
Besprechung THE CASE AGAINST PORNOGRAPHY von David Holbrook
Schlagwörter: Bildung, David Boadella, Genitalien, Großbritannien, Haß, Journalismus, Liebe, Liebe und Sex, Philosophie, Pornographie. Psychiatrie, Psychotherapie, Rollo May, Sex, Sex und Liebe, Sexualität, Sinnhaftigkeit, Soziologie, Viktor Frankl
20. Januar 2021 um 08:31 |
„Diskutiert wird über die entmenschlichenden und brutalisierenden Auswirkungen von Pornographie, die zu sozialen Phänomenen wie nazistischen und kommunistischen Extremen führen können,…“
Verstehe ich nicht! Wenn ich Pornos schaue, werde ich doch nicht zum Kommunisten oder nationalen Sozialisten. Hat einer eine Idee?
20. Januar 2021 um 10:53 |
Vielleicht der Lack und Leder Fetisch bei den Nazis und Trotzki(sten)? Siehe Leni Riefenstahl oder https://de.wikipedia.org/wiki/Trotzkis_Zug
20. Januar 2021 um 11:07 |
*https://de.wikipedia.org/wiki/Trotzkis_Zug#Mitreisende
20. Januar 2021 um 11:02 |
Eben doch: das Lebendige wird seziert, instrumentalisiert, entwertet, zum Objekt. Es ist kein Zufall, daß Uniformen als „sexy“ gelten und „sexy Outfits“ merkwürdig militaristisch wirken. Habe ich doch alles neulich ausgeführt: https://nachrichtenbrief.com/2020/11/30/teuflisch-geiler-sex/
20. Januar 2021 um 08:36 |
Wie ich schon früher schrieb, ist Pornographie die Schwester des Feminismus, dessen CFP die Verleugnung der natürlichen Liebe zwischen Mann und Frau ist. Beide entstanden zur gleichen Zeit (Mitte der Sechziger) und haben die Aufgabe, den natürlichen Ausdruck von Liebe zu verhindern.
20. Januar 2021 um 20:01 |
Zu Fußnote a:
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S. 338
20. Januar 2021 um 22:32 |