EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und der schwarze Tod

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und der schwarze Tod

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31 Antworten to “EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und der schwarze Tod”

  1. Robert (Berlin) Says:

    20 Jahre Tschernobyl
    Lebensraum Sperrzone

    In der Vorstellung vieler Menschen ist das Gebiet um den explodierten Atom-Meiler von Tschernobyl eine strahlende Wüste, in der nichts lebt außer verkrüppelten Pflanzen und missgestalteten Tieren. Doch Flora und Fauna machen aus der Todeszone ein Gebiet des blühenden Lebens.

    http://www.sueddeutsche.de/wissen/2.220/jahre-tschernobyl-lebensraum-sperrzone-1.913708

  2. Robert (Berlin) Says:

    Tschernobyl passierte, weil im Realsozialismus es als zweckmäßig im Sinne der Machterhaltung galt, Posten mit Leuten zu besetzen, die sich für die Arbeit nicht besonders eigneten und vielleicht gänzlich unfähig waren, aber so leicht auszutauschen waren. Diese Mentalität der organisierten Verantwortungslosigkeit prägt Saharasia seit Jahrtausenden. Eigeninitiative und Verantwortungsgefühl gehen gegen Null. „Eigeninitiative“ zeigt sich allenfalls in der ausufernden Korruption und dem eigensüchtigen Schlendrian.

    Zum Glück ist es im Kapitalismus ja ganz anders!

    ——————————x&&&&x——————————–

    AKW-Betreiber Tepco
    Die Vertuschungsfirma
    Gefälschte Dokumente, vorgetäuschte Reparaturen, tödliche Unfälle: Das Desaster im japanischen AKW Fukushima ist der Höhepunkt einer Reihe von Skandalen der Betreiberfirma Tepco. Das Unternehmen wollte den Katastrophen-Reaktor angeblich diesen Monat stilllegen.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,druck-750572,00.html

  3. O. Says:

    Russland durch Brände zerstört und auch in der Nähe von Atomkraftwerken brandte es kürzlich (2010), Polen durch Niederschläge zerstört un Regierung vorher abgestürzt (2010), Australien mit Tsunami, Niederschlägen und dann auch noch Bränden teilweise zerstört.
    Erdbeben in China …. Neuseeland ….Japan: Erdbeben, Tsunami und Atomschmelzen in mehreren Reaktoren wird zerstört. Wer ist Schuld? der Tsunami – das Erbeben – die Verschiebung der Erdplatten … Und wer verschiebt die??? – Ein Schelm, der etwas denkt.

    Nun reichts jetzt oder wirds weiter gehen? Welche Nation „is next?“
    Soviel „Naturzufall“ ist wohl sehr unwahrscheinlich.

  4. O. Says:

    Was eigentlich interessant ist, dass es keine (Notfall-) Pläne gibt, keine Verhaltenshinweise und nur kleine Scheinhilfen für die betroffenen Regionen. Wobei, wenn es ernst wird, alle Deutschen (inkl. 10 Atomphysiker) evakuiert werden und die Helfer schneller zurück sind, als sie angekommen waren.

    „Für Deutschland besteht keine Gefahr“ wie immer, wenn es einen GAU gibt. Deutschland ist immun und hat sichere Grenzen und die Erde ist eine Scheibe, daher kommt die Strahlung nur bis zum Ende der Welt und nicht hierher.

    Der historische Vorteil der Reaktorenschmelzen ist, dass es mal einen Vergleich zu den Castortransporten gibt. Welche Oranurwirkung ist stärker in der BRD? Natürlich sind in der „Todeszone“ Japan größere
    Oranur-Wirkungen zu erwarten, angeblich merkt man ja nichts, außer man hat massive Verstrahlungen und Wunden. Welche Auswirkungen wird es auf uns in Deutschland haben? Grippeepedemien, die hatten wir in den letzten Wochen ohnehin schon … durch Castortransporte und Co., Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Übelkeit, Ausbruch von individuellen Krankheiten, Entzündungen, Infektionen, Vorzeitiges Ableben für geschwächte Personen, die hier erwähnte Geburtenstreblichkeit, Husten, Schnupfen, Hautausschläge, Dehydrierungen. Psychische Probleme, wie Suizid und Amoklauf, Psychosen.

    Diese Effekt wäre natürlich theoretisch zu lindern oder in ihrer Massivität einzudämmen auf ein gerade noch erträgliches Maß. Dann würde man den Eso-Schwätzern in die Hand spielen, die behaupten „Sie hätten die Welt gerettet“ oder den Atompolitikern, die sagen könnten, es war ja alles nicht so schlimm.

    Die Entscheidung wird ein Dilemma. Das wird wohl jeder für sich entscheiden müssen. Spannend wäre später einmal eine Auswertung der Maßnahmen … aber das darf man nicht öffentlich diskutieren, da es bekanntlich zu viel Spinner gibt. Habt ihr eine Idee oder Meinung dazu?

  5. David Says:

    Zitat aus ZDF Spezial, 11.März, Freitag abend:

    Also ich hatte zwei mal die Gelegenheit, [in Japan] in Atomkraftwerken zu drehen; und ein Mitarbeiter hat damals uns gezeigt, wie im Atomkraftwerk die Mitarbeiter geschult werden. Und er hat im Nachhinein erklärt, dass darin ein Schwachpunkt liegt, denn dort werden Notfallpläne durchgespielt, die aus einer genauen Abfolge von Punkten bestehen.

    Und der japanische Atomingenieur ist darauf gedrillt, diese Pläne abzuarbeiten. Muss er schnell reagieren, steht er sich selbst im Weg. Das beginnt schon in der Schulzeit, weil hierarchische Prozesse berücksichtigt werden müssen. Und das fand ich besonders interessant, weil man Entscheidungen in Atomkraftwerken nicht – wie bei uns – einfach vor Ort schließt.

    Sondern es muss durch die Hierarchie der Betreibergesellschaft bis zum Katastrophenstab in Tokio und mit diesem abgestimmt werden.

    Flexibilität, und schnell zu reagieren, gehört meiner Einschätzung nach glaube ich nicht zu den Stärken der japanischen Ingenieure.

    Zitat Ende.

    Diese Dinge haben auch Bezug zu dem einen Tag vorher gesagten, zum Modern-Liberalen Charakter. Jedoch wurden selbst in der kommunistischen Sowjetunion und DDR, wie ich glaube, mehr individuelle Entscheidungen getroffen, als dort bei den Japanern. Letztere sind vielleicht eher rechts-autoritär erzogen.

  6. David Says:

    Ergänzend zum gerade eben gesagten: gehen wir von den Ingenieuren weg zu den „normalen“ Leuten draußen in Japan in der Stadt:

    sie würden sich, lange bevor professionelle Hilfe eintrifft, sehr effizient gegenseitig helfen, und sie würden auch, wenn es sein muss, gut improvisieren. Das muss auch gesagt werden, sonst haben wir ein unvollständiges Bild!

  7. O. Says:

    Nicht die Strahlung ist das größte Problem des SuperGAUs, sondern die Lügen.

    Ich sehe (leider) erst in diesen Tagen auf ntv eine Reportage zu Tschernobyl und den Umgang der Russen („Gorbi“) mit der nuklearen Katastrophe. Zuerst wurde Moskau nicht über die Explosionen des „Unfalles“ informiert und erst über Schwedens Messungen von erhöhter Radioaktivität einige Tage später, wurde Gorbi klar, wie ernst die Situation ist und dass sie alles bisherigen in den Schatten stellt.
    Der Kampf um Tschernobyl war der Versuch eine noch größere Atomexplosion – ähnlich der einige Atombombenexplosionen – zu verhindern!!!!
    Es ging also nicht nur um die Eindämmung der Strahlung, sondern um die Verhinderung einer immensen Katastrophe explosionsartiger Zerstörung eine ganzen Landes und die Verhinderung auch der Verseuchugn Europas. Die radioaktiver Wolke verteilte sich über ganz Europa und da wo sie abregnete verseuchte sie in vergleichbarem ukrainischen Ausmaß die Böden (bis heute): Teile Frankreichs, Bayern, England etc. Unsere Regierungen wurden von Russland schonungslos informiert und diese beschlossen, uns das Ausmaß zu verschweigen und runterzuspielen, nach dem Motto „keine Gefahr …“.

    Selbiges passiert heute wieder in unseren „demokratischen“ Staaten. Nicht nur dass eine mulitple Atomkatastrophe von 4, 6 oder 12 Reaktoren mit Reaktorschmelze runter gespielt wird. Es wird so getan als sei sie noch zu stoppen oder nur ein „GAU“ und keine SuperGAU mit Explosionen. Letztere seien ja fast harmlos und nur lokal problematisch.

    Um was es geht ist in jedem einzelnen Reaktor die Kernschmelze auszuhalten, ebenso in den Abklingbecken um eine Atombombenexplosion und Kettenreaktion zu verhindern, die Japan auslöschen würden, dem Erdboden gleich machen würden.

    Die Russen haben alles an Knowhow und Material und Personen aufgeboten, um diese Schlacht gegen den atomaren Holocaust zu verhindern. 500.000 Menschen wurden hierfür geopfert. Die Japaner haben jetzt dasselbe Problem 5 – 10 fach so groß!

    Die Welt schaut zu, was passiert, statt hier handfest alles in die Waagschale zu schmeißen, was die Wissenschaft und industrielle Technik zu bieten hat. Da reichen nicht ein paar Roboter (die nach wenigen Tagen durch die Oranurwirkung der Strahlung elektronisch verrecken).
    Wer heute – nach dem ersten Tag von Fukushima usw. – auch nur ein gutes Wort für die Nutzung der Atomkraft verliert, ist nicht nur ein „modju“, sondern stellt alle Massenmörder der faschistischen Regime in den Schatten. Er gehört in keinen Atombunker und auch nicht in die geschmolzene glühende Reaktormasse, sondern direkt oben in die Atompilzwolke zum Zeitpunkt des Blitzes der atomar explodierten Reaktoren. Der GAU und der SuperGAU sind nur Vorstufen der Super-Atomaren-Explosion, einen Namen dafür gibt es noch nicht; und dass wir das noch nicht erlebten, war unwahrscheinliches Glück, das diesmal uns verlassen wird, wenn die Lage unterschätzt wird.

    Eine Atomdiskussion können wir uns sparen, jetzt hilft nur noch beten, wenn das Beten was helfen würd. Und jedes europäische Atomkraftwerk (sowie jedes andere) kann diese atomare Verwüstung jederzeit produzieren, wenn die „kontrollierte“ Kettenreaktion außer Kontrolle gerät.
    ______________
    Vielleicht noch zur technischen Erläuterung der Tschernobylanalyse:
    Bildet sich die Kernschmelze weiter zu einer Magmamasse, reagiert sie schnell zu einer Kettereanktion …
    Brennt die Kernschmelze (das Magma) durch in den Boden, verseucht sie nicht nur das Trinkwasser, sondern reagiert mit dem Wasser zu jener Atomexplosion auch nach Wochen oder Monaten dieses fortschreitenden Prozesses. Auch nach Jahren kann diese Reaktion wohl noch ausgelöst werden, vermultich noch heute in Tschernobyl.

    Nun mit der nächsten Welle könnte dies doch auch schon eintreten.

    Das wird gerade verschwiegen, geleugnet und verneint, falls es bekannt wird.

  8. O. Says:

    @ David: Die Russen haben mit den besten Wissenschaftlern die (neue) Situation analysiert, um Gegenmaßnahmen zu planen. Die Umsetzung war zwar organisiert, aber die teilnehmenden Liquidatoren vor Ort organisierten, abgesehen von Spezialaufträgen, die Dekontamination zunehmend selbst und annähernd arbeitsorientiert. Alle Ränge wurden in diesem Zusammenhang aufgehoben, jeder machte seine Aufgabe und organisierte sich mit seinen Leuten.
    Leider gab es keine leistungsbezogene Bezahlung (100 Dollar pro Nase als Bonuszahlung) oder spätere Anerkennung als verstrahlte Opfer und eine entsprechende sichergestellte Rente.
    Statistiken über Behandlungen der 500.000 Menschen im Einsatz wurden nicht geführt, so dass „keine“ Folgeschäden oder Todesfälle offiziell vorhanden waren. Demzufolge musste die westliche Atomindustrie nichts aus Tschernobyl lernen und kann uns die AKWs als „sicher“ verkaufen.

  9. Klaus Says:

    Das ist nun seit Jahrzehnten bekannt. Vielleicht kennt auch jemand das alte Buch „Friedlich in die Katastrophe. Eine Dokumentation über Atomkraftwerke“, Hamburg 1973, Frankfurt/Main 1981, 1986. Es mögen einem ja linksgrüne Ästhetik, linksliberales Gutmenschentum u. dgl. – mir geht es auch so, und ich halte mich möglichst fern davon – zuwider sein. Trotzdem trenne ich weiter unverdrossen die Themen, zumal z. B. das Verhindern einer Wiederaufbereitungsanlage in Deutschland wohl vor allem auf das Konto eigentlich konservativer – oft bäuerlicher – Kreise geht. Mich erreichte heute folgende Mail eines Bekannten:
    „Ich habe einmal einen Teil des Wikipedia-Artikels zur ‚Anti-Atomkraft-Bewegung’ (http://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Atomkraft-Bewegung) kopiert und einige Stellen hervorgehoben. Warum?

    Wie erfolgreich die Proteste waren, kann man am besten sehen, wenn man die letzten vierzig Jahre überblickt. Hamelner Verwandte von mir, die in den 70ern in Grohnde am Widerstand gegen das Kernkraftwerk beteiligt waren, betonen regelmäßig eine angebliche Sinnlosigkeit außerparlamentarischer Aktivitäten – wobei ihr Kriterium offenbar ist, dass das Kraftwerk in Grohnde nicht verhindert wurde. Ich wundere mich sehr, wenn von jeder gegen ein Vorhaben X gerichteten Protestaktivität erwartet wird, dass sie X verhindert. Der folgende Auszug lässt die Sache vielleicht anders sehen. Und ich glaube, dass hierzu vor allem das längerfristige Nicht-Nachlassen und die Konzentration auf ‚Schlüsselorte’ wie Gorleben (von denen für die Betreiber ja viel abhängt) beitrugen: Beides machte die Proteste der letzten vierzig Jahre sicher zu schwierigen Hindernissen. Und um das aufrechtzuerhalten, ist meines Erachtens nicht unbedingt ein lebenslanger Aktionismus nötig, sondern einfach nur: sich jährlich ein- oder zweimal an einen Ort zu begeben.

    ‚Im Anschluss an die Ölkrise 1973 plante die deutsche Bundesregierung einen schnellen Ausbau der Atomenergie, um den erwarteten Energiebedarf zu sichern.
    Zu ersten großen Protestaktionen in Deutschland kam es ab 1975 auf dem Bauplatz des geplanten Atomkraftwerks in der badischen Gemeinde Wyhl. Der Bauplatz wurde am 18. Februar 1975, dem Tag nach Beginn der Bauarbeiten, von Atomkraftgegnern besetzt, aber wenige Tage später von der Polizei zunächst wieder geräumt. Nach einer Kundgebung am 23. Februar kam es zu einer zweiten Besetzung des Bauplatzes, die über acht Monate andauern sollte. Der Bau des Kernkraftwerks Wyhl wurde durch die Aktionen und die nachfolgenden Gerichtsverhandlungen schließlich verhindert. Die Aktion wurde zum Vorbild für Proteste gegen weitere Atomanlagen; prominenteste Beispiele sind der Widerstand gegen den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf ab 1976, den „Schnellen Brüter“ in Kalkar 1977, den Bau des Kernkraftwerks Grohnde und gegen die Errichtung der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf ab 1985. Während in Brokdorf nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen mehreren tausend Demonstranten und der Polizei das Atomkraftwerk schließlich gebaut wurde (Netzbetrieb ab 1986), war der Bau der Wiederaufbereitungsanlage nach Großdemonstrationen mit mehr als 100.000 Teilnehmern politisch nicht mehr durchzusetzen.‘

    Was hier noch fehlt, ist, dass

    – auch der schnelle Brüter in Kalkar verhindert wurde

    – eine Wiederaufbereitungsanlage erst 1979 in Gorleben und dann in Wackersdorf, also in ganz verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik, verhindert wurde.

    Zudem umfassten die Pläne zu einem schnellen Ausbau der Atomenergie nach der Ölkrise eine Fülle von Vorhaben, die unter anderen politischen Umständen wohl mehr Chancen gehabt hätten. (In einem von der SPD in Charlottenburg veranstalteten Vortrag hörte ich einmal, dass sogar fast mitten in Berlin ein Atomkraftwerk geplant war.)“

    • Peter Nasselstein Says:

      Die ganze Energiedebatte zeigt, daß es in einer gepanzerten Gesellschaft keine Lösung gibt. Die Regierung hat gerade beschlossen, das hoffnungslos übervölkerte und zersiedelte Deutschland mit weiteren 3000 km Fernleitungen zu verschandeln, um den „Ökostrom“ verteilen zu können. Nicht nur ästhetisch eine Zumutung (von den Vogelschreddern will ich erst gar nicht reden), sondern vor allem orgonenergetisch eine Sauerei. ORANUR (und bei Nebel und Dieselregen DOR) bis zum Abwinken. Das ach so ökologische Verbrennen von Biomasse, insbesondere Holz, erzeugt (im Gegensatz zu den fossilen Energien) Unmengen von Feinstaub, einem Melanor-Äquivalent. Ein schwarzer Leichenfilm bedeckt das Land. (Aus orgonenergetischer Sicht sind Waldbrände ein Supergau. Bäume sind sozusagen „lebendige DOR-Buster“. Sie zu verbrennen, setzt die ganze akkumulierte Scheiße plötzlich wieder frei.) Verteidige ich die Atomkraft? Natürlich nicht! Aber der angeblichen „Ökologie“ traue ich nicht eine Sekunde über den Weg. Komme gerade aus dem Wittmoor, in dem ich den sonnigen Nachmittag verbracht habe. An einem Aussichtsort hat einer der Ökos folgenden Spruch hinterlassen: „Sowas kommt vom Wale töten“. Die wahre Motivation dieser Leute ist nicht Lebensliebe, sondern Lebenshaß!

  10. David Says:

    Die ganze Energiedebatte zeigt, daß es in einer gepanzerten Gesellschaft keine Lösung gibt. Die Regierung hat gerade beschlossen, das hoffnungslos übervölkerte und zersiedelte Deutschland mit weiteren 3000 km Fernleitungen zu verschandeln, um den „Ökostrom“ verteilen zu können.

    Was soll man denn sonst machen? Mag es sich auch bei der Sache mit der Klimaerwärmung um eine Lüge handeln, kurz: Klima-Lüge, so geht man doch immer noch davon aus, dass bald das Öl ausgeht – desgleichen auch Erdgas, Kohle, und Uran.

    Meiner Ansicht nach muss daher auch in Marokko das Desertec-Projekt vorangetrieben werden, wobei – nebenbei gesagt – in Marokko einige Leute sagen, das bringt auch uns – in Marokko – mehr Wohlstand und Infrastruktur.

    Die Solarenergie muss dann, bei ca. 1 Million Volt, durch Fernleitungen nach Mitteleuropa transportiert werden. Da es sich um Gleichstrom handelt, könnte eine etwaige ORANUR-Wirkung auf die Atmosphäre wesentlich schwächer sein als bei den heute üblichen Fernleitungen, die mit ca. 400kV Wechselstrom arbeiten.

    Über den Transport der Energie in Form von Solar-Wasserstoff wird, soviel ich weiß, zurzeit weniger geforscht.

    Nicht nur ästhetisch eine Zumutung (von den Vogelschreddern will ich erst gar nicht reden), sondern vor allem orgonenergetisch eine Sauerei. ORANUR (und bei Nebel und Dieselregen DOR) bis zum Abwinken. Das ach so ökologische Verbrennen von Biomasse, insbesondere Holz, erzeugt (im Gegensatz zu den fossilen Energien) Unmengen von Feinstaub, einem Melanor-Äquivalent. Ein schwarzer Leichenfilm bedeckt das Land.

    Setzen wir also weiter auf Öl. Der russischen Theorie zufolge ist ja Erdöl ein nachwachsender Rohstoff. Daraus folgt, dass die – vor allem im Zweiten Weltkrieg umkämpften und ausgebeuteten Erdölfelder Rumäniens heute wieder voll sind. Auch ist der Zugang zu diesem Öl ohne Hindernis möglich weil ja Rumänien inzwischen EU-Vollmitglied ist. Voila!

  11. O. Says:

    Nun ja, was sagt man dazu?

    Bei folgendem Filmaterial das vom japanischen Militär aus einem, ich denke mal Feuerwehrfahrzeug oder Militärfahrzeug (Fuchspanzer?), gedreht wurde, sind die Löscharbeiten auf eine Fukishima Reaktorgebäude zu sehen. Beim Filmen der Umgebung fällt niemandem ins Auge, dass aus einer weißen Wolke, die aus dem Reaktor zu kommen scheint, beim nächsten Schwenk ein dunkles Objekt am Himmel zu sehen ist, das nicht durch die geschwenkte Kamera und einen Flecken auf der Scheibe zustande kommt.

    Reichianer wirds nicht wundern, für mich siehts mal aus wie ein Ea – im Volksmund UFO genannt. Schaut ab Minute 1:37 genauer hin.

    http://www.focus.de/panorama/videos/originalvideo-aus-fukushima-militaer-veroeffentlicht-bilder-vom-kuehleinsatz-an-den-reaktorbloecken_vid_23794.html

    gefunden am 22.03.2011

  12. O. Says:

    Da kann ich nur zustimmen, solange die Panzerung nicht annähernd gelockert und selbstregulative Prozesse in Gang gekommen sind, insbesondere bei Politikern (und darauf kann man ewig warten) und Forschern, ist eine neue Technik immer destruktiv konstruiert. Das gilt natürlich für alle Bereiche.
    Windmühlen haben im Kleinen schon eine hohe elektromagnetische und Elektrosmog ausstrahlende Wirkung, die Kopfschmerzen auslöst und den Körper in der Umgebung mit Oranur auflädt. Daher sollte man ein Windrad zur Stromerzeuung nicht im Garten stehen haben, egal wie ökologisch die Energiegewinnung ist. Die großen Industriewindmühlen verschandeln nicht nur optisch die Landschaft, sondern könnten ähnlich negative Wirkung haben, das weiß ich aber noch nicht.
    Hochspannungsleitungen sind kilometerweit oranurwirkend und können zu diversen Erkankungen (Krebs eingeschlossen) führen. Wer das für übertrieben hält, dem kann ich nicht helfen, ehrlich gesagt, bin ich zu faul hierfür „wissenschaftliche Beweise“ zu sammeln und unbezahlt zu forschen.
    Die Betrachtung von PN, dass Bäume nicht nur DOR-Buster sind, sondern das DOR auch speichern und durch Verbrennung wieder abgeben könnten ist neu! (Gutes Argument) Bisher hat man darauf verwiesen, dass nach Waldbränden, der Boden wieder wichtige Nährstoffe bekommt und danach üppig wächst. Dies mag über den Verlust des Waldes ersteinmal hinwegtrösten.

    _____________________

    Bringen Demos etwas? Ja und Nein – möchte ich sagen. Direkt scheint eine Anti-AKW-Demo nichts zubringen und dennoch wurde aufgrund von kontinuierlichem Widerstand einiges erreicht. Insbesondere, wenn es breiten Bevölkerungsgruppen entschieden reicht und die Stimmung für die Politiker gefährlich kippen könnte, bewegen sie ihr Fähnchen nach dem Wind.
    Nette Worte und Bitten bringen gar nichts, und wenn man selbst mal aus der Lethargie raus kommt und sich offen hinstellt und seine Meinung demonstriert, gehen auch andere mit und man kann die Wut auch mal verbal und motorisch ablassen. Atmosphärisch scheint es dann doch etwas zu bewirken, wenn auch nicht unmittelbar. Von daher macht es absolut Sinn 1 – 2 mal im Jahr sich an entsprechenden Demonstrationen zu beteiligen, ohne dass man sich in eine „Ecke“ stellen lassen muss, zu der man nicht gehören will.
    Atomkraft ist friedlich nicht zu nutzen und führt in die Katastrophe (s. Holger Strohm 1980), für mich dient sie der Massenvernichtung, wenn man den Umweltschaden außer Acht läßt. Und Ausreden wie „Davon haben wir aber nichts gewußt“ zählen nicht, meine Oma hat das nämlich auch schon gesagt und ihr Mann fuhr die Juden ins KZ.
    1986 gab es den faulen Kompromiss den Atom-Ausstieg bis in 20 Jahren zu vollziehen.
    Die Frage bleibt: Wieviel explodierende Atomkraftwerke brauchen wir für den Ausstieg, damit die letzten Querköpfe „umdenken“ können? 10 oder 20?
    Bei der Zunahme des Wetterchaos und der Naturkatastrophen brauchen wir da nicht lange zu warten.
    Und wenn wir so weiter machen mit dem „Ausstieg aus den Ausstieg“ haben wir noch vor dem tatsächlichen Ausstieg die erste armlose, dreiköpfige Bundeskanzlerin Deutschlands, die von rechts zur Mitte nach links erzählt, dass das bischen radioaktive Strahlung ihrer Persönlichkeit nicht geschadet hätte.

  13. Robert (Berlin) Says:

    …im Volksmund UFO genannt. Schaut ab Minute 1:37 genauer hin.
    Ganz klar ein Artefakt der Linse.

    Ein orgonomischer Beitrag zum Thema:
    http://orgonomist.blogspot.com/2011/03/orgonomists-response-to-radiation.html

  14. O. Says:

    Dr. Richard Schwartzman erläutert die Anwendung des Clb., um Wolken zu bilden und es abregnen zu lassen. Wenn er damit die radioaktive Wolke abregnen läßt, wäre es für alle anderen weit weg gut, jedoch würde er die volle nukleare Ladung herunter holen. Der Leser stellt die Frage, ob der Dor-Buster tatsächlich anzuwenden sei. Die Einwendung find ich berechtigt und mir scheint, dass Schwartzman von der Anwendung des Dor-Busters auch nichts versteht. Seine Beschreibung über die euphorische Wirkung des Oranur-Effektes mutet seltsam an. Kein Wort von dem, was das ACO empfehlen oder tun würde. Der Hinweis auf das Baden mit Salzzusatz, um das DOR loszuwerden, ist eine Notmaßnahme, wenn es zum äußersten DOR/ORANUR-Zustand kommt. Doch wer nichts spürt, weiß auch nicht, wann er in die Wanne gehen soll. Und auf keinen Fall einen Orac aufsuchen, wenn Oranur oder DOR in der Atmosphäre ist.

  15. Klaus Says:

    „Seine Beschreibung über die euphorische Wirkung des Oranur-Effektes mutet seltsam an.“ War es nicht der Leser („Anonymous“), der sagt, dass seine früheren Selbstversuche mit dem DORbuster mal so, mal so – einmal euphorisierend – wirkten? Er (ich) vergleicht dann den Buster mit einem Laser – vielleicht blödsinnig; es ging nur darum, dass der Buster zu punktuell wirkt und daher womöglich mehr Kenntnisse erfordert als eine Badewanne.

    • Peter Nasselstein Says:

      Ich kann vor dem Medical DOR-Buster nur inständig warnen. Eva Reich hatte es beispielsweise ganz aufgegeben, ihn bei ihren hausärztlichen Patienten zu benutzen, weil das DOR beim Abziehen auf sie selber abfloß. Und wenn man ihn selbst benutzt: da man nicht wirklich an seine Effizienz glaubt, benutzt man ihn viel zu lang. Ich habe beispielsweise ein sehr unangenehmes Loch in meine Aura gerissen, als ich meine Sinusitis mit dem DOR-Buster bekämpfen wollte.

      Was Maßnahmen gegen DOR betriff siehe: http://orgonomie.net/hdoranur.htm#bekaempfen

  16. O. Says:

    @ Klaus: Ich meinte diesen Teil …

    „When I was treating patients on a regular basis in Hamburg, Germany, I arrived there about two weeks after the radioactivity from the Chernobyl meltdown had passed over. When I got off the plane I was amazed to find myself in the most glorious atmosphere I have ever seen or felt. The sky was brilliant blue, the air almost palpable, and my vision three dimensional. I felt wonderful. Given my usual and rather extreme jet lag, this was astonishing. To this day, I don’t know if my experience and the marvelous atmosphere were related to the passing radiation or some other phenomenon.“ R. Schwartzman

    Aus der Erinnerung 1986 weiß ich auch noch, dass die Tage nach Tschernobyl absolut sonnig und der Himmmel blau war, jedoch stach die Sonne etwas und brannte schnell auf der Haut, wie bei einem Sonnenbrand.

    Gestern,den 23.03.2011 wurden über Berlin „chemtrails“ verbreitet, die zur Wolkenbildung führten. Die esowatch Vertreter glauben, dass dies mit der Wetterlage zusammenhängen würde. (Sozusagen ein Artefakt sei) – Für mich macht diese Erklärung auch keinen Sinn. Die erste „leicht“ radioaktive Wolke soll über uns hinweg gezogen sein.

    Heute, den 24.03.2011 war schon etwas zuspüren. Ab jetzt können wir auch mit erhöhter (noch leichter) radioaktiver Strahlung rechnen. In den USA gibt es schon keine Jodtabletten mehr.

    Das Abziehen von Energie aus dem Körper ist total gefährlich und ebenso das Umgekehrte mit dem sog. „Orgon-Strahler“ (Arno Herbert).
    Der Shooter hat einen Trichter und verteilt so die Wirkung des Shooters, jedoch Rohre scheinen bedenklich zu sein – und da passt die Beschreibung zum Laserschwert oder -Strahl schon ganz gut. Den Abzug spürt man erstmal gar nicht und vermutlich könnte man 10 und mehr Minuten davorsitzen ohne dass man schon etwas merkt, doch der Effekt kommt später um so heftiger. Mehr als ein paar Sekunden würde ich nicht davor stehen bleiben und auch dies würde ich vermeiden. Ebenso muss man Respekt vor einem Cloudbuster haben, ob der in Wasser geerdet ist oder nicht. Abstand halten und nicht in Richtung der Rohre sich bewegen. Die Rohre werden auch auf den Boden gerichtet, wenn der Clb nicht operiert und am besten verschlossen. Letztlich gilt, das „Spielereien“ mit beiden Geräten erstens gefährlich und zweitens zu unterlassen sind. Wer nicht spürt, sieht und versteht, was da passiert, darf es nicht benutzen. Die Konsequenzen sind richtig gefährlich. Leider wird dennoch herumexperimentiert.

  17. David Says:

    AKW-Betreiber Tepco
    Die Vertuschungsfirma
    Gefälschte Dokumente, vorgetäuschte Reparaturen …

    In der deutschen Wikipedia steht jetzt auch noch, dass – kurz nach der Zerstörung der Notstromdieselaggregate durch den Tsunami – andere Notstromaggregate nach Fukushima angeliefert worden seien, und dass – unter anderem wegen verriegelter Einfahrt-Tore – diese nicht angeschlossen werden konnten.

    Daraus folgt, dass offenbar der, der die Schlüssel hatte, telefonisch nicht erreichbar war. Auch dies deutet auf eine Firma hin, die auf äußerst untransparente, korrupte Weise arbeitet.

    Zu bedenken ist aber auch: ein Erdbeben von so gewaltiger Stärke, nämlich 9, zerstört zwangsläufig einen Teil des Festnetzes und Mobilfunknetzes. Insofern wäre, wie ich schon vermutet hatte, sofortige Einschaltung der Militärs sinnvoll gewesen.

    Die hätten die verriegelten Tore einfach aufgesprengt, oder mit einem Panzer nieder gewalzt, und hätten vielleicht auch das angeblich ebenfalls vorhandene Problem der fehlenden oder nicht passenden Kabel behoben. Denn im Kriegsfall muss man, wie ich glaube, sowas können.

  18. David Says:

    Herr Schwartzman hat gesagt:

    „When I was treating patients on a regular basis in Hamburg, Germany, I arrived there about two weeks after the radioactivity from the Chernobyl meltdown had passed over. When I got off the plane I was amazed to find myself in the most glorious atmosphere I have ever seen or felt. The sky was brilliant blue, the air almost palpable, and my vision three dimensional. I felt wonderful. Given my usual and rather extreme jet lag, this was astonishing. To this day, I don’t know if my experience and the marvelous atmosphere were related to the passing radiation or some other phenomenon.“ R. Schwartzman

    O.hat gesagt:

    Aus der Erinnerung 1986 weiß ich auch noch, dass die Tage nach Tschernobyl absolut sonnig und der Himmmel blau war, jedoch stach die Sonne etwas und brannte schnell auf der Haut, wie bei einem Sonnenbrand.

    Irgendwie beobachte ich jetzt zwei Wochen nach Fukushima dasselbe: die Atmosphäre ist besonders grell, trotz Föhneinfluss aber nicht ganz so klar wie sonst bei Föhneinfluss.

    Ich frage mich, ob wir wirklich nur die normale, vom Winter her ungewohnte Frühjahrswärme und -helligkeit haben.

  19. Robert (Berlin) Says:

    Werner Altnickel befragt Holger Strohm zu den Gefahren der Atomkraft.

  20. O. Says:

    Auch ein Jahr danach ist es so unfassbar, dass Befürworter so absolut blind und unkritisch die Atomkraft als „sicher“ dasstellen und man müsse eben nur auf einen SuperGau vorberreitet sein, was man in Deutschland wäre.

    Im Gegenzug dazu erfährt man, dass man beim Bau von Fukushimas AKWs extra die Ebene am Meer und nicht den Berg als Plattform für die Reaktoren ausgesucht hat und insbesondere für die Stromversorgung der Kühlpumpen und für den Standort der Kühlanlage, damit man die Kosten sparen könne, dass Kühlwasser aus dem Meer den Berg raufzupumpen.
    Hätte man so gebaut (auf dem Berg) wie es ursprünglich mal gedacht war, so wäre das Kühlssystem bei einer drohenden Kernschmelze nicht ausgefallen. Somit wird bei den AKWs immer billig und schrottig gebaut und uns das als Toptechnologie verkauft.

    Es geht also beim „Rest-“ (Haupt-) Risiko nicht um eine primitive atomare Risikotechnologie, sondern um den Faktor Mensch der Gattung Idioten, der eine nicht beherschbare Technik zu einer selbst gebastelten Atombombe macht. Wieviel von diesen Zeit-Atombomben in unserer Republik völlig ungeschützt rumstehen, wird lansam auch den Dümmsten Deutschlands bewußt. Und was war in Deutschland schon immer die schönste technologische Lösung? Wir bauen eine Mauer.

    Inzwischen weiß man auch, dass Reaktorgebäude 4, das ja noch vom Gerüst her steht, einstürzen kann und die Brennstäbe auf den verschiedenen Ebenen des Gebäudes in den Kern fallen, um eine Atomexplosion zuerzeugen. Das wäre natürlich das Ende von Japan. Und was macht man da am besten nach dem „Reaktor-Sicherheitsplan“? Warten wir es ab und trinken nochmal japanischen Tee.

    • Robert (Berlin) Says:

      Dabei sollte auch erwähnt werden, dass der Abfall und Schutt noch hunderttausende Jahre weiterstrahlt, wir also unbekannten Nachfolgern eine Zeitbombe hinterlassen, von denen niemand weiß, ob sie später überhaupt damit umgehen können.

    • O. Says:

      SIEMENS – KWU Mitarbeiter üben schon seit zwei Jahrzehnten in anderen Ländern, z. B. Frankreich und sind dort in die Areva mit eingestiegen. Sonst verlernen sie ihr Atomhandwerk. Schon jetzt gibt es in Japan nicht mehr genug Atomarbeiter, die noch unter der tolerierten Strahlenbelastung liegen. Fukushima muss jetzt aufhören zu strahlen, weil halt keine Liquidatoren mehr gibt.

      Da Deutschland immer einen guten Notfallplan hat, kann es jetzt ja mal mit seiner Atomelite aushelfen. Dann mal ran ans Werk liebe Atombefürworter. Dann zeigt mal was ihr könnt.

  21. Peter Nasselstein Says:

    Melanor in Fukushima – wie es unabhängig von mir ein anderer Blog sieht:

    Reich’s DOR

  22. Robert (Berlin) Says:

    Greg Palast im Interview: Die kriminelle Nuklearindustrie

    Das aktuelle Infowars-Interview mit Greg Palast, Bestseller-Autor, Investigativjournalist (BBC, Guardian) und ehemaliger US-Bundesermittler für Betrugsfälle in der Atomindustrie, über TEPCO und die Vertuschung des aktuellen Desasters in Japan…

    http://recentr.com/2016/04/26/greg-palast-im-interview-die-fukushima-katastrophe-und-die-kriminelle-nuklearindustrie/

  23. Robert (Berlin) Says:

    Aus Atommüll wird Strom: Dürfen die das?

    http://www.achgut.com/artikel/strom_aus_atommuell_schneller_reaktor_bn_800_im_kommerziellen_leistungsbetr

  24. Robert (Berlin) Says:

    Mitten im Tschernobylreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung.

    https://www.stern.de/panorama/wissen/mitten-im-tschernobylreaktor-gedeiht-ein-schwarzer-pilz—er-ernaehrt-sich-von-der-strahlung–9143054.html

  25. Stephan Says:

  26. Christian Says:

    Klicke, um auf grussadressen2014.pdf zuzugreifen

    Prof. em Dr. Claudia von Werlhof Innsbruck Hiroshima war nur der Anfang: Radioaktivität ist der Ozon-Killer Nr. 1 Wien, Hiroshima Tag 2014

    Die wichtigsten Erkenntnisse dazu bauen auf denen von Dr. Rosalie Bertell: „Kriegswaffe Planet Erde“ (2011/2013), ihr Interview „Sind wir die letzten Generationen?“ in 8. Info-Brief 2013 der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“ auf (www.pbme-online.org) sowie ihr Buch von 1987 „Keine akute Gefahr? Die radioaktive Verseuchung der Erde“, für das sie den „Alternativen Nobelpreis“ erhielt.

    Es geht dabei auch um den Zusammenhang von neuen Klima- und Wetter-Phänomenen mit der Tatsache einer sich zunehmend bemerkbar machenden Zerstörung der Atmosphäre, des für das Leben auf Erden unverzichtbaren und einzigartigen Blau des Planeten. Diese Zerstörung bewirkt, dass die Sonneneinstrahlung vermehrt durch die Atmosphäre dringt und mit ihr kosmische Strahlen wie v.a. UV, Gamma- und Röntgenstrahlen. Sie bedeuten u.a. Hautkrebs, Aussterben von Arten, Schädigung der Vegetation, immer stärkere Beeinträchtigung der Landwirtschaft, Aufheizung des Klimas und Vergiftung der Luft.

    Die Zerstörung geschieht nicht etwa einfach durch FCKW, wie man uns immer noch glauben machen will, sondern vor allem durch Radioaktivität – so produzierte der Fukushima-Unfall von 2011 zum 1. Mal ein Ozonloch über der Arktis und schwächt vor allem auf die Dauer weiter die Atmosphäre v.a. der Nordhalbkugel. Denn ein Ende des radioaktiven Ausstoßes der japanischen Anlage ist auf unabsehbare Zeit nicht zu erwarten. D.h., die Radioaktivität zerstört das von Wilhelm Reich sog. „Orgon“, die hellblau schimmernde Lebenskraft, die wie ein Hauch über der Erde – und nur über der Erde – liegt. Das bestätigen uns immer wieder die Astronauten, die von außen auf den Planeten schauen.

    Aber die Radioaktivität zerstört das Leben auch direkt: Eine Langfriststudie über die Folgen der Atomkatastrophe von Tschernobyl 1986 zeigt, dass dort inzwischen 1/3 des pflanzlichen
    http://www.hiroshima.at Seite 164 Hiroshimatag 2014 und tierischen Lebens verschwunden und ein weiteres Drittel dauerhaft beschädigt ist, also die Schäden weitervererbt.

    Die Verwendung radioaktiver DU-Munition in allen Kriegen seit den 90ger Jahren des 20. Jh.hat ebenfalls Langfristfolgen, die erst nach ca. einem Jahrzehnt anfangen, sich immer mehr bemerkbar zu machen. Wegen der langen Halbwertzeiten von Uran ist auch mit einer Abnahme der Effekte nicht zu rechnen. Sie betreffen vor allem auch die Weitergabe des Lebens, da insbesondere Frauen und weibliche Föten von Mutationen und Absterben betroffen sind. Im vorderen und mittleren Orient wurde deshalb schon ein absoluter Rückgang der Bevölkerungszahlen gemessen.

    Dazu kommen die mit einem time-lag von 40-60 Jahren eintretenden Effekte von über 2000 Atomtests von den 1950ern bis 1998. D.h., Hiroshima war nur der Anfang, und wir stehen erst am Beginn der nicht mehr aufhaltbaren negativen Effekte des „Atomzeitalters“, die auch dann weiterlaufen, wenn es jetzt gestoppt werden könnte. Dies ist aber u.a. wegen der unlösbaren Probleme der Atommüll-Endlagerung nicht in Sicht, abgesehen davon, dass das Militär weltweit noch einmal so viele Atomkraftwerke betreibt wie die zivile Atomindustrie…

    Angesichts dieser Situation mutet es umso grotesker an, dass eine Erfinderin in der Schweiz, die eine Box zur Senkung, ja Löschung von Radioaktivität gebaut hat, keinerlei Unterstützung u.a. von Seiten der Wissenschaft erhält. Der Ikosaeder, ein 1,5 m im Durchmesser messender Prototyp einer Box aus 20 Dreiecken namens “Sputnik“ von Gabriele Schröter aus Zürich gilt trotz nachweislichen Funktionierens nicht als ernstzunehmende Möglichkeit, sich mit dem Thema Radioaktivität auf neue Weise auseinanderzusetzen. Denn niemand verstehe, warum die Box funktioniert….

  27. Peter Nasselstein Says:

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