
Wissenschaft statt Moral!
Warum die Menschen die Emotionelle Pest nicht „begreifen“ können
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Schlagwörter: antiautoritär, Corona, Coronavirus, Denken, Denkprozesse, gesellschaftlicher Irrationalismus, Gesellschaftspolitik, Krankheitslehre, Moralisms, Pandemie, Sozialpsychologie, Soziologie, Viren
This entry was posted on 29. Juni 2020 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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29. Juni 2020 um 07:17 |
Ich muss zugeben, dass es schwer ist, die eigene Emotionelle Pest festzustellen. Wie bei vielen ist es bei mir Klatsch und Tratsch, das andere schlecht machen hinter ihren Rücken. Es bringt auch meist nichts. Man muss sich daran erinnern, dass das schlechte Gewissen bleibt.
29. Juni 2020 um 08:43 |
Genau das klingt so moralisch, von wegen „schleches Gewissen“. Es ist eher Enttäuschung, weil man besseres von sich erwartet (Genitalität) und das Gefühl „beschmutzt“ zu sein, weil man mit dem DOR in sich in Kontakt kommt (Sequestration).