This entry was posted on 15. Oktober 2021 at 05:00 and is filed under Astronomie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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7 Antworten to “ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 5. Der kosmische Orgonenergie-Ozean. f. ORANUR in Galaxien”
Kann es sein, daß in den Bulges und Elliptischen Galaxien unter dem Druck von ORANUR schwerere Elemente in leichtere zerfallen?
Dies wäre aus orgonomischer wie auch herkömmlicher Sicht erstaunlich, denn bekanntermaßen neigen leichte Elemente unter für Kernfusion geeigneten Bedingungen dazu, zu schwereren Elementen zu fusionieren, ungefähr bis hin zum Eisen.
Es wäre also ein endergonischer oder zumindest endothermer Prozess und wäre daher erstaunlich. Aber auf besagtem Gebiet wissen wir noch so gut wie nichts, und daher sind Spekulationen in jeder Richtung zulässig.
Andersherum könnte man vermuten, dass in den Sternen Spiralarme gerade in Abwesenheit von ORANUR vermehrt die Synthese schwerer Elemente stattfindet. Immerhin bemerkt auch die deutsche Wikipedia, dass Rote Zwerge die kein Metall enthalten, noch nicht gefunden wurden, obwohl zur Zeit der Entstehung der älteren roten Zwerge das Weltall praktisch nur aus Wasserstoff und Helium bestanden hat.
Den „Wärmetod des Universums“ stellt man sich so vor, daß sich am Ende der Kosmos aus Eisenkugeln zusammensetzt, die in einem lichtlosen Raum bei 0 K dahindriften. Wenn Reich recht hat, muß es einen Prozeß geben, der Eisen, das stabilste Element überhaupt, wieder auflöst. Außerdem macht es Sinn, daß Galaxienkerne und Elliptische Galaxien verhältnismäßig eisenfrei sind: es sind energetisch abgestorbene Gebiete, während von dem, was wir aus unserer unmittelbaren Umgebung wissen, wir darauf schließen können, daß Eisen für „Lebendigkeit“ steht (Orgonenergie-Akkumulator, Hämoglobin, Eisendüngung, etc.).
Das mit dem Türkis hatte sich bald als Rechenfehler herausgestellt: Die Summe des Universums ist eher ein sehr blasses Beige. War übrigens kürzlich auch Thema eines Astronomy Picture of the Day.
Kann es sein, daß in den Bulges und Elliptischen Galaxien unter dem Druck von ORANUR schwerere Elemente in leichtere zerfallen?
Ich hatte gesagt:
Dies wäre aus orgonomischer wie auch herkömmlicher Sicht erstaunlich, denn bekanntermaßen neigen leichte Elemente unter für Kernfusion geeigneten Bedingungen dazu, zu schwereren Elementen zu fusionieren, ungefähr bis hin zum Eisen.
Es wäre also ein endergonischer oder zumindest endothermer Prozess und wäre daher erstaunlich.
…
Elementsynthese infolge Vorhandenseins von Orgonenergie?
Hier im Blog wurde gesagt, dass das Erdgas und Erdöl in gewissen unterirdischen Biosphären ständig nachgebildet wird. Aber woraus? Bekanntermaßen besteht die Erdkruste zum großen Teil aus Quarz SiO2. Erdöl – das sind Kohlenwasserstoffketten, wie z.B. Hexan C6H14; also ist deren Summenformel grob CH2 – wenn man mal von dem einen Wasserstoff am Anfang der Kette und dem am Ende der Kette absieht.
Daraus würde folgen, dass auch hier unter dem Einfluss der kosmischen Energie ständig eine endergonische Transmutation stattfindet, von Si zu C und von O zu H. In Langer Schreibweise von Silizium zu Kohlenstoff und von Sauerstoff zu Wasserstoff.
Und das alles geht außerordentlich leise vor sich!
Und warum wird das Silizium nicht knapp, wo doch der Erdkern vorwiegend aus Eisen besteht?
Richtig: Eisen an der Peripherie des Kerns wandelt sich ständig langsam endergonisch in Silizium und Sauerstoff um (nebenbei stellen die Köche da unten auch noch die notwendigen Mengen von Calcium und Aluminium her um die wichtigsten gesteinsbildenden Minerale wie Calcit und Feldspat entstehen zu lassen)!
Hier verbieten sich jegliche Schlussfolgerungen; das ganze ist extrem im Widerspruch zur herkömmlichen Physik und Chemie – der zufolge endergonische Prozesse nicht stattfinden können – sondern das ganze ist hochspekulativ.
„Es gab kein Paradies und es wird niemals ein Paradies geben. Es ist ein ewiger kosmischer Kampf des Lebendigen gegen DOR.“
Je nachdem, wie man es betrachtet! In jedem „Paradies“ räkelt sich die Schlange… Hinter dem Rücken des Makroposopos, des ausgewogenen Lichtes, lauert die schreckliche Bestie, wie uns die Kabbala lehrt… Oder die Geschichte, die von Jesus überliefert worden ist- der Menschensohn zertritt der Schlange den Kopf. Sie aber- beisst ihn in die Ferse… Es gibt nichts absolutes. Haha!!! Es gibt nichts absolutes- ausser man tut es!
2. August 2009 um 10:34 |
Dieses Türkis wäre dann schon eine „Verschmutzung“ des orgonotischen Blaues mit etwas Grün – wobei für mich die Frage aufkommt, woher das Grün kommt?
2. August 2009 um 18:53 |
Dies wäre aus orgonomischer wie auch herkömmlicher Sicht erstaunlich, denn bekanntermaßen neigen leichte Elemente unter für Kernfusion geeigneten Bedingungen dazu, zu schwereren Elementen zu fusionieren, ungefähr bis hin zum Eisen.
Es wäre also ein endergonischer oder zumindest endothermer Prozess und wäre daher erstaunlich. Aber auf besagtem Gebiet wissen wir noch so gut wie nichts, und daher sind Spekulationen in jeder Richtung zulässig.
Andersherum könnte man vermuten, dass in den Sternen Spiralarme gerade in Abwesenheit von ORANUR vermehrt die Synthese schwerer Elemente stattfindet. Immerhin bemerkt auch die deutsche Wikipedia, dass Rote Zwerge die kein Metall enthalten, noch nicht gefunden wurden, obwohl zur Zeit der Entstehung der älteren roten Zwerge das Weltall praktisch nur aus Wasserstoff und Helium bestanden hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Roter_Zwerg#Astronomische_Bedeutung
Elementsynthese infolge Vorhandenseins von Orgonenergie?
2. August 2009 um 19:54 |
Den „Wärmetod des Universums“ stellt man sich so vor, daß sich am Ende der Kosmos aus Eisenkugeln zusammensetzt, die in einem lichtlosen Raum bei 0 K dahindriften. Wenn Reich recht hat, muß es einen Prozeß geben, der Eisen, das stabilste Element überhaupt, wieder auflöst. Außerdem macht es Sinn, daß Galaxienkerne und Elliptische Galaxien verhältnismäßig eisenfrei sind: es sind energetisch abgestorbene Gebiete, während von dem, was wir aus unserer unmittelbaren Umgebung wissen, wir darauf schließen können, daß Eisen für „Lebendigkeit“ steht (Orgonenergie-Akkumulator, Hämoglobin, Eisendüngung, etc.).
13. November 2009 um 12:17 |
Das mit dem Türkis hatte sich bald als Rechenfehler herausgestellt: Die Summe des Universums ist eher ein sehr blasses Beige. War übrigens kürzlich auch Thema eines Astronomy Picture of the Day.
27. Juli 2014 um 09:58 |
Ich hatte gesagt:
Hier im Blog wurde gesagt, dass das Erdgas und Erdöl in gewissen unterirdischen Biosphären ständig nachgebildet wird. Aber woraus? Bekanntermaßen besteht die Erdkruste zum großen Teil aus Quarz SiO2. Erdöl – das sind Kohlenwasserstoffketten, wie z.B. Hexan C6H14; also ist deren Summenformel grob CH2 – wenn man mal von dem einen Wasserstoff am Anfang der Kette und dem am Ende der Kette absieht.
Daraus würde folgen, dass auch hier unter dem Einfluss der kosmischen Energie ständig eine endergonische Transmutation stattfindet, von Si zu C und von O zu H. In Langer Schreibweise von Silizium zu Kohlenstoff und von Sauerstoff zu Wasserstoff.
Und das alles geht außerordentlich leise vor sich!
Und warum wird das Silizium nicht knapp, wo doch der Erdkern vorwiegend aus Eisen besteht?
Richtig: Eisen an der Peripherie des Kerns wandelt sich ständig langsam endergonisch in Silizium und Sauerstoff um (nebenbei stellen die Köche da unten auch noch die notwendigen Mengen von Calcium und Aluminium her um die wichtigsten gesteinsbildenden Minerale wie Calcit und Feldspat entstehen zu lassen)!
Hier verbieten sich jegliche Schlussfolgerungen; das ganze ist extrem im Widerspruch zur herkömmlichen Physik und Chemie – der zufolge endergonische Prozesse nicht stattfinden können – sondern das ganze ist hochspekulativ.
15. Oktober 2021 um 14:03 |
Bione, Bakterien, Transmutation ….. wenn Bakterien ihre StoffwechselProdukte mehrfach wieder verstoffwechseln ……..
5. August 2014 um 20:52 |
„Es gab kein Paradies und es wird niemals ein Paradies geben. Es ist ein ewiger kosmischer Kampf des Lebendigen gegen DOR.“
Je nachdem, wie man es betrachtet! In jedem „Paradies“ räkelt sich die Schlange… Hinter dem Rücken des Makroposopos, des ausgewogenen Lichtes, lauert die schreckliche Bestie, wie uns die Kabbala lehrt… Oder die Geschichte, die von Jesus überliefert worden ist- der Menschensohn zertritt der Schlange den Kopf. Sie aber- beisst ihn in die Ferse… Es gibt nichts absolutes. Haha!!! Es gibt nichts absolutes- ausser man tut es!