ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, d. Autismus und Schizophrenie

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

3. Die Entstehung des „Nein“, d. Autismus und Schizophrenie

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , ,

4 Antworten to “ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, d. Autismus und Schizophrenie”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Enthüllt: Manipulation durch US-Gesundheitsbehörde, um fatale Impfstoff-Auswirkungen zu vertuschen
    Ethan A. Huff

    Wer den Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Impfstoffen und Autismus abstreitet, wird sich schwertun, die neuesten Erkenntnisse der Coalition for Mercury-Free Drugs (CoMeD, Koalition für quecksilberfreie Arzneimittel) zu leugnen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/enthuellt-us-gesundheitsbehoerde-hat-wissenschaftliche-daten-manipuliert-und-unterschlagen-die-den.html

  2. Avatar von Klaus Klaus Says:

    „Es gibt in der westlichen Welt eine richtiggehende „Autismus-Epidemie“. Mittlerweile […]“ Ja, wobei ich mich frage, inwieweit das auch durch ICD 10 und die gegenwärtigen Diagnosekriterien bedingt ist. Siehe auch Beispiel AD(H)S, was ja manchmal als autismusverwandt kategorisiert wird: Wenn man sich umhört (und in Foren liest), merkt man, wie viele Leute nach einer richtigen ärztl. Diagnose lechzen. Es befriedigt offenbar (wenn man den gängigen Äußerungen erwachsener Betroffener folgt) in zweierlei Hinsicht: Sie möchten endlich ein Etikett erhalten, warum auch immer („Endlich weiß ich, was mit mir los ist.“ Dass man dann nicht viel weiß, sondern nur ein Sammelsurium von Kriterien erfüllt, ist vielen nicht klar.) Dabei ist geradezu ein Hass auf Kriterien der Freudschen Tradition auszumachen, da Analysen natürlich erfahrungsgemäß nichts gebracht haben. Zum anderen wollen viele einfach ihr Methylphenidat bekommen. Ich weiß aus der Schulbegleitung, dass Autismusdiagnostizierte manches Mal auch gleich eine ADS-Diagnose haben und das Mittel bekommen.

  3. Avatar von Klaus Klaus Says:

    Heute in der WELT:

    Stuttgart – Mehr Frauen in Deutschland lassen sich Eizellen entnehmen und einfrieren und verschieben so ihren Kinderwunsch auf unbestimmte Zeit. «Die Zahlen steigen sprunghaft an», sagt der Gründer und Koordinator des wissenschaftlichen Netzwerkes Fertiprotekt, Michael von Wolff.

Hinterlasse eine Antwort zu Peter Nasselstein Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..