Ich kann es einfach nicht lassen – hier schon wieder das Interview mit dem KGB-Offizier Yuri Bezmeno:
[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=uw178kV02_I%5DUnd hier ein Artikel, der Bezmenos Ausführungen denkbar kurz zusammenfaßt und auf die Gegenwart hin ausweitet: Droht den USA eine Invasion? Ziemlich abwegig, was dort prognostiziert wurde, aber eine logische Folge der Unterminierungsarbeit der sowjetischen Einflußagenten, die Bezmeno beschreibt. Er war einer von ihnen.
Was Deutschland betrifft verlohnt es sich Bettina Röhls Kolumnen zu lesen, etwa die über den Sarrazin-Skandal, der zeigt, daß wir in der Tat bereits im 4. Reich leben: freie Meinungsäußerung ist illegal, alles was nicht der rotgrünen Parteilinie folgt wird erbarmungslos niedergeknüppelt. Lauter widerliche kleine Freislers. Man lese Röhls Essay Thilo Sarrazin und die Heuchel-Gesellschaft.
Bettina Röhl ist die Tochter Ulrike Meinhofs. In ihrem Buch So macht Kommunismus Spaß beschreibt Röhl, eingebettet in ihre Familiengeschichte, wie die Sowjetunion den Westen systematisch ausgehöhlt hat.
Sie beschreibt die Geschichte der Zeitschrift konkret und deren Steuerung durch die verbotene KPD. Diese systematische Infiltration der „kritischen Öffentlichkeit“ durch die Kommunisten, die beispielsweise durch den obligatorischen antikommunistischen Artikel in jeder konkret-Nummer verschleiert wurde, hat „1968“ erst möglich gemacht.
Die Zersetzung wirkt bis heute fort, hat das soziale Gefüge zerstört und die gegenwärtige Islamisierung Europas ermöglicht. Der Erfolg macht ähnlich schwindelerregend wie die bevorstehende Eroberung der USA durch Rußland, China und Mexiko: man kann mit einiger Sicherheit davon ausgehen, daß Deutschland in wenigen Jahren von der SED regiert wird! Außerdem wird dieses „Deutschland“ kaum noch von indigenen Deutschen bewohnt sein. Wie Sarrazin sagt: Deutschland steht das Schicksal des ur-serbischen Kosovo bevor, der von den Albanern mittels ihrer hohen Geburtenrate erobert wurde.
Einer der „antiautoritären“ Führer von „68“, Daniel Cohn-Bendit, gab folgenden Kommentar zu Sarrazin ab: „verwirrt, dieser Mensch ist verwirrt“. Am Ende des Interviews argumentierte Cohn-Bendit, daß es erstens keine Parallelgesellschaft gäbe, zweitens die existierenden Parallelgesellschaften etwas Gutes seien und drittens, daß wir für die Existenz der (offenbar doch schlechten) Parallelgesellschaften selbst verantwortlich seien. So gehört im Deutschlandfunk am 07.10.09. Dieses hirnzersetzende „Denken“ ist das quasi offizielle Denken der EUdSSR! Wer nicht so „denkt“ ist „verwirrt“!
Anzufügen wäre, daß vor diesem Hintergrund auch die damalige Reich-Renaissance zu sehen ist: da man mit dem drögen Ökonomismus von Marx niemanden mobilisieren konnte, wurde Reich für die Verbreitung des Roten Faschismus instrumentalisiert.
Im ZDF-Nachtstudio („Die 68er – Sind sie an allem Schuld?“) vom 27.4.2004 erinnerte sich der Zeitzeuge und bekennende Marxist Bernd Lunkewitz:
Es hat damals sehr viele Ansätze aus allen möglichen Richtungen gegeben. Also, wenn man sagt, Wiederentdeckung von Literatur: wir haben in den 68gern ganz früh, ab 66 schon, also Wilhelm Reich gelesen. Massenpsychologie, Die Funktion des Orgasmus und alle solche Dinger. Also es gab diese hedonistische Seite. [Einwurf: Es wurde wichtiger als Marx – zum Teil.] Ne, das wurde es also mit Sicherheit nicht. [Allgemeine Erheiterung.] Also vielleicht für einige, aber – also alle imgrunde haben das gelesen, aber dann haben sich also viele wegentwickelt und tatsächlich zu Marx hin entwickelt.
Von jeher wird Reich als Wegbereiter sowohl für den Roten Faschismus (Marxismus) als auch für den Schwarzen Faschismus (angebliche „Spiritualität“) mißbraucht. Beides hat man beispielsweise anhand der „Wilhelm-Reich-Zeitschrift“ emotion verfolgen können:
Schlagwörter: 68er, Andreas Baader, Bürgerkrieg, Cohn-Bendit, Die Grünen, Einflußagenten, Faschismus, KGB, Kommunismus, Kommunisten, konkret, KPD, Marx, Marxismus, Medien, Meinungsdiktatur, Obama, political correctness, politische Korrektheit, Propaganda, RAF, Rote Armee Fraktion, Stasi, Studentenbewegung, Sympathisanten, Ulrike Meinhof, Unterwanderung, USA
8. Oktober 2009 um 07:31 |
Wenn der Dollar nicht mehr die Grundlage der Öl-Rechnungen ist, wird der Reichtum der USA schnell den Bach runtergehen.
http://info.kopp-verlag.de/news/falsche-freunde-die-muslimischen-staaten-wollen-dem-dollar-den-todes-stoss-versetzen.html
8. Oktober 2009 um 09:53 |
Der „Fall“ Sarrazin könnte einen Wendepunkt unserer öffentlichen Diskussionskultur markieren, da selten SO deutlich wurde, welch ein Kasperletheater im Namen der „politischen Korrektheit“ veranstaltet wird … zumal Sarrazin ausgesprochen hat, was nahezu ALLE so denken, was aber in der veröffentlichten Meinung nicht vorkommen darf – diese Diskrepanz muss doch Folgen haben ?!
8. Oktober 2009 um 17:14 |
Bedrohlich und unheimlich ist die Grafik, auf welcher das USA-Territorium aufgeteilt wird auf Russland, China, Kanada u.a. Da wünscht man sich eher, dass rechtzeitig vor der Zuspitzung der Krise in den USA das Militär die Macht übernimmt.
Neben der Unterwanderung durch die kommunistischen Geheimdienste ist – als Ursache der „Summer of Love“ Bewegung – ein weiteres Experiment wichtig, welches so viel ich weiß ausschließlich von westlichen Geheimdienstlern und Militärs durchgeführt wurde.
Es handelt sich darum, dass hochpotente Halluzinogene, vor allem LSD, einer großen Zahl von Menschen zugänglich gemacht wurde. Wie die Kommunisten interessierten sich auch Militärs und Geheimdienstler, welche in der anglo-amerikanischen Tradition wurzeln, für Maximierung der Macht, für solche Dinge wie „Mind Control“.
Der Schuss ging so zusagen nach hinten raus, insofern als viele die damals LSD einnahmen, ihr Inneres entdeckten, und anstatt dass sich – wie beabsichtigt – gewisse Ängste steigern oder erst ausgelöst werden, pustete es manchen ihre Ängste weg – allerdings auch um den Preis dass einige eine Psychose bekamen.
8. Oktober 2009 um 23:35 |
In meinem Kommentar zu „Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf …“ hatte ich geschrieben:
Auch die extrem-patriarchalischen muslimischen Fundamentalisten, unter deren Kontrolle ein großer Teil der Immigranten (hier jedoch meist nicht nukleare Familie sondern Großfamilie) in Deutschland und anderen EU-Ländern steht, schwimmen mit auf der Welle, welche zurzeit ist zugunsten Autorität, Familie etc. in der gesamten westlichen Welt.
Sarrazin hat mit seinen Äußerungen sicher recht; jedoch werden diese Parasiten getragen von einer Strömung, die in der gesamten westlichen Welt ist. Auch dieser pro-patriarchalischen Strömung könnten – wie der 68er Bewegung – Geheimdienstoperationen zugrunde liegen, hier Beweise zu führen dürfte jedoch kaum möglich sein.
10. Oktober 2009 um 08:04 |
Hier auch ein Hinweis auf:
http://info.kopp-verlag.de/news/brechen-die-usa-auseinander.html
Zitat:
Jugoslawien brach also nicht auseinander, weil etwa die Leute ethnisch reine Gebiete haben wollten oder wegen der Fehler des von Tito aufgebauten sozialistischen Systems, welches bekanntermaßen weniger zentralistisch und autoritär war als das unter Stalin und seinen Nachfolgern, sondern infolge russischer Verdeckter Operationen!
30. November 2010 um 05:57 |
[…] Die ganze Folge, imgrunde die ganze (in Amerika 43teilige, in Deutschland leider nur 20teilige) Reihe, illustriert die Ausführungen des KGB-Offiziers Yuri Bezmeno, die ich in älteren Blogs so häufig erwähnt habe. […]
30. Juni 2014 um 22:37 |
Ich muss leider mit entsetzen feststellen, dass die neue mediale Doktrin genau dem entspricht, wie es hier beschrieben ist, auch wenn es mir als „rechte Verschwörungstheorie“ erscheint, da ich zu wenig Medien konsumiere. Die andere Seite der Münze erscheint nicht in den Medien und im Bewußtsein: Es gibt keinen Zweifel, dass der amerikanische Secret Service nicht alles im Griff habe, von „Therapieschulen“ (Sekten) bis hin zu marxistisch-leninistischen „Reichgruppen“. Ob dies Anlass zur Sorge sein sollte, darf jeder selbst beurteilen.
30. Juni 2014 um 23:45 |
Was eine Nation mit 100%iger Sicherheit zerstört, ist die Propagierung von Perversion bei gleichzeitiger Tabuisierung der Genitalität. Das ist in den USA extrem und setzt sich auch hier zunehmend durch.
Siehe dazu Raddatz über den Gendermurx:
Klicke, um auf NO314-7.pdf zuzugreifen
1. Juli 2014 um 00:09 |
Das liegt an dem sonderbaren asexuellen (nicht genitalen) Umgang bei den Amerikanern. Die nehmen erstmal mehrere Jahre Drogen, bevor sie ihren ersten Sex haben. Hier wird es auch immer prüder … das sehe ich genau so.
Die für mich interessanteste Aussage im Interview war, dass amerkanische Industrie ihre Gegner finanziell aufbaut … – und wenn sie Pech hat, werden sie (USA) davon auch mal überrollt.