
Schlagwörter: Albert Einstein, Allgemeine Relativitätstheorie, Andromedanebel, Astronomie, Astrophysik, Dreiecksnebel, Dunkelmaterie, Galaxien, Gravitation, Gravitationsgesetze, Gravitationspotential, Halo, Keplersche Gesetze, Kosmologie, Magellansche Wolke, Magnetfelder, Milchstraße, Satelliten, Sonnensystem, Spiralarme, Spiralgalaxien, Sterne, Swing-by-Manöver, Tully-Fisher-Relation
16. November 2014 um 07:39 |
„ …kreisen die äußeren Sterne mit etwa der gleichen Geschwindigkeit um das Zentrum der Galaxie wie die inneren Sterne.
Überträgt man das Verhalten der Sterne in Galaxien auf das Sonnensystem, würden alle Planeten wie Merkur in 88 Tagen um die Sonne kreisen …“
Möchte mal dumm fragen: Haben die äußeren Planeten nicht einen längeren Weg beim Umkreisen der Sonne als weiter innen gelegene? So dass ein Planet, der weiter außen ist und 88 Tage braucht, viel schneller ist als ein innerer Planet, der 88 Tage braucht?
Was kapiere ich nicht?
16. November 2014 um 11:20 |
Man betrachte http://de.wikipedia.org/wiki/Rotationskurve#mediaviewer/File:Rotation_curve_eqs.jpg :
Im Sonnensystem bewegen sich die inneren Planeten schneller als die äußeren („Kepler“). Merkur benötigt nur 88 Tage um die Sonne zu umkreisen. Wäre das Sonnensystem ein solider Körper, benötigte Pluto ebenfalls nur 88 Tage („solid body“). Wäre es so wie bei einer Galaxie, würden alle Körper in etwa gleichschnell um die Sonne kreisen.
Habe den Klumpatsch im Text verbessert.
16. November 2014 um 08:12 |
Der Pluto benötigt 247Jahre für eine Mondumkreisung; Peter meint, seine Fluggeschwindigkeit ist etwa gleich wie beim Merkur. Die Galaxien sind jedoch in der äußeren Bahn viel schneller als in der inneren, so daß die Kreisdauer gleich ist.
16. November 2014 um 09:09 |
… glaube schon dass Peter eher die Winkelgeschwindigkeit meint.
16. November 2014 um 14:51 |
Ich meinte Sonnenumkreisung statt Mondumkreisung