DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 14. Der zweifache Tod Gottes

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 14. Der zweifache Tod Gottes

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2 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 14. Der zweifache Tod Gottes”

  1. Jonas Says:

    Einer der schönsten Blogeinträge seit langem – vielen Dank!

  2. David Says:

    Andere hauen sich lieber die Birne zu: egal ob mit Tekno-Musik oder „intellektuellem“ Gebrabbel.

    Und wenn nicht einmal das funktioniert, dann mit Bier.

    sondern ganz im Gegenteil an die „Zucht“, d.h. daß man aus der Panzerung etwas machen könne, ein höheres Sein, etwa so wie man aus einem Kind durch strenge Zucht einen musikalischen Virtuosen machen kann.

    Was – noch extremer als bei Menschen europäischer Abstammung – bei Menschen chinesischer Abstammung praktiziert wird, siehe die „Tigermutter“ Amy Chua.

    Aber – habe für folgendes keine Quelle: angeblich beschäftigt sich sogar die Kommunistische Partei Chinas mit der Frage, wie man – vor allem in den Schulen – von dem traditionell in China üblichen Erziehungsstil wegkommen kann und beispielsweise in den Schulen mehr die Kreativität fördern kann.

    Man hat Gott getötet, und in neuerer Zeit sogar das Geld getötet, spätestens mit der völligen Loslösung des Dollars vom Gold durch Nixon 1971 hat, Roland Baader zufolge, das Wirtschafts- und Geldsystem keinen Boden mehr.

    Wie er sagt: „das Spiel ist aus“.

    Man möchte fast betonen: das gottlose Spiel ist aus.

    Der Zusammenbruch des – gesellschaftlichen – Panzers steht unmittelbar bevor, wie auch der, wie ich glaube, des gesamten Wirtschafts- und Geldsystems, wie wir es kennen, nämlich des auf fiat money, ungedecktem Papiergeld, beruhenden Systems.

    Nein, an den Weltuntergang 2012 glaube ich nicht. Dem Maya-Kalender zufolge gibt es kein Ende, es beginnt lediglich ein neuer großer Zyklus.

    In Zusammenschau mit den Aussagen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie steht, wie ich glaube, zu erwarten, dass das Wirtschafts- und Geldsystem, wie wir es kennen, gegen Ende dieses Jahres komplett zusammenbrechen wird und etwas Neues entstehen wird. Judeo-Christlich könnte man das Neue. was kommt, das Neue Jerusalem nennen.

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