20. Die Fächerspaltung in der Pubertät
Posts Tagged ‘Araber’
Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 20
9. Juni 2019Die Antifa aus metaphysischer Sicht (Teil 3)
27. Mai 2019„Rotsport“ – daß ich nicht lache. Hafenarbeiter, Hände wie Bratpfannen (gut, daß mein Vater mich nie geschlagen hat…), würden diese Wichser zu Labskaus verarbeiten!
„Moin“ – das ich nicht lache. Die braunen Männer, die hier mir nichts dir nichts in die Nachbarschaft eingemeindet werden, würden die rosaroten Hänflinge, die diese Aufkleber verbreiten, zu Kebab verarbeiten. Gemach, schon bald werden sie es tun!
Es ist derartig typisch. Weiße Bengel laufen mit Bob Marley-T-Shirts durch die Gegend, verpassen sich Dreadlocks und können sich in ihren Engagement für Neger gar nicht überbieten, während umgekehrt… Bob Marley, Hussein Obama, Colin Kaepernick und all die anderen Halbneger identifizieren sich stets ausschließlich, AUSSCHLIESSLICH, mit ihren „schwarzen“ Anteilen. Was tun Neger in der Bundesliga? Sie engagieren sich gegen „Rassismus“! Studieren Türken irgendeine Laber-„Wissenschaft“, werden sie Journalisten, Schriftsteller oder Regisseure, dann geht es meist um Migrantengedöns. Alle anderen Völkerschaften und Rassen (Neger pflegen sich mit allen Negern dieser Welt zu solidarisieren!) stehen fast ausschließlich für ihre eigenen Interessen ein. Das gleiche gilt für den Islam. Nur Weiße und insbesondere Deutsche, setzen sich für – Neger, Türken, Timoresen und Kameluken ein, aber nie für die eigene Sache. Tust du das, dann ist das dein gesellschaftlicher Tod, denn du bist „Nazi“ und „Rassist“.
Warum ist das so? Ich habe den leisen Verdacht, daß das aus dem gleichen Grund so ist, nach dem wir vor Urzeiten so enthusiastisch zum Christentum übergetreten sind (und heute durchweg einem todessüchtigen Pseudo-Buddhismus nachhängen). Es entspricht unserem tiefsten Wesen mitfühlend, altruistisch, empathisch und selbstaufopfernd zu sein. Kein Türke hat schlaflose Nächte wegen all der Massaker in Europa, Arabien und Afrika, nicht zuletzt aber an den Armeniern und dem jahrhundertelangen Sklavenhandel. Desgleichen kein Araber, Japaner, etc. Kein Schwarzafrikaner hat jemals der von ihren Vorfahren ausgemordeten Buschmänner und Pygmäen gedacht, denen einst der Kontinent unterhalb des Sahel gehörte. Kein Asiate, Indianer und Indio hat jemals auch nur einen Gedanken an die Negritos und aborigines-artigen Ureinwohner Asiens und der Amerikas verschwendet, die von ihnen verdrängt, wenn nicht ausgerottet wurden. Das grausame Schicksal des Weißen ist es, ein Gewissen zu haben. Die Antifanten weiß gar nicht, auf was für einer „metaphysischen“ Ebene sie funktionieren. Die Antifa weiß nicht wie sehr weiß sie im metaphysischen Sinne sind!
Sie ahnen nicht mal, wie auf verquere Art und Weise größenwahnsinnig und gegenüber anderen Rassen herablassend der folgende Aufkleber ist:
Die Weißen sind die einzigen, die sich selbst opfern würden, um den Planeten zu retten. Nur sie sollen keine Kinder bekommen. Nur sie sollen keine bloßen Tiere sein, die sich für das eigene Territorium und die eigenen Gene einsetzen. Dazu folgender absurde Leserbrief aus einer der letzten Ausgaben des Spiegel:
Eltern zeugen ihre Kinder nicht für die Gemeinschaft, sondern wollen nur ihre eigenen Gene fortpflanzen. Sonst würden sie fremde Kinder genauso lieben wie die eigenen. Wäre der Mensch wirklich intelligenter als die übrigen Tiere, würde er den sinnlosen Staffellauf des Lebens abbrechen.
Diese Rebellen wider alle Natur stellen sich, wenn man so will (und weil mir kein besserer Begriff einfallen will), „metaphysisch“ auf die Seite des Fremden, der ihr Todfeind ist, der sie schlichtweg ausradieren will, so wie die besagten Ur-Ureinwohner Afrikas, Asiens und Amerikas von den Vorfahren der heutigen Fremden spurlos ausradiert wurden.
Ja ja, ich hör ja auf.
Blogeinträge November/Dezember 2015
6. Januar 2019Charles Konia über politischen Radikalismus:
- Was ist dem Nahen Osten widerfahren?
- Der Dritte Weltkrieg
- Die funktionelle Beziehung zwischen der Emotionellen Pest auf der Linken und auf der Rechten
- Warum sprengen sie sich in die Luft?
- Was ist der Ursprung der politischen Korrektheit?
- Wie Leute radikalisiert werden
- Das Rätsel der fehlenden Linksradikalen
Blogeinträge Juli/August 2015
15. Dezember 2018Charles Konia über den roten Faschismus:
- Griechenlands Finanzkrise
- Die Rolle der Musikindustrie bei der anti-autoritären Transformation
- Das Identifizieren von moslemischen Terroristen durch Erstellen eines Charakterprofils
- Umweltschutz: Die mystische Übereinkunft zwischen der Linken und der Rechten
- Die Umkehr der Geschlechtsrollen in der anti-autoritären Gesellschaft
- Was ist die anti-autoritäre Gesellschaft?
Eichhörnchen sind Mißgeburten!
1. Juli 2017Zwei Araber, beide etwa 18, gehen mittags von ihrem Sprachkurs, oder was auch immer, zum U-Bahnhof. Sie kommen hier an den Anlagen vorbei, sehen ein Eichhörnchen, das am Boden vor einem Baum herumwerkelt, halten unnatürlich wild gestikulierend, heben Stöcker auf und werfen nach dem Tier. Ich habe noch nie in meinem Leben beobachtet, daß irgendjemand ausgerechnet ein Eichhörnchen bewirft, so als sei es eine dicke fette Ratte oder sonstwas. Als ich vorbeigehe, halten sie auch ein, so als hätte ich sie ertappt. Den großen Tannenzapfen, mit dem einer der beiden gerade auf das Eichhörnchen zielt, wirft er zwei Meter von sich.
Abends, ich komme heim ins Hochhaus. Vor dem Eingang ein intensives Gespräch zwischen Herrn Soundso, Mitte 70 bis Mitte 80, und einem türkischen Paar, Teil einer türkischen Großfamilie, die etwa vor sechs Wochen eingezogen ist. Sie mit modischem Kopftuch, sicherlich Erdogan-Anhänger. Herr Soundso weist sie darauf hin, daß man nicht vor der Feuerwehreinfahrt parken darf. Nach kurzem „Dialog“ irgendwas mit „Sohn Hitlers“ oder „Anhänger Hitlers“, jedenfalls kam Hitler vor, und zum Abschied von der jungen Muslima: „Verpiß dich du Mißgeburt!“ Noch nie habe ich in diesem gutbürgerlichen Viertel sowas gehört. Mal abgesehen von den Alkis und Pennern, die am Bahnhof rumlungern. Vor allem nicht aus einem derartig nichtigen Anlaß und dann noch gegen einen Mann, der vielleicht viermal so alt ist!
Ich will hier jetzt keine tiefgreifende Analyse dieser beiden Nichtereignisse zum Besten geben. Völkerkundler könnten sicherlich ein ganzes Buch darüber schreiben! Was auffällt, ist die Inkompatibilität zweier Kulturen. Es gibt in Saharasia einen Zwang alles zu zerstören, was in irgendeiner Weise heraussticht. Kaum schwindet der Einfluß der europäischen Kultur, werden etwa die Exoten in den Zoos von den Besuchern sadistisch zu Tode gequält. Wie überhaupt alles, was irgendwie hervorsticht, beseitigt wird. Und was das menschliche Zusammenleben betrifft: ohne extreme staatliche Repression würden diese Gesellschaften in zahllosen Minibürgerkriegen förmlich explodieren. Das ganze geht auf die extreme sexuelle Repression zurück, die die emotionell pestkranke Reaktion zu einem Dauerzustand macht.
Die Ködelelite
10. Juni 2017Mein Leben lang habe ich es gehaßt, nach meiner Meinung gefragt zu werden, weil mir das Entsetzen, das sich um mich herum breitmacht, auf die Nerven geht… Ein IS-Kämpfer kann eure „Kultur“ nicht mehr hassen, als ich es tue!
Ich wollte diesen Beitrag seit Jahren schreiben, habe mich aber nie getraut, weil ich den Leser nicht mit meinen ganz persönlichen Vorurteilen behelligen will. Nun habe ich folgenden beiden Videos gesehen:
und
Es geht darum, daß die heutigen Journalisten, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben, und die jeden, der anderer Meinung ist, als „Nazi“ denunzieren, durchweg verachtenswerte B-Männchen sind, Perverse und schlichtweg blöde Wichser. Sie behelligen uns im Fernsehen, im Stern, im Spiegel und als „Moderatoren“ im Internet mit ihrer Weisheit, ihrer moralischen Überlegenheit und ihrer Lebenserfahrung. Die Trulla vom linksliberalen salon.com gibt beispielsweise auf ihrem Profil an, sie sei das Eigentum zweier Katzen.
Türken und Araber verachten und hassen uns zurecht, wenn sie sehen, wie wir die Alten, unsere Eltern und Großeltern, behandeln und wie wir, statt Kinder zu kriegen, irgendwelche ekelhafte Tölen verwöhnen und herzen. Katzen und Hunde gehören auf Bauernhöfe, Hunde zu Schäfern, Ordnungskräften, Förstern und Jägern und sonst nirgendwo hin! Es ist an Verächtlichkeit nicht zu überbieten, wenn junge Menschen statt Kinder zu kriegen „sich für eine Katze entscheiden“, während ihre vereinsamte Mutter all ihre verzweifelte Liebe einem verfetteten Drecksköter schenkt. Das „Leben“ dieser Menschen dreht sich nur um Scheiße. Mit der Töle muß man Gassi gehen und ihre Hinterlassenschaften beseitigen, bei der Katze dreht sich alles ums Katzenklo. Wie gesagt: Türken und Araber kriegen das Kotzen, wenn sie uns sehen – und sie haben recht!
Zeig mir die Feministin, die keine Katzen hat, an der sie ihre verkorkste Mutterliebe auslassen kann. Auf Kinder hat sie verzichtet, um „Karriere“ zu machen. Zeig mir das kinderlose Paar, das keinen Hund hat. Man will ja schließlich eine Familie sein. Oder etwa jener alleinstehende „Mann“ in mittleren Jahren, der im Krankenhaus mit tränennassen Augen das Bild seines verstorbenen Pudels anhimmelte und mich ständig anbettelte, ich möge ihm doch bei seinem Selbstmord assistieren, damit er bei seinem kleinen Bello, der Liebe seines Lebens, sein könne.
Im zweiten obigen Video findet sich die perfekte Charakteranalyse unserer linksliberalen Fäkalelite, die Trump so über alle Maßen haßt, weil dieser schlichtweg ein normaler Mensch ist, mit normalen Werten, einem normalen Familienleben und weil er immer nur aufgebaut hat, während diese Scheißhausratten nur zerstören können.
Und man findet sie nicht nur unter Medienleuten und Human-„Wissenschaftlern“, sondern leider auch unter Naturwissenschaftlern. Jedesmal, wenn ich beim Zappen auf eine amerikanische Sitcom stoße, die durchweg von linken Gesellschaftszerstörern geschrieben wurde, platze ich vor Haß und muß umgehend wegschalten. Es geht immer um die Zerstörung unserer Werte, der Familie und die Befreiung des Individuums. Besonders schlimm ist Big Bang Theory, die von angehenden Astronomen handelt. Astronomie nähert sich von allen physikalischen Disziplinen der Orgonenergie noch am nächsten. Schaut man sich aber die Astronomen an… „Nerds“, wie man so schön im Amerikanischen sagt. Man kann sich schlichtweg keine Gruppe von Menschen ausdenken, die weiter entfernt von den Funktionen der kosmischen Orgonenergie wären:
Was darf man über den Islam sagen?
11. April 2015In unseren Medien, etwa jeden Morgen um kurz vor 10 im Buntlandradio, wird der Koran wie folgt dargestellt: Alle Passagen, die nicht in die heutige Zeit passen wollen, sind den damaligen Bedrängnissen des unschuldig verfolgten Mohammed zu schulden, während alle passenden Passagen überzeitliche Offenbarungen sind. Diese Art von öffentlich-rechtlicher Aftertheologie beinhaltet darüber hinaus eine deftige Lüge, denn nach islamischer Lesart werden die friedlichen frühen Verse durch die späteren kriegerischen Verse ersetzt, d.h. kein gläubiger Moslem darf ihnen folgen.
Man könnte die ungeheuerlichsten Dinge über diesen Schönheitswettbewerb in Saudi Arabien sagen. Oder darüber, daß Mohammed eine 6jährige geheiratet und die Ehe mit ihr vollzog, als sie 9 war. Was darüber zu sagen ist, wurde beispielsweise in Political Incorrect geschrieben. Ich kenne keine andere Religion, abgesehen von irgendwelchen abgedrehten „Satanisten“, die Sex mit Babys (sic!) und Tieren ausdrücklich gutheißt.
Überhaupt: Welche andere Religion muß in vom Innenminister anberaumten „Konferenzen“ beschwichtigt werden, um sie in die Zivilisation einzubinden?!
Bei allem, was Moslems an Bösem tun, wird gesagt, daß dies selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun habe. Für Christen würde eine solche Herangehensweise richtig sein, denn niemand wird beispielsweise einen Banküberfall als in irgendeiner Weise „christlich“ rechtfertigen können. Wenn jedoch ein Moslem eine Bank überfällt, sieht die Sache schon anders aus, aus dem einfachen Grunde, daß der „perfekte, sündenlose Mensch“ Mohammed entsprechendes getan hat, als er Karawanen überfiel.
Oder man nehme nur den Karikaturenstreit. Mohammed ließ jeden umbringen, der über ihn spottete:
[youtube:https://www.youtube.com/watch?v=rIg3jrOUxl0%5DAnschläge auf Moscheen von „abtrünnigen“ Glaubensbrüdern? Mohammed hat exakt dasselbe getan.
Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene) Kultstätte (masdschid) gemacht haben, um (den Gesandten) zu schikanieren (diraaran), dem Unglauben zu frönen (kufran) und unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen, und als Stützpunkt (irsaadan) für (gewisse) Leute, die früher gegen Allah und seinen Gesandten Krieg geführt haben – und sie schwören bestimmt, daß sie es in bester Absicht getan haben. Aber Allah bezeugt, daß sie lügen. (Sure 9: 107-108)
Robert Spencer kommentiert dies wir folgt:
Auf dem Rückweg von Tabuk erhielt Mohammed die Nachricht von einer Moschee, die eine Gruppe von Muslimen in Opposition zu seiner Autorität gebaut hatte. Allah gab ihm eine Offenbarung, die die böswillige Absicht der Erbauer klar machte, trotz deren Beteuerungen guter Absichten (Vers 107). Mohammed befahl seinen Anhängern, die Moschee niederzubrennen. Ibn Kathir sagt, daß ihre Erbauer „sie zu einem Vorposten für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führten, machten.“
DiaLüg? Als Mohammed noch schwach war, und in Mekka als harmloser Spinner geduldet wurde, galt, daß es keinen Zwang im Glauben geben dürfe. Die Lieblingsstelle der Moslems, die sich in der Diaspora befinden. Kaum gewannen sie die Oberhand, galten fortan jene Verse, die Mohammed „offenbarte“, als er unumschränkte politische Macht ausübte: Tod den Ungläubigen!
Eine der grundlegenden Irrtümer des westlichen Menschen ist, daß er Geistiges und Allegorisches in den Islam hineininterpretiert. Dabei besaß der denkbar einfach gestrickte Mohammed überhaupt kein Konzept von „Geist“. Das Abstraktionsvermögen ging gegen Null. Man denke nur daran, daß Mohammed davon ausging, daß Christen drei Götter anbeten: den Vater, den Sohn und die Mutter (sic!, nicht etwa den Heiligen Geist!). Allah könnte keinen Sohn haben (entsprechend dem Sohn des christlichen Gottes), weil er keine Frau hat!
Besonders lustig ist es, wenn Schiiten den Sunniten vorwerfen, sie würden Allah vermenschlichen, – und umgekehrt die Sunniten den Schiiten exakt dasselbe vorhalten.
Kaum zitiert man aus dem Koran (in einer wortgetreuen und nicht geschönigten Übersetzung), den Aussprüchen des Propheten oder seiner offiziellen Biographie – schon wollen ein Moslems umbringen.
Alle Religionen blühen durch das Internet auf, nur der Islam ist dem Untergang geweiht; nur der Islam muß den freien Zugang zu seinen eigenen Quellen fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
Meines Erachtens ist dies auch der wahre Grund, warum so viele westliche angeblich „linke“ und „liberale“ „Intellektuelle“, und überhaupt die westliche „Elite“, den Islam so fanatisch verteidigen: ihre gesamte Existenz beruht auf Lüge und Verdrängung. Deshalb identifizieren sie sich mit dem Islam, der das Aufdecken der Lüge unter Todesstrafe stellt. Kritiker fallen dem Fememord anheim.
Der iranische Islam-Dissident Ali Sina schreibt auf seiner Website www.faithfreedom.org:
Die Gefahr liegt darin, daß Mohammed ein pathologischer Narzißt war und nun eine Milliarde Menschen, die ihm folgen, Zeichen der narzißtischen Persönlichkeitsstörung aufweisen. (…) Es ist der Narzißmus von einer Milliarde Moslems, der aus der Welt einen unsicheren Ort macht, nicht die Lügen, an die sie glauben. Als Narzißten sind Moslems paranoid, haben eine Opfermentalität, fühlen sich gedemütigt, haben ein aufbrausendes Wesen, sind rachsüchtig, es mangelt ihnen an Empathie, sie sind sich nicht der Schmerzen bewußt, die sie anderen zufügen, haben kein Gewissen, betrachten sich anderen gegenüber als überlegen, verlangen nach einer Vorzugsbehandlung, während sie anderen die grundlegenden Menschenrechte verweigern. Sie verachten und beleidigen andere, erwarten aber selbst Respekt und eine Anerkennung, die sie sich nicht verdient haben. Es mangelt ihnen an Selbstachtung, sie sind aber sehr auf ihr Image bedacht. Es ist nicht etwa so, daß sie sich selbst lieben würden: sie tun es nicht, sie schämen sich ihrer selbst, aber sie sind in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen. Wichtig ist ihnen nicht etwa, was sie sind und wie es in ihrem Inneren aussieht, sondern wie andere sie sehen. Das Image ist wichtiger als ihr wahres Selbst. Ihre Welt liegt in Trümmern, aber es geht ihnen einzig darum, das Image des Islams zu wahren. Alles dreht sich um das äußere Erscheinungsbild.
Ganz ähnlich ist die Charakterstruktur, die gegenwärtig im „anti-autoritären“ Westen gezüchtet wird – siehe Max Stirner und die Kinder der Zukunft.
Ali Sina weiß, wie man die mohammedanische Pest effektiv bekämpfen kann:
Ali Sina ist ein Apostat, ein Ex-Moslem. (…) Würde seine Existenz in der moslemischen Welt öffentlich gemacht und seine Website offen gebrandmarkt werden, würde sich die gesamte moslemische Welt fast sofort im Zusammenbruch befinden. Dem durchschnittlichen „gläubigen“ Moslem würde der Gedanke kommen, daß er den Islam verlassen könnte. Ali Sina zu popularisieren, und wäre es durch einen Mordanschlag, würde genau das erreichen. Moslems würde gewahr werden, daß Menschen den Islam verlassen und einige von ihnen könnten die Website lesen und anfangen nachzudenken. Dieses Risiko kann kein Mullah auf sich nehmen. Zum ersten Mal in der blutigen, 1400 Jahre umspannenden Geschichte des Islam hat der Hooliganismus und die schamlose Takiya ihren Meister gefunden. www.faithfreedom.org ist die Achillesferse des Islam.
Ali Sina ist wahrscheinlich der aktuell wichtigste Denker auf diesem Planeten. Beispielsweise ist sein Artikel The Problem with the Left ein Muß!
Ähnlich wichtig für den baldigen Zusammenbruch des Islam sind die von Arabern betriebenen Netzseite Idiot’s Guide to Islam.
Diese Heroen der Freiheit zeigen, daß und wie man zwischen der schrecklichen Ideologie Islam und der Persönlichkeitsstörung, mit der sie ihre Anhänger ansteckt, einerseits und dem einzelnen Moslem andererseits unterscheiden muß. Man muß die Emotionelle Pest „in den eigenen Reihen“ in Gestalt der sogenannten „Ausländerfeindlichkeit“ bekämpfen und statt der abstoßenden moslemischen Fassade den einzelnen Menschen wahrnehmen, ihn als solchen akzeptieren und an seine unverdorbenen Kernfunktionen appellieren. Nur so kann man einen Keil zwischen dem Islam und dem einzelnen Moslem schieben und ihm helfen, sich von dem pestilenten Kult „Islam“ zu lösen.
Wir akzeptieren und lieben ihn, weil er unterhalb der islamischen Fassade ein unverwechselbares Individuum ist. Die Politisch Korrekten, die uns regieren und unsere Medien dominieren, „akzeptieren“ ihn, weil er ein auswechselbarer Moslem (oder Vertreter irgendeiner anderen Perversion) ist…
Wegen seiner Kontaktlosigkeit steht der Linke hilflos zwischen Multikulturalismus (Islamisierung) und Tribalismus (Antisemitismus). Was immer er auch tut: er leistet dem Schwarzen Faschismus Vorschub. Eine ähnliche Situation hat Reich in Die Massenpsychologie des Faschismus analysiert.
Es ist schlichtweg ungeheuerlich, was diese Gesellschaft akzeptiert. Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ wurde Anfang 2007 ins Leben gerufen – und prompt mußten die Gründungsmitglieder unter Polizeischutz gestellt werden. Siehe www.ex-muslime.de. Der Aufschrei in der Gesellschaft blieb aus. So überantwortet man eine Gesellschaft dem Faschismus!
Saharasia und die sozialistische Mentalität (Teil 1)
24. März 2015„Saharasia“? Saharasia zegt sich im Alltag wie in dieser Geschichte.
Seit Jahrtausenden wird der Planet von den Wüstenvölkern des Nahen Ostens tyrannisiert. Nur ein von unbeugsamen Völkern bewohntes Westeuropa hörte nie auf, dem mörderischen Imperialismus aus der Wüste Widerstand zu leisten. Als einziger Hort der Freiheit auf dem Globus konnte sich hier die Wissenschaft (und damit die Waffentechnik) entfalten, die es diesen freien Völkern schließlich ermöglichte, den Planeten aus den Fesseln der Sklaverei zu befreien.
Sie gewannen den Kalten Krieg gegen das neofeudalistische Sklavensystem des Realsozialismus. Zuvor hatten sie erbarmungslos das Sklavensystem des Nationalsozialismus ausradiert. In den Jahrhunderten zuvor hatten sie den arabischen Sklavenhandel im Mittelmeer (dem vor allem Europäer zum Opfer gefallen waren) und später auf dem gesamten afrikanischen Kontinent unterbunden.
In der Weltwoche ist zur „Weltgeschichte der Sklaverei“ ein sehr interessanter Artikel erschienen.
Seit dem Mittelalter wurden fünfzig Millionen Afrikaner versklavt. Hauptsächlich von islamischen Eroberern und Staaten. Erst die europäischen Siedler setzten dem brutalen Treiben ein Ende. Der deutsche Historiker Egon Flaig spricht von „humanitärem Kolonialismus“.
Ich möchte den geneigten Leser inständig bitten den kurzen Artikel in der Weltwoche zu lesen.
Gar so finster war Europas Mittelalter doch nicht: Vor tausend Jahren waren die Territorien nördlich und westlich der Alpen die einzige Region auf der Welt, in der es keine Sklaven gab.
Aus dieser Sichtweise war der Kolonialismus ein Befreiungskrieg gegen den Islam; Flaig zufolge, „das größte und langlebigste sklavistische System der Weltgeschichte“. Am schlimmsten traf es Afrika.
Nach und nach wurde der größere Teil des Kontinents zu einer einzigen riesigen Sklavenlieferzone für die islamische Welt. Millionen schwarzafrikanische Sklaven wurden über den Indischen Ozean von Ostafrika nach Indien und bis nach China geführt. Noch Ende des 19. Jahrhunderts zogen lange Sklavenkarawanen durch die Sahara. Im Sudan und bis tief nach Schwarzafrika hinein entstanden islamisierte Räuberstaaten, die nur eine Aufgabe hatten: Sklavenbeschaffung. Die subsaharischen Sklavenjagden, schreibt Flaig, „waren häufig Genozide im strengen Sinne, da von vielen Ethnien buchstäblich niemand mehr übrig blieb“.
Die Europäer gingen schon früh gegen die Sklaverei vor.
Erst als die Briten 1882 Ägypten besetzten, endete der Sklavenhandel auch im Nahen Osten. In Afrika gingen die Versklavungskriege weiter, erfaßten Zentralafrika und das Kongobecken. Arabische Sklavenjäger erreichten die Großen Seen. In Europa drängten darum die Abolitionisten – die Gegner der Sklaverei – darauf, die Sklavenjagden in Afrika gewaltsam zu beenden. Nichts anderes, meint Flaig, war der Ausgangspunkt der europäischen Kolonialherrschaft in Afrika.
Soweit Prof. Flaigs Thesen.
Ich betrachte die „antikoloniale Befreiung“ nach dem Zweiten Weltkrieg, die leider unausweichlich war, weil sich Westeuropa im Kampf gegen den nationalsozialistischen Sklavenhalterstaat vollkommen verausgabt hatte, als eine der größten Tragödien der Weltgeschichte. Die Linksliberalen und Sozialisten sahen in der „Befreiung“ der Asiaten und Afrikaner den Anbruch einer neuen geradezu paradiesischen Zeit. Tatsächlich kam die Hölle auf Erden: Mißwirtschaft, Militärdiktaturen, Hoffnungslosigkeit, Verfall.
Zu welchem dramatischen Umschwung es gekommen ist; daß ein erschöpftes Europa seinen aufklärerischen freiheitlichen Impuls verloren hat, zeigte sich 2003, als die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) sich entschied, ihren Bericht über das Anwachsen des Antisemitismus in Europa unter Verschluß zu halten. Die Autoren der Studie hatten nämlich zum Ärger der Leiterin der EUMC, Dr. Beate Winkler, herausgefunden, daß ein Großteil der antisemitischen Vorfälle in Europa auf Moslems und Sympathisanten der „palästinensischen Sache“ (plus Linksextremisten und Globalisierungsgegner) zurückgeht. Es wurde befürchtet, eine Veröffentlichung könnte die Feindseligkeit gegenüber Moslems verstärken.
[youtube:https://www.youtube.com/watch?v=ZszOvKsya1g%5DNicht nur die Juden sind verloren, die gesamte Menschheit ist verloren, wenn diese repressive Toleranz gegenüber den Mohammedanern anhält! Saharasia und Islam sind augenfällig in der heutigen Welt identisch. Hier eine weitere Weltkarte, die zeigt, daß DeMeos Saharasia-Theorie schlicht und ergreifend stimmt. Oder hier: die gefährlichsten Länder der Welt.
Die Sozialisten mit ihren neofeudalen fixen Ideen wollen uns im Verein mit dem Islam zurück in die Sklaverei treiben. Dazu diese aktuelle Weltkarte der ökonomischen Freiheit. Sie zeigt die gleiche „saharasische“ Tendenz wie die Karte, die ich zuvor präsentiert habe: hier. Man vergleiche nur DeMeos Karte mit der Karte des Wassermangels in der Welt!
Zum Thema die wirklich paßgenaue Illustration auf Michael Mannheimers Blog. Wir stecken gerade mitten im Endkampf Saharasias – einer Bewegung, die vor 6000 Jahren begonnen hat. Heute hat sie sich mit dem Roten Faschismus verbündet und mit dem Kapitalismus. Zu letzterem ein interessantes Zitat aus einem Leserbrief in der TAZ:
(…) Bei demographisch bedingt schrumpfenden Umsätzen und leerstandsbedingten Wertminderungen der immobiliengestützten Eigenkapitalbasis der Banken bricht der Mechanismus der Geldschöpfung sprich der Kreditvergabe zusammen, weil die Zinsforderungen nicht mehr erbracht werden können. Diesen turnusmässigen Zusammenbruch und die üblicherweise damit einhergehenden Verwerfungen wie Kriege, Revolutionen, etc. möchten die Geldherren solange wie möglich hinauszögern um noch mehr Eigentumsrechte zu erlangen und somit ihre Position sprich Eigenkapitalbasis für die Zeit des Neustarts nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch zu stärken. Das Mittel ihrer Wahl ist die Zuwanderung riesiger Menschenmassen, welche in dieser Anzahl nur aus Unqualifizierten und Ungebildeten (vorwiegend des islamischen Raums) rekrutiert werden können. Aussagen der deutschen Wirtschaftsverbände, wir bräuchten mindesten 500.000 Zuwanderer pro Jahr, meinen damit nicht Arbeitskräfte, sondern Konsumenten, Wohnungs- und Ladenmieter. Anders als die Eliten hat die noch wohlhabende Mitte der Gesellschaft keine Möglichkeit sich der gesteuerten Umverteilung ihres Vermögens an die neue dumpfe Konsumentenkaste zu widersetzen. Dort wird das Geld vollständig verkonsumiert und damit nach und nach durch Profitakkumulation in Vermögen der Wirtschaft und des Bankwesens gewandelt. (…)
Es klingt komisch – aber in einem ähnlichen Rahmen („Moskau und Rockefeller“) sah Reich am Ende seine Probleme in den USA.