
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Politische Köpfe
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Schlagwörter: Amöben, amerikanische Verfassung, Beobachtung, Konservativ, liberal, menschliche Natur, Politische Köpfe, politische Sphäre, Psychologie, Regierungssystem, Richard der Dritte, Schauspieler, Sozialpsychologie, Soziologie, Wahlen
This entry was posted on 21. Juli 2020 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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21. Juli 2020 um 09:31 |
Wenn die politischen Ansichten angeboren sein sollen, ist dies nahezu das Gegenteil von Reichs Standpunkt, dass die Erziehung der hauptsächlichste Faktor ist, der die Charakterstruktur formt. Und widerspricht auch Konias These von der Rotverschiebung.
„Die konservativen Amöben „ziehen es von Natur aus vor“ mehr oder weniger an einem Ort zu bleiben und zu pulsieren.“
Etwas ähnliches hatte mal Michael Balint mit seine Oknophilen und Philobaten versucht, obwohl es die Sache nicht ganz trifft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oknophilie
21. Juli 2020 um 09:47 |
Es geht noch viel schlimmer: auch der individuelle Charakter ist angeboren! Das ist jedenfalls die Erfahrung der Orgonomen mit ihren Kindern. Sie können tun und vor allem lassen, was sie wollen, Von Anfang an zeichnet sich eine gewisse neurotische Charakterneigung ab, incl. Schizophrenie.
Können wir also die Kinder der Zukunft und die Arbeitsdemokratie vergessen? Nein, ganz im Gegenteil! Das ermöglicht es sich individuell auf jedes einzelne Kind einzulassen und eine neurotische Entwicklung zu verhindern. Wirklich pathologisch sind nur die Extreme. Am einfachen liberalen Charakter ist NICHTS Pathologisches. An einer gewissen „schizophrenen Tiefe“ ist NICHTS Pathologisches. Etc.
Immer daran denken: wir sind keine „Reichianer“, sondern beobahten nur die kosmische Orgonenergie, die von Reich entdeckt wurde.