Jahren geschrieben. Es ist bemerkenswert, dass sich in all den Jahren nichts geändert hat. Noch immer kommt es zu den gleichen verwirrenden Beobachtungen, die bisher kein „Skeptiker“ und „Aufklärer“ durch Zerstörung angeblicher „urbaner Legenden“ zum Verschwinden bringen konnte.

    • Christian Says:

      Die Menschen haben Angst vor dem Ungreifbaren. Deshalb versuchen wir es irgendwie „einzufangen“. Sei das, indem sie es zu „Gott“ erklären oder zum „Teufel“. Die Spannung muß weg und deshalb werden die Phänomene mit „Erklärungen“ erschlagen. Oder man leugnet sie gleich.

    • Christian Says:

      Man muß sich immer fragen, was man wahrnimmt, d.h. wo man hinschaut, und wie man es interpretiert. Man könnte natürlich sagen, alles Unsinn mit „Bigfoot“ und Gedöns, aber hat Reich uns nicht nahegebracht, dass die gepanzerte Gesellschaft, also alle „ver-rückt“ ist. Vielleicht sind ja all die „Vernünftigen“, die angesichts solchen „Unsinns“ grinsen und keifen, die, die blind sind und Phantasma produzieren. Es ist wie in der Wissenschaft: die Mehrheitsmeinung, und sei sie 99,99 Prozent, kann vollkommen bedeutungslos sein.

  6. Robert (Berlin) Says:

    Pentagon bestätigt Echtheit: US-Zerstörer filmt unbekannte Flugobjekte

  7. Christian Says:

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