Schlagwörter: Annalena Baerbock, Antonio Gramsci, Arbeiter, Arbeiterkultur, Bourgeosie, Die Grünen, Georg Lukács, Gramsci, Kapitalisten, Klassenbewußtsein, Kommunisten, KPÖ, Kulturrevolution, Lucacs, Metapolitik, Politik, Proletariat, Revolution, Robert Habeck, Sexpol, Sozialdemokratie, SPÖ
2. Mai 2021 um 09:39 |
Praktische Sexualökonomie als Untergrund der Tagespolitik:
2. Mai 2021 um 10:59 |
The OBRL Video Archive
This is an introductory trailer for the Video Archive of Dr. James DeMeo’s Orgone Biophysical Research Lab (OBRL). The Archive will eventually contain a large amount of historical and documentary materials on Wilhelm Reich’s life and work, as well as for the work of James DeMeo, who has replicated many of Reich’s core experiments, with additional new findings. The Archive materials will include lecture and seminar videos on the subjects of orgonomic biophysical research, and newer scientific studies. This archive is only now getting started, with the first batch being videos from a 2015 seminar held at Southern Oregon University. The Video archive is today posted to Vimeo, at the following weblink, where details are provided: http://vimeo.com/ondemand/obrlarchive
2. Mai 2021 um 11:06 |
Selbst die deutsche akademische Intelligenzia ist sich nicht zu fein, am Maifeiereitag des Proletariats mit intellektuell tiefdurchdachten und sprachlich äußerst subtilen Parolen in den antifaschistischen Kampf einzugreifen und ein ZEICHEN zu setzen, und das nicht ohne einen Schuss rhetorischer Brillanz.
Also MICH hat das nachdenklich gemacht:
2. Mai 2021 um 19:04 |
Hat Reich nicht in der Herrschaft der Manager (James Burnham) auch eine Expertokratie gesehen?
2. Mai 2021 um 19:36 |
Baker und Mathews wurden stark von Burnham beeinflußt. (Ich glaube von ihm stammt auch ursprünglich der Begriff „modern liberal“.) Reich, glaube ich, gar nicht. Reich hatte es ganz praktisch mit der „Expertokratie“ zu tun. Zunächst die Leute vom Kaiser-Wilhelm-Institut“, die seine bioelektrischen Experimente zerpflückt haben, dann die Bakteriologen und Krebsforscher, die seine Bionexperimente in Grund und Boden kritisiert haben, sodann Einstein und Konsorten etc. Am Schluß dann die „wissenschaftlichen“ Idioten, die von der FDA beauftragt wurden, den Akkumulator zu untersuchen. – All diese Leute haben sich eben nicht arbeitsdemokratisch verhalten, da keiner die Grundprämissen des jeweiligen Experiments erfaßt hat. Etwa die FDA-„Wissenschaftler“, die einen Patienten für zwei Minuten in einen ORANUR-verseuchten ORAC setzten und sich wunderten, daß es null Effekte gab. Damals war die gesamte Medizin und sogar allgemein die Wissenschaft von der Rockefeller Foundation abhängig, die nur eine maschinell-mechanistische Ausrichtung akzeptierte und in den Humanwissenschaften Kinsey & Co. puschten. Reich hatte das Pech eine dialektisch-materialistische Ausrichtung zu haben und einer Tradition (Fredrich Kraus, L.R. Müller) zu folgen, die man gerade zu diesem Zeitpunkt radikal ausgrenzte. Vom Plasma und dem Vegetativum wandte man sich ab und den Genen und dem ZNS zu. Das war eine „politische“ Entscheidung, keine wissenschaftliche. Damals wurde der Weg zum heutigen Transhumanismus gebahnt, d.h. nach Klaus Schwab: in wenigen Jahren werden die Menschen, die mit der KI verbunden sind, auf uns blicken, wie wir heute auf Schimpansen blicken. Reich hat die Anfänge dieses Weges bereits in der MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS analysiert, wo er sich mit dem „Maschinenmenschen“ auseinandersetzt. Dieser Maschinenmensch ist identisch mit der von Dir in den Raum gestellten „Expertokratie“, während der biologische Mensch, d.h. der besagte „Schimpanse“ der Arbeitsdemokratie entspricht: er funktioniert aus dem Vegetativum heraus. Ich müßte ein Buch schreiben, um diese Zusammenhänge alle ausdröseln zu können. Meine Güte, es ist so unendlich viel Arbeit zu leisten, die Orgonomie ist so unendlich tief…
2. Mai 2021 um 20:53 |
Im Christusmord hat er zwei Büchern Burnhams angegeben, aber nicht „The managerial revolution“ von 1941. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Reich über diese Revolution sehr besorgt gewesen sein soll, aber ich weiß nicht mehr, wo.
2. Mai 2021 um 22:10 |
Ausgehend von den Parallelen zwischen dem New Deal-Amerika, Nazi-Deutschland und dem Stalinistischen Rußland sah Burnham das aufkommen einer neuen Manager-Klasse, die zwar keine Eigentümer des Kapitals sind, aber die Verfügungsgewalt über es haben. An die Stelle des Unternehmers mit seiner Initiative tritt ein „Bürokrat“, der nichts mehr dem Zufall überläßt.
Harry Obermayer hat 1945 THE MACHIVELLIANS lang und breit in Reichs Zeitschrift besprochen. Ich finde im Moment aber nichts, wo Reich sich über Burnham geäußert hätte.
3. Mai 2021 um 10:25 |
Hab da wohl Reich mit Burnham selbst verwechselt. Baker, Falle, S. 264, Fußnote 25
3. Mai 2021 um 09:26 |
“Wokeness,” Rotten said, is “a device used by the privileged to keep the working class in their place.” https://www.breitbart.com/entertainment/2021/05/02/glenn-danzig-punk-rock-band-misfits-couldnt-happen-today-due-to-cancel-culture-and-woke-bullst/
Klassenkampf mal anders: die Grünen sind DIE Partei des Kapitals!
4. Mai 2021 um 19:46 |
Die Emotionelle Pest ist heute IDENTISCH mit der „richtigen“ PEST:
https://michael-mannheimer.net/2021/05/04/nun-offiziell-bestaetigt-geimpfte-sind-lebensbedrohliche-gefahr-fuer-ungeimpfte/
5. Mai 2021 um 09:10 |
Kampf gegen den Roten Faschismus
https://global.tuidang.org/