
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Sadismus“ und folgende
Schlagwörter: Apnoetauchen, bipolar, Bonobos, Borderline, Cannabis, Depression, Drogen, Fasten, Festwickeln, Fisch, Ganja, Gehirn, Hans Hass, Homo sapiens, Jugendkultur, Junk Food, Kopfbedeckung, Kopfwindel, Kufiya, Menschenaffen, Mode, Omega-3, Omega-3-Fettsäure, Paläontologie, Palästinensertuch, Persien, Pucken, Pudelmütze, Rastafari, Schädel, Schädeldeformation, Schimpansen, Sikh, Soul Food, Strickhaube, Turban, Urmenschen, Urzeugung, vegane Ernährung, Wasseraffe, Wasseraffentheorie, Wickeln, Zombies
2. Juni 2010 um 22:41 |
der aufrechte gang (muschel im flachen wasser sehen) und die greifhand (muschel nehmen) sowie werkzeuggebrauch (muschel aufklopfen) weiters zeitbegriff (bei der naechsten ebbe wiederkommen)
19. August 2014 um 00:08 |
15. Mai 2015 um 07:48 |
Das ist verführerisch, wenn man den Kopf ruhig stellen will, weil man zum Beispiel nicht gern zur Arbeit geht. Aber man muss. Ganz, ganz selten mal habe ich ein wenig Freude oder bin sogar richtig begeistert, aber meist muss ich mich zwingen. Und der Kopf will nicht.
In ihm sind Gedanken an alles, nur nicht an das was der Chef von mir will.
Wenn ich mit der Arbeit aufhöre, hört die Geldzufuhr auf.
Wie stelle ich also den Kopf ruhig?
… man wird als Büroangestellter nicht unbedingt mit Turban erscheinen wollen.
In der Produktion vielleicht eher; wenn ich beispielsweise türkischer oder pakistanischer Nationalität bin, wird das vielleicht als kulturelle Besonderheit abgehakt und akzeptiert.
Autogenes Training? Yoga und Meditation? Liegt mir vielleicht nicht.
Cannabis? wie ich schon öfter behauptet habe, verpanzert das langfristig den Kopf, kurzfristig kann es ihn jedoch noch mehr anregen.
Also am besten irgendwelche Downers, Heroin, Benzodiazepine oder der gute, alte Alkohol. Aber der letztere hat auch wieder einen Nachteil: er fällt auf durch die Fahne.
Selbstverständlich habe ich, wenn ich in dem eben geschilderten Zustand bin, ein Problem mit der Arbeit.
Die, wie Wilhelm Reich sagt, eine biologische Funktion ist.
Was ich in jungen Jahren nicht begriffen habe.
Ein Problem vielleicht sogar mit jeder Arbeit, so dass mir auch ein Wechsel des Berufs nicht hilft.
Individuell braucht es da eine Therapie, die die biologischen Funktionen wieder herstellt. Da mag es verschiedene geben; eine davon wurde von Wilhelm Reich entwickelt.
Gesamtgesellschaftlich fehlt es an einem selbst-regulierenden Arbeitsmarkt.
Denn wenn – individuell – eine solche Therapie gelingt, dann bin ich zwar arbeitsfähig, aber im bisherigen Betrieb geht es vielleicht erst recht nicht mehr.
Dazu braucht es am Arbeitsmarkt eine vollständige Deregulierung in folgendem Sinne:
1. nicht nur halb wie in den letzten Jahren gemacht wurde, und vor allem
2. nicht einseitig zugunsten der großen Firmen, aber auch der vielen Sub- und Leiharbeits-Firmen wie es zurzeit ist, während der Arbeitsuchende bzw. Beschäftigte immer weniger zu sagen hat und – zugunsten der Firmen – immer flexibler sein muss – heute in München, morgen in einem kleinen Dorf bei Stuttgart (was, das dafür notwendige Auto kannst Du Dir nicht leisten – ist Dein Problem!)
Also so wie es jetzt ist, geht es nicht.
26. Februar 2020 um 14:16 |
Das Pucken ist historisch wie der Tragebiss der Katzenmama zu verstehen. Heute aber vermutlich wirklich falsch.
Spreche „Turban“ wie „DOR-Ban“.
26. Februar 2020 um 14:27 |
Oder das Pucken einfacher für die Feldarbeit.
27. Februar 2025 um 15:09 |
Der blanke Rote Faschismus: