Nachrichtenbrief

5 Antworten to “Eine Hommage an Elsworth F. Baker, M.D. (Teil 2)”

1. Robert (Berlin) Says:
   7. Oktober 2020 um 08:22 | Antworten

   „Nach Reichs Tod, während andere in Panik gerieten, erstarrten oder flohen,…“ oder ihre eigene Version einer angepassten, fragmentierten und orgonenergetischen verminderten Therapie entwarfen.
   Wäre zu ergänzen, aber das ist ja auch eine Flucht.

2. Robert (Berlin) Says:
   7. Oktober 2020 um 09:13 | Antworten

   „Ein Labor wurde organisiert – das Oranur Research Laboratory.“

   Das gibt es noch heute und heißt jetzt
   Elsworth F. Baker Oranur Research Laboratory

3. Robert (Berlin) Says:
   7. Oktober 2020 um 19:55 | Antworten

   Man kann mit Fug und Recht sagen, dass es ohne E. F. Baker keine Orgonomie geben würde – auch nicht die linksextreme Abspaltung der Raubkopie-Orgonomen. Denn diese fand ja erst Jahrzehnte nach Gründung des ACO statt.
   Vielleicht wären irgendwelche Neo-Reichianischen Ableger der letzte Rest gewesen, was von Reich übrig geblieben wäre.

4. O. Says:
   7. Oktober 2020 um 21:21 | Antworten

   Nach Reichs Tod? Nach Reichs gezielter Vernichtung („killing in the prison without leaving evidence“) war es rational und emotional richtig in Panik zu geraten. Baker und nur wenige haben isoliert weiter gemacht – im Rahmen der Möglichkeiten.

5. Peter Nasselstein Says:
   8. Oktober 2020 um 18:14 | Antworten

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