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3 Antworten to “ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 5. Der kosmische Orgonenergie-Ozean. c. Das Wesen der Dunkelmaterie”
Ein internationales Forscherteam hat den bislang besten Nachweis für ein supermassives Schwarzes Loch im Zentrum unserer Milchstraße geliefert. Die Astronomen um Stefan Gillessen vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München werteten Beobachtungsdaten von rund 28 Sternen aus den vergangenen 16 Jahren aus. Diese Sterne umkreisen das Schwarze Loch auf überwiegend zufällig verteilten Bahnen. Im Beobachtungszeitraum schaffte der S2 genannte Stern sogar eine ganze Umrundung des Schwarzen Lochs. Den Messungen zufolge schätzen die Forscher die Gesamtmasse des Gravitationsmonsters auf 4,3 Millionen Sonnenmassen. Aus der Beobachtung können weitere Schlüsse auf die Entwicklung des Schwarzen Lochs und seiner nächsten Sterne im Zentrum der Galaxie gezogen werden.
Wenn man die Meldung ganz liest, gibt es auch hier Ungereimtheiten.
Die Problematik der Rotationskurven der Galaxien ist allgemein bekannt.
Die Einführung von Dunkle Materie soll den Standartmodell der Kosmologie retten. Dummerweise lässt sich die Dunkle Materie nicht nachweisen. Noch schlimmer, die neuesten Untersuchungen haben die Zweifel an ihr noch verstärkt. Ich habe aber schon vor Jahren postuliert dass der Gravitative Hintergrund für die Zusätzliche Beschleunigung der Sterne verantwortlich ist. Dazu braucht man nur eine Einfache Rechnung zu machen über die Rotationsgeschwindigkeiten der Milchstraße.
Die Erste Spalte beinhaltet ein Radius der Milchstraße (in Meter) für den eine Masse ermittelt wurde
Die zweite zeigt die errechnete Radialgeschwindigkeit der Milchstraße km/s
Die dritte zeigt die tatsächlich beobachtete Radialgeschwindigkeit der Milchstraße
In der vierten Spalte sind die errechneten Kreisbeschleunigungswerte in der entsprechenden Entfernung zu Galaxiezentrum dargestellt
In der fünften die tatsächlich beobachtete.
In den sechsten wurde ein Unterschied zwischen dem beobachteten Wert und dem errechneten Wert der Kreisbeschleunigung errechnet.
Wie man sieht sind die Werte der Kreisbeschleunigung bis zu einem Radius von 3000 Parsek größer als der Wert der Beschleunigung von dem postulierten Gravitativen Hintergrund. Erst ab 3000 Parsek wird der Einfluss der GH auf die Bewegung der Sterne eindeutig und somit für unsere Analyse brauchbar. Wenn Sie dann einen Mittelwert aus den Werten der Spalte 6 von 5,0022E-11 bis 3,7288E-11 bilden, bekommen Sie ein Wert von 6,5142E-11. Das ist fast genau der Wert der Gravitationskonstante der sich nur durch Einheiten unterscheidet. Das liegt aber daran, dass die newtonsche Annahme der Gravitationskraft falsch ist und daran das die so genannte Gravitationskonstante keine Konstante ist.
Diese Rechnung habe ich am 19.03.2009 veröffentlicht. http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3508600&postcount=340
Wenn man dort der Link anklickt findet keine Originaldaten mehr. Eine Woche später nachdem ich meine Rechnung publiziert habe wurden die Daten gelöscht.
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Wer trotzdem die Gründe der Löschaktion wissen will soll sich direkt an „Landesakademie für Dummhaltung der Lehrer“ wenden.
Wahrscheinlich hat meine Berechnung doch einige Stutzig gemacht und Monate später kam die Meldung die meine Rechnung völlig bestätigte. http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10585-2009-10-01.html
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Oder andere Beispiel in meinem Papier „Klassifizierung von Galaxien auf der Grundlage
der Theorie der gravitativen Entkoppelung“ habe ich eine Vorhersage gemacht um meine Theorie zu verifizieren, dass die Sternhaufen sich nur auf wenige Rotationsebenen konzentrieren und aus Sternen verschiedenes Alters bestehen müssen Entgegen damals herrschenden Meinung de Astronomen.
Und siehe da prompt entdecken die Wissenschaftler die von mir vorhersagte Zustände http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10151-2009-07-07.html http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9891-2009-05-11.html
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Noch wissen die „Wissenschaftler nicht, dass den gleichen Problem würde man auch im Sonnensystem feststellen können würde man die Rotationsgeschwindigkeit der Himmelskörper des Sonnensystem analisieren. Man würde es müssen, dass genauso wie bei den Galaxien, so auch an der Peripherie des Sonnensystems (n dem Kuiper Gürtel) nicht gültig ist, mindestens für die Asteroiden die Kreisähnlichen Bahnen aufweisen. Sobald sich ein Körper auf einem annährend Kreisförmigen Bahn befindet und so weit von der Sonne entfernt ist, dass die gravitative Wirkung der Sonne und der benachbarten Körper kleiner ist als die Wirkung des GH, muss die Umlaufgeschwindigkeit des Körpers von seiner Masse abhängig sein und auf keinen Fall von der Entfernung zu der Sonne. So erwartete ich dass die transneptuner Körper sich nach Masse differenzieren und bei besonders weit von der Sonne entfernten eine Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit zu erwarten ist. Mit einer an Gewissheit grenzenden Wahrscheinlichkeit kann man die Bahnen der transneptuner Körper nicht auf der Grundlage der Keplergesetze berechnen, die sind in dieser Entfernung zu der Sonne nämlich falsch. Die einzig richtige Vorgehensweise ist die Entfernung durch die Parallaxemessung und die Umlaufgeschwindigkeit aus der Winkelgeschwindigkeit der Asteroiden zu errechnen.
Mehr über Gravitation und neue Physik ist auf meiner Internetseite zu erfahren:
2. Oktober 2009 um 06:28 |
Frage: Glaubt man zurzeit nach wie vor, dass im Zentrum vieler Galaxien, auch unserer, ein Schwarzes Loch ist?
2. Oktober 2009 um 07:47 |
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/298253.html
Wenn man die Meldung ganz liest, gibt es auch hier Ungereimtheiten.
27. Oktober 2009 um 21:59 |
Die Problematik der Rotationskurven der Galaxien ist allgemein bekannt.
Die Einführung von Dunkle Materie soll den Standartmodell der Kosmologie retten. Dummerweise lässt sich die Dunkle Materie nicht nachweisen. Noch schlimmer, die neuesten Untersuchungen haben die Zweifel an ihr noch verstärkt. Ich habe aber schon vor Jahren postuliert dass der Gravitative Hintergrund für die Zusätzliche Beschleunigung der Sterne verantwortlich ist. Dazu braucht man nur eine Einfache Rechnung zu machen über die Rotationsgeschwindigkeiten der Milchstraße.
1,2344E+19 98 98 7,7803E-10 7,7803E-10 0
1,8516E+19 147 147 1,1670E-09 1,1670E-09 0
2,4688E+19 196 196 1,5561E-09 1,5561E-09 0
3,0860E+19 245 238 1,9451E-09 1,8355E-09 -1,0956E-10
9,2580E+19 205 216 4,5393E-10 5,0395E-10 5,0022E-11
1,8516E+20 180 224 1,7498E-10 2,7099E-10 9,6003E-11
3,0860E+20 155 226 7,7852E-11 1,6551E-10 8,7657E-11
4,6290E+20 138 223 4,1141E-11 1,0743E-10 6,6289E-11
6,1720E+20 122 219 2,4115E-11 7,7707E-11 5,3592E-11
9,2580E+20 100 211 1,0801E-11 4,8089E-11 3,7288E-11
Mitellwert 6,5142E-11
Die Erste Spalte beinhaltet ein Radius der Milchstraße (in Meter) für den eine Masse ermittelt wurde
Die zweite zeigt die errechnete Radialgeschwindigkeit der Milchstraße km/s
Die dritte zeigt die tatsächlich beobachtete Radialgeschwindigkeit der Milchstraße
In der vierten Spalte sind die errechneten Kreisbeschleunigungswerte in der entsprechenden Entfernung zu Galaxiezentrum dargestellt
In der fünften die tatsächlich beobachtete.
In den sechsten wurde ein Unterschied zwischen dem beobachteten Wert und dem errechneten Wert der Kreisbeschleunigung errechnet.
Wie man sieht sind die Werte der Kreisbeschleunigung bis zu einem Radius von 3000 Parsek größer als der Wert der Beschleunigung von dem postulierten Gravitativen Hintergrund. Erst ab 3000 Parsek wird der Einfluss der GH auf die Bewegung der Sterne eindeutig und somit für unsere Analyse brauchbar. Wenn Sie dann einen Mittelwert aus den Werten der Spalte 6 von 5,0022E-11 bis 3,7288E-11 bilden, bekommen Sie ein Wert von 6,5142E-11. Das ist fast genau der Wert der Gravitationskonstante der sich nur durch Einheiten unterscheidet. Das liegt aber daran, dass die newtonsche Annahme der Gravitationskraft falsch ist und daran das die so genannte Gravitationskonstante keine Konstante ist.
Diese Rechnung habe ich am 19.03.2009 veröffentlicht.
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3508600&postcount=340
Wenn man dort der Link anklickt findet keine Originaldaten mehr. Eine Woche später nachdem ich meine Rechnung publiziert habe wurden die Daten gelöscht.
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Wer trotzdem die Gründe der Löschaktion wissen will soll sich direkt an „Landesakademie für Dummhaltung der Lehrer“ wenden.
Wahrscheinlich hat meine Berechnung doch einige Stutzig gemacht und Monate später kam die Meldung die meine Rechnung völlig bestätigte.
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10585-2009-10-01.html
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Oder andere Beispiel in meinem Papier „Klassifizierung von Galaxien auf der Grundlage
der Theorie der gravitativen Entkoppelung“ habe ich eine Vorhersage gemacht um meine Theorie zu verifizieren, dass die Sternhaufen sich nur auf wenige Rotationsebenen konzentrieren und aus Sternen verschiedenes Alters bestehen müssen Entgegen damals herrschenden Meinung de Astronomen.
Und siehe da prompt entdecken die Wissenschaftler die von mir vorhersagte Zustände
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10151-2009-07-07.html
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9891-2009-05-11.html
Ein Schelm wer irgendeinen Zusammenhang vermutet.
Noch wissen die „Wissenschaftler nicht, dass den gleichen Problem würde man auch im Sonnensystem feststellen können würde man die Rotationsgeschwindigkeit der Himmelskörper des Sonnensystem analisieren. Man würde es müssen, dass genauso wie bei den Galaxien, so auch an der Peripherie des Sonnensystems (n dem Kuiper Gürtel) nicht gültig ist, mindestens für die Asteroiden die Kreisähnlichen Bahnen aufweisen. Sobald sich ein Körper auf einem annährend Kreisförmigen Bahn befindet und so weit von der Sonne entfernt ist, dass die gravitative Wirkung der Sonne und der benachbarten Körper kleiner ist als die Wirkung des GH, muss die Umlaufgeschwindigkeit des Körpers von seiner Masse abhängig sein und auf keinen Fall von der Entfernung zu der Sonne. So erwartete ich dass die transneptuner Körper sich nach Masse differenzieren und bei besonders weit von der Sonne entfernten eine Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit zu erwarten ist. Mit einer an Gewissheit grenzenden Wahrscheinlichkeit kann man die Bahnen der transneptuner Körper nicht auf der Grundlage der Keplergesetze berechnen, die sind in dieser Entfernung zu der Sonne nämlich falsch. Die einzig richtige Vorgehensweise ist die Entfernung durch die Parallaxemessung und die Umlaufgeschwindigkeit aus der Winkelgeschwindigkeit der Asteroiden zu errechnen.
Mehr über Gravitation und neue Physik ist auf meiner Internetseite zu erfahren:
http://www.cwirko.de