Seit Jahrtausenden wird der Planet von den Wüstenvölkern des Nahen Ostens tyrannisiert. Nur ein von unbeugsamen Völkern bewohntes Westeuropa hörte nie auf, dem mörderischen Imperialismus aus der Wüste Widerstand zu leisten. Als einziger Hort der Freiheit auf dem Globus konnte sich hier die Wissenschaft (und damit die Waffentechnik) entfalten, die es diesen freien Völkern schließlich ermöglichte, den Planeten aus den Fesseln der Sklaverei zu befreien.
Sie gewannen den Kalten Krieg gegen das neofeudalistische Sklavensystem des Realsozialismus. Zuvor hatten sie erbarmungslos das Sklavensystem des Nationalsozialismus ausradiert. In den Jahrhunderten zuvor hatten sie den arabischen Sklavenhandel im Mittelmeer (dem vor allem Europäer zum Opfer gefallen waren) und später auf dem gesamten afrikanischen Kontinent unterbunden. Seit dem Mittelalter wurden fünfzig Millionen Afrikaner von Mohammedanern versklavt. Erst die Europäer setzten dem ein Ende. Der deutsche Historiker Egon Flaig spricht von „humanitärem Kolonialismus“.
Vor tausend Jahren waren die Territorien nördlich und westlich der Alpen die einzige Region auf der Welt, in der es keine Sklaven gab. Aus dieser historischen Warte war der Kolonialismus ein Befreiungskrieg gegen den Islam; Flaig zufolge, „das größte und langlebigste sklavistische System der Weltgeschichte“. Am schlimmsten traf es Afrika. Noch Ende des 19. Jahrhunderts zogen lange Sklavenkarawanen durch die Sahara. Im Sudan und bis tief nach Schwarzafrika hinein entstanden islamisierte Räuberstaaten, die nur eine Aufgabe hatten: Sklavenbeschaffung. Die subsaharischen Sklavenjagden, schreibt Flaig, „waren häufig Genozide im strengen Sinne, da von vielen Ethnien buchstäblich niemand mehr übrigblieb“.
Die Europäer gingen schon früh gegen die Sklaverei vor, doch erst als die Briten 1882 Ägypten besetzten, endete der Sklavenhandel auch im Nahen Osten. In Afrika gingen die Versklavungskriege weiter, erfaßten Zentralafrika und das Kongobecken. Arabische Sklavenjäger erreichten die Großen Seen. In Europa drängten darum die Abolitionisten – die Gegner der Sklaverei – darauf, die Sklavenjagden in Afrika gewaltsam zu beenden. Nichts anderes, meint Flaig, war der Ausgangspunkt der europäischen Kolonialherrschaft in Afrika.
Ich betrachte die „antikoloniale Befreiung“ nach dem Zweiten Weltkrieg, die leider unausweichlich war, weil sich Westeuropa im Kampf gegen den nationalsozialistischen Sklavenhalterstaat vollkommen verausgabt hatte, als eine der größten Tragödien der Weltgeschichte. Die Linksliberalen und Sozialisten sahen in der „Befreiung“ der Asiaten und Afrikaner den Anbruch einer neuen geradezu paradiesischen Zeit. Tatsächlich kam die Hölle auf Erden: Mißwirtschaft, Militärdiktaturen, Hoffnungslosigkeit, Verfall.
Zu welchem dramatischen Umschwung es gekommen ist; daß ein erschöpftes Europa seinen aufklärerischen freiheitlichen Impuls verloren hat, zeigte sich 2003, als die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) sich entschied, ihren Bericht über das Anwachsen des Antisemitismus in Europa unter Verschluß zu halten. Die Autoren der Studie hatten nämlich zum Ärger der Leiterin der EUMC, Dr. Beate Winkler, herausgefunden, daß ein Großteil der antisemitischen Vorfälle in Europa auf Moslems und Sympathisanten der „palästinensischen Sache“ (plus Linksextremisten und Globalisierungsgegner) zurückgeht. Es wurde befürchtet, eine Veröffentlichung könnte die Feindseligkeit gegenüber Moslems verstärken.
Nicht nur die Juden sind verloren, die gesamte Menschheit ist verloren, wenn diese repressive Toleranz gegenüber den Mohammedanern anhält! Saharasia und Islam sind augenfällig in der heutigen Welt identisch:
Zum Thema die wirklich paßgenaue Illustration auf Michael Mannheimers Blog. Wir stecken gerade mitten im Endkampf Saharasias – einer Bewegung, die vor 6000 Jahren begonnen hat. Heute hat sie sich mit dem Roten Faschismus verbündet und mit dem Kapitalismus. Zu letzterem ein interessantes Zitat aus einem Leserbrief in der TAZ:
(…) Bei demographisch bedingt schrumpfenden Umsätzen und leerstandsbedingten Wertminderungen der immobiliengestützten Eigenkapitalbasis der Banken bricht der Mechanismus der Geldschöpfung sprich der Kreditvergabe zusammen, weil die Zinsforderungen nicht mehr erbracht werden können. Diesen turnusmässigen Zusammenbruch und die üblicherweise damit einhergehenden Verwerfungen wie Kriege, Revolutionen, etc. möchten die Geldherren solange wie möglich hinauszögern um noch mehr Eigentumsrechte zu erlangen und somit ihre Position sprich Eigenkapitalbasis für die Zeit des Neustarts nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch zu stärken. Das Mittel ihrer Wahl ist die Zuwanderung riesiger Menschenmassen, welche in dieser Anzahl nur aus Unqualifizierten und Ungebildeten (vorwiegend des islamischen Raums) rekrutiert werden können. Aussagen der deutschen Wirtschaftsverbände, wir bräuchten mindesten 500.000 Zuwanderer pro Jahr, meinen damit nicht Arbeitskräfte, sondern Konsumenten, Wohnungs- und Ladenmieter. Anders als die Eliten hat die noch wohlhabende Mitte der Gesellschaft keine Möglichkeit sich der gesteuerten Umverteilung ihres Vermögens an die neue dumpfe Konsumentenkaste zu widersetzen. Dort wird das Geld vollständig verkonsumiert und damit nach und nach durch Profitakkumulation in Vermögen der Wirtschaft und des Bankwesens gewandelt. (…)
Es klingt komisch – aber in einem ähnlichen Rahmen („Moskau und Rockefeller“) sah Reich am Ende seine Probleme in den USA.
Schlagwörter: Afrika, Antisemitismus, Araber, Arabien, Dschihad, Gaddafi, Genozide, Heiliger Krieg, Imperialismus, Islam, Kolonialherrschaft, Kolonialismus, Libyen, Naher Osten, Schweiz, Sklavenhaltung, Sklavenhandel, Sklaverei, Wüstenvölker, Widerstand
26. Februar 2010 um 15:58 |
Die Waffentechnik, Bomben, Geschütze, eigentlich alles außer den Atomwaffen, kommt selbstverständlich von Saharasia.
Die Besonderheit Westeuropas allerdings ist dass es zu einer „kapitalistischen Emanzipation“ gekommen ist; diese führte dann dazu, dass viel mehr Wissenschaftler, Techniker, und vor allem Mathematiker beschäftigt werden konnten als etwa im alten Indien und Griechenland,.was in der Antike die Länder mit der am höchsten entwickelten Mathematik waren.
Dadurch kam es zu einer gewaltigen militärischen Überlegenheit über die Länder Saharasias.
Dies trifft nicht generell auf den Kolonialismus zu, denn Südamerika und Teile Asiens / Ozeaniens wurden selbstverständlich zum Zweck der Ausbeutung kolonisiert. Aber betreffend Vorderasien und Afrika trifft es zu.
Ein Sonderfall mag Belgisch-Kongo sein; hier waren gewisse Landesteile infolge ihrer Unzugänglichkeit nicht vom Sklavenhandel betroffen, während die Belgier ein brutales Ausbeutungssystem einrichteten, welches das ganze Land erfasste.
Dieses allerdings nach dem Vorbild des Sklaverei-Systems, das in Teilen des Kongo schon vorher da war.
Übrigens war Belgisch-Kongo anfangs nicht eine Kolonie des belgischen Staates sondern des Königs welcher als Privatmann agierte.
26. Februar 2010 um 16:11 |
Infolge der Perfektionierung von Naturwissenschaft und Mathematik waren in neuerer Zeit die westeuropäischen Waffen viel präziser und hatten auch höhere Reichweite und Durchschlagskraft; indirekte Folge der hoch entwickelten Mathematik war dann auch die Atomwaffen- und Weltraumfahrt-Technologie.
27. Februar 2010 um 09:20 |
Hier noch zwei Artikel von Egon Flaig:
http://fact-fiction.net/?page_id=4
http://missioneuropakmartell.wordpress.com/2009/12/26/essay-djihad-und-dhimmitude/
28. Februar 2010 um 07:39 |
Betrifft die Optimismus-Weltkarte:
https://nachrichtenbrief.files.wordpress.com/2009/05/14226_web1.jpg?w=375&h=228
hier ist zunächst erstaunlich, dass auch Brasilien in der hellsten Farbe ist.
Man bekommt immer erzählt, es handele sich um ein Schwellen- bzw. Entwicklungsland, es herrsche ein harter, reiner Kapitalismus mit viel Ausbeutung und großer Ungleichheit innerhalb der Gesellschaft (zw. arm und reich).
Tatsächlich ist die ungleichste Gesellschaft die in Niger, anderen Quellen zufolge die in Namibia. Beide Länder liegen in Afrika.
Nimmt man anstelle der landläufigen Vorstellungen jedoch DeMeos Saharasia-Theorie, so erscheint es vollkommen stimmig, dass Brasilien hier hellgelb erscheint.
13. März 2010 um 18:44 |
Spiegel-Online:
Entwicklungshilfe
US-Ökonom empfiehlt Deutschland als Kolonialmacht
Der Plan ist revolutionär: Der US-Ökonom Paul Romer will in der Dritten Welt ganze Städte neu gründen – die Verwaltung sollen ausländische Demokratien wie Deutschland übernehmen. Als Vorbild dient dem Wissenschaftler der Wirtschaftsboom in Hongkong. Kritiker warnen vor Kolonialismus.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,668449,00.html
30. März 2010 um 06:14 |
Die Ideen in dem Buch „Kollaps“ von Jared Diamond haben Ähnlichkeit mit der Saharasia-Theorie. Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Kollaps_%28Buch%29
31. März 2010 um 06:39 |
Es gibt ein weiteres Buch zum Sklavenhandel, welches die arabische Beteiligung miteinbezieht.
http://www.welt.de/kultur/article6974349/Beim-Sklavenhandel-lernten-Christen-von-Muslimen.html
„Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden.“
31. März 2010 um 06:42 |
Dazu noch eine Hördatei des Deutschlandradios:
[audio src="http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/03/29/dlf_20100329_1925_098ad7e3.mp3" /]
5. April 2010 um 16:06 |
Ein weiterer Artikel zur Sklaverei im Islam
http://www.eussner.net/artikel_2005-03-11_13-24-18.html
„Die Sultane liebten zur Demonstration ihrer Macht über die unterworfenen Völker besonders weiße Eunuchen aus christlichen Gegenden, Tscherkessiens, Georgiens, Armeniens, Ungarns und auch aus dem Habsburger Reich. Schwarze Eunuchen waren ebenfalls beliebt, sie kamen aus Ägypten, Abessinien und dem Sudan und wurden auf den arabischen Sklavenmärkten am Mittelmeer verkauft.
Wenn´s ans Kastrieren ging, blühte einmal mehr die islamische Heuchelei. Da Kastrieren vom Islam verboten ist, nicht aber das Halten von kastrierten Sklaven, wurden dazu Dhimmis, ägyptische Christen und Juden herangezogen. Sie hatten die Arbeit schon auf dem Wege der Sklaven zu den Märkten zu erledigen. Die drei Arten der Kastration waren „sandali“, die Totalamputation des männlichen Geschlechtsteiles mit einem rasierklingenscharfen Schnitt, wobei viele der Opfer starben, die Penisamputation, wobei das sexuelle Verlangen erhalten blieb, oder die Hodenamputation. Schwarze Sklaven waren fast immer unter der ersten Kategorie, sie dienten im Harem. Zur Blütezeit des osmanischen Reiches gab es an die 800 schwarze Eunuchen im Harem. Weiße Eunuchen waren unter den beiden anderen Kategorien. Sie dienten den osmanischen Regierungen im Innendienst, der Palastbürokratie, der Eunuchenschule für weiße Eunuchen, dem Krankenhaus und als Zeremonienmeister. Der „Kapi Agha“, der weiße Chefeunuch, kontrollierte Nachrichten, Anfragen und Petitionen an den Sultan. Er war der einzige, dem es gestattet war, persönlich zum Sultan zu sprechen. Ab 1591 war der Chefeunuch ein Schwarzer, weil die weißen in Zusammenarbeit mit den Haremsfrauen zu intrigant wurden. Es gab während der osmanischen Herrschaft zwischen 300 und 900 weiße Eunuchen im Serail.“
20. April 2010 um 20:04 |
Hier weitere Hinweise zum Thema Sklaverei:
http://fact-fiction.net/?p=4116#more-4116
(Nochmals Tidiane N’Diaye zum arabischen Sklavenhandel)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31712/1.html (Teil 1)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31713/1.html (Teil 2)
(Formen von Unfreiheit – Interview mit dem Althistoriker Egon Flaig über alte und neue Sklaverei)
10. September 2010 um 13:50 |
Nicht nur Afrika hatte unter dem Islam extrem zu leiden.
Indien bekam einen gigantischen Genozid durch diese „kulturelle Bereicherung“.
Der indische Genozid
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/09/09/der-indische-genozid/
9. Januar 2011 um 21:23 |
Egon Flaig: Dürfen Menschenrechte gegen andere Kulturen durchgesetzt werden?
http://fact-fiction.net/?p=5665
28. März 2011 um 09:16 |
Es scheint, als wenn die Todesstrafe auch ein typisches Merkmal der Saharasia-Zone ist:
5. April 2011 um 21:18 |
Der Islam will die Weltherrschaft
EIN GASTBEITRAG von Egon Flaig mit einem Vorwort von Michael Mannheimer
http://michael-mannheimer.info/2011/03/29/der-islam-will-die-weltherrschaft/
6. April 2011 um 12:21 |
im Endkampf? im bevorstehenden Endsieg Saharasias?
Es gibt auch entgegengesetzte Meinungen, die in Richtung des Untergangs bzw. Zusammenbruchs der islamischen Welt gehen!
In: https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2010/04/13/sexueller-kindesmisbrauch/#comment-2702
hatte ich auf die Autobiografie von Hamed Abdel-Samad hingewiesen.
Er hat ein weiteres Buch geschrieben: Der Untergang der Islamischen Welt.
Gefahr besteht dann noch durch Zerfallsprodukte wie beim putriden Zerfall im Endstadium eines Krebses.
Wenn ich das Buch gelesen habe, melde ich mich noch mal.
6. April 2011 um 12:23 |
Es fehlt an einem deutschen Geert Wilders!
Wilders hasst übrigens, wie es heißt, Muslime nicht, und ruft nicht zum Hass gegen sie auf, sondern sieht die Angehörigen des Islams als Menschen, die unter einem falschen politischen / gesellschaftlichen System leben.
Wie früher unsere Brüder und Schwestern in der DDR.
So sehe ich das auch.
14. März 2014 um 22:21 |
DeMeo wird immer und immer und immer weder durch zahllose Untersuchungen bestätigt!
http://obrlnews.wordpress.com/2014/03/13/new-confirmations-on-saharasia/
18. März 2014 um 09:42 |
http://dradiowissen.de/nachrichten/klima-dschingis-khan-profitiert-von-feuchter-und-warmer-witterung
24. März 2015 um 06:21 |
Sklaverei gab es im Mittelalter auf dem Europäischem Kontinent tatsächlich nicht – nicht offiziell zumindest.
Es nannte sich nur Fronbauerntum o.ä. und war im Grunde beinahe so übel. Feudalherrschaft und Kirche in Kombination taten sich da ganz besonders hervor. Immerhin durften die Pachtbauern sogar mitsamt ihrer Scholle verkauft werden.
Das Schießpulver, Raketen und andere „Errungenschaften“ der Waffentechnik wurde ursprünglich von den Chinesen erfunden – die Europäer haben sie nur perfektioniert.
Allerdings kann man mit Fug und Recht behaupten, dass das Mittelalter gar nicht so finster war, wie es immer dargestellt wird.
Was die rituelle Körperverletzung namens Beschneidung anlangt: da können sich Muslime und Juden sofort unter einem Dach zusammenfinden; Unterschied besteht nur marginal – der Vorgang ist der gleiche. Nur wird die jüdische Beschneidung hier lfd. als positiver, tief religiöser Akt hingestellt. Das ist im Grunde alles.
Die Sklaverei gab es in Afrika und in weiten Teilen der restlichen Welt bis Mitte des 20. Jhrdts. Stichworte: Liberia, Portugal, USA (ich sehe die Sklaverei erst mit Einführung der Bürgerrechte für Schwarze als beendet an), usw. Da gibt es keinen Alleinschuldigen – das war einfach normale Wirtschaftspolitik anno dazumal. Diesbzgl. haben sich ALLE Völker sehr hervorgetan – ausgenommen vielleicht manche Inselvölker.
Brasilien ist für mich ein gelungenes, erfolgreiches Experiment der Rassenvermischung. Die Wirtschaftsleistung und der gewaltige Aufschwung ist ein eindeutiges Signal für den Aufstieg Brasiliens zur beherrschenden Regionalmacht auf dem amerikanischem Kontinent. Hier scheint absolut die Saharasia-Theorie zu greifen.
Was die Hetze gegen den Iran anlangt: Lieber PN – nimm ein Sturmgewehr zur Hand und marschiere dort runter und melde dich zum Dienst bei der IDF (Israel Defence Force); nicht aus dem sicheren Hamburg dies von Dritten zu verlangen. Und sich einen Pinochet in Deutschland zu wünschen – tja, fragt mal die Folteropfer des chilenischen Geheimdienstes und der Armee über ihre „tollen“ Erfahrungen damit. Steht natürlich nicht im Koppverlag oder PI news. 🙂
Der schlimmste Feind Israels sind im Grunde alle untätigen Politiker diverser Länder (EU und USA eingeschlossen) und vor allem der engste Verbündete der USA, Saudi-Arabien!! Nur das dies mal klar gestellt wird.
24. März 2015 um 18:18 |
Bralilien ist ein rassistischer Alptraum!
http://www.sueddeutsche.de/kultur/rassismus-in-brasilien-schattierungen-von-braun-1.1737750
3. April 2015 um 13:12 |
Zum Film über Paris: In Berlin ist der Judenhaß weitaus schlimmer!
http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html
18. März 2017 um 21:01 |
Egon Flaig: Wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen
5. Mai 2017 um 12:03 |
Weiße haben die Sklaverei beendet
29. Mai 2017 um 02:52 |
Egon Flaig: Über die Toleranz
Der Philosoph Egon Flaig sorgt sich um das Erbe der Aufklärung: Emanzipation wird rückgängig gemacht, Bildung und Bildungseinrichtungen zerstört.
5. Juli 2021 um 13:36 |
Wie entscheidungsfähig sind Demokratien? Rückbesinnung auf Gemeinwohl und politische Kohäsion – Egon Flaig
https://www.swr.de/wissen/tele-akademie/wie-entscheidungsfaehig-sind-demokratien-rueckbesinnung-auf-gemeinwohl-und-politische-kohaesion-egon-flaig-100.html
[https://pdodswr-a.akamaihd.net/swr/wissen/tele-akademie/1455963.l.mp4]
Das Mehrheitsprinzip ist die einzige Regel, die sich mit politischer Gleichheit verträgt. Dass heute die Mehrheitsentscheidung immer weiter diskreditiert wird, beschädigt die Demokratie und damit das Politische überhaupt. Egon Flaig, Professor für Alte Geschichte an den Universitäten Greifswald und Rostock und Gastprofessor u.a. an der Sorbonne und am Collège de France, erklärt die hohe Akzeptanz von Mehrheitsentscheidungen in den Demokratien der Antike.
8. April 2020 um 13:13 |
Ein Vortrag von Politologie-Professor Bruce Gilley
Deutscher Kolonialismus: Mehr Segen als Fluch?
https://www.info-direkt.eu/2020/04/04/deutscher-kolonialismus-mehr-segen-als-fluch/
5. Juli 2021 um 13:27 |
Siehe auch:
https://www.klonovsky.de/2021/07/4-juli-2021/
Etwas nach unten scrollen
Fängt hier an: „Wenn ein deutscher Historiker eine Vorlesungsreihe unter dem Titel „Verteidigung des deutschen Kolonialismus” anböte oder mit einem Manuskript dieses Titels bei einem sogenannten Publikumsverlag vorspräche, kann sich jeder ausrechnen, was ihm widerfahren würde.“
8. September 2021 um 09:27 |
Die Deutschen schufen als Erste die Grundlagen zur Abschaffung der Sklaverei
„Das erste Rechtsbuch der Weltgeschichte, das die Leibeigenschaft und – a fortiori – die Sklaverei radikal verwirft, ist ein deutsches, nämlich der ‚Sachsenspiegel’ von 1235; es zählt alle gängigen Begründungen auf um sie zu widerlegen, und kommt zum Schluß: Unfreiheit sei ein Unrecht, das durch Gewohnheit für Recht gehalten werde.[5] 65 Jahre nach dem Sachsenspiegel, 1299, sanktionierte König Philipp der Schöne von Frankreich die Freilassung sämtlicher Leibeigener auf den Krongütern von Valois. Die Präambel seiner
Ordonnanz lautet:
„Berücksichtigend, daß jegliches menschliche Geschöpf, welches nach dem Bild unseres Herrn geformt ist, kraft des natürlichen Rechts im allgemeinen frei sein muß…“ wolle der König nicht, daß „diese natürliche Freiheit oder Befreitheit so ausgelöscht und verdunkelt werde vom so verhaßten Joch der Sklaverei, daß die Männer und Frauen, die in den oben genannten Orten und Ländereien wohnen, während sie leben als Tote behandelt werden“.[6]
Die Berater des Königs konnten sich ausrechnen, welche Wirkung diese Präambel entfalten musste. Dass die Unfreiheit dem natürlichen Recht widersprach, wussten alle Juristen; doch die
Menschen befanden sich nicht im Naturrecht, sondern im ius gentium. Die Präambel erhebt dagegen das natürliche Recht zu einer übergeordneten Leitlinie. Damit bricht sie mit der Tradition des Römischen Rechts und erzeugt die ideelle Matrix für die Idee der Menschenrechte. Falls Juristen auf den Gedanken verfielen, dass die königlichen Dekrete nicht bloß für die Krongüter galten, sondern für das Königreich Frankreich insgesamt, dann wurde die persönliche Unfreiheit zu einem illegitimen Zustand. Eben das geschah, obschon langsam.“
[5] Eike von Rebgow, der Verfasser des Sachsenspiegels, nimmt alle Argumente auf. (Sachsenspiegel 42, 5).
[6] Ordonnances des Roys de France de la troisième race, Bd. 1, Paris 1849, ann. 1311 u. Bd. 1, S. 583
Quelle:
Egon Flaig: Die Scharia, der Feind der Menschenrechte
In: Die Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik (ZDPE), 34. Jahrgang, Heft 1, 2012, S. 43-52.