Der Rote Faden (Band 2): 46. Schizophrenie, eine Schrumpfungsbiopathie

DER ROTE FADEN (Band 2): 46. Schizophrenie, eine Schrumpfungsbiopathie

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6 Antworten to “Der Rote Faden (Band 2): 46. Schizophrenie, eine Schrumpfungsbiopathie”

  1. David Says:

    Neuroleptika: Zuckerkrankheit entsteht in vielen Fällen durch chronische Anwendung von Neuroleptika, welche bekanntermaßen meist lange Zeit wenn nicht lebenslänglich eingenommen werden müssen, letzteres ist allgemein verbreitete Praxis.

    Gut ist das auf jeden Fall für den Geldbeutel der Firmen, welche Insulin und andere Medikamente gegen die Zuckerkrankheit herstellen. Schlecht ist es für die betroffenen Patienten.

  2. Klaus Says:

    „Interessanterweise erkranken Menschen, die ihr Gehirn auf extreme Weise ständig in Anspruch genommen haben, etwa Schachspieler, praktisch nie an Alzheimer.“
    Was allgemeiner Demenz betrifft, scheinen sich Folgen des Nichtgebrauchs in meiner Verwandtschaft nun schon in zwei Fällen zu bestätigen. Und in beiden Fällen sind Kreuzworträtsel, Sudoku u. dgl. langweiliger Kram die ‚Selbsttherapie‘ der Betroffenen.
    Ich hasse ‚Denksport‘! Entscheidend ist Interesse – das Gefühl, dass mich die Sache etwas angeht!

  3. Ralf Ehrenbäcker Says:

    Super Bericht. Kaum subjektiv und verblendet von der vorurteilenden Gesellschaft. Man sollte einmal jedem Menschen ein wenig LSD in sein Wurschtbrot mischen um diese Leute aus ihrer Festgefahrenheit rauszubekommen.

  4. Peter Nasselstein Says:

    Saharasia, Emotionelle Pest, linkes Ungezie…. Der Weg in den Untergang:

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