DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / Vorwort

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / Vorwort

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20 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / Vorwort”

  1. Christof Bieker Says:

    Hallo
    festlegen kann und wird vieles aber auch die Handlungen die sich aus
    religiösen tuen entwickeln? Betrachtet ein Mensch dieses so ist das
    religiöse Leben ein Teufelskreis!
    bye

  2. Robert (Berlin) Says:

  3. Peter Nasselstein Says:

    Die Weltkarte der Christenverfolgung ist praktisch identisch mit James DeMeos Saharasia-Karte!

    http://www.wnd.com/2014/06/the-worst-places-on-earth-for-christians/

  4. Peter Nasselstein Says:

    Christentum – die sexualökonomische Katastrophe: das ultimative Grauen:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/fund-von-800-saeuglingsleichen-das-massengrab-der-ordensschwestern-12974471.html

  5. Denis Roller Says:

    Die zentrale Frage der Selbstregulation ist der Mitmensch. Die Sozialisation. Erst viel später kommt die Frage nach der sexuellen Entladung in der genitalen Umarmung (zumindest bei mir). Wenn ich im zwischenmenschlichen harmonisch leben kann, habe ich unter Umständen soviel erreicht, dass das Genital vielleicht gar nicht ausgelebt wird, weil gar kein Bedürfnis dafür wach ist. Wenn ich es schaffe, in einem befriedigenden sozialen Umfeld glücklich zu sein, verliebe ich mich vielleicht gar nicht, habe statt dessen aber unter Umständen viele angenehme Freundschaften, mit denen ich meine Freizeit fülle. Vor diesem Gesichtspunkt kann ich die Verwandtschaft von Christentum und Orgonomie sehr gut nachvollziehen. Im Christentum geht es um „genitale Sozialisation“. Das Heilsversprechen der christlichen Lehre vermittelt genitale Gemeinschaft (nur eben ohne sexuelle Erregung, weil diese gemeinschaftlich „Sünde“ wäre, dem Fleisch, der sekundären Schicht zugehörig). Egal, ob das nun als „prä- genital“, „genital“, „ungenital“ oder „post- genital“ definiert wird, die Selbstregulation läuft. Alle Beteiligten pendeln zwischen Arbeit und Liebe hin und her…

    Wenn ich aber „wirklich“ mit regelmäßiger genitaler „Ladung“ und „Entladung“ als Christ die Orgasmusformel leben will, muss ich den einen, unmissverständlichen Traumpartner finden- oder eben auf genitale Sexualität verzichten. Diese Kompromisslosigkeit ist für mich wesentlicher Bestandteil des Christentums. Die eine- oder keine.

    So gesehen ist es nur naheliegend, dass viele von der Orgonomie ins Christentum fliehen, ist doch die Hoffnung, die die Orgonomie weckt, nur dann wirklich zu erfüllen, wenn ich dafür den richtigen Partner finde. Zu diesem Zweck wiederum muss ich tiefen Kontakt mit meinem bioenergetischen Kern aufnehmen, der nur durch ausreichend Wärme, Unterstützung und Schutz durch andere, sprich durch eine gesunde „soziale Funktion“, überhaupt unverstellt funktionieren kann. Erst dann, vorher nicht, kann ich mich „verlieben“, habe ich genug „Halt“, mich einem Menschen anderen Geschlechts „zu öffnen“, weil ich nur dann Zurückweisung bioenergetisch „verkrafte“, ohne mich panzern zu müssen.

    So gesehen bedingen Orgonomie und Christentum einander. Die Orgonomie „kann“ das Christentum nicht ablösen, denn es hat „keine Lieder“, es hat „keine Kultur“, keine „Feste“, keine „Feiertage“, keine „Traditionen. Es kann nur das Christentum durch die Orgonomie bereichert werden- sorum wird ein Schuh draus.

    • Robert (Berlin) Says:

      “ Wenn ich im zwischenmenschlichen harmonisch leben kann, habe ich unter Umständen soviel erreicht, dass das Genital vielleicht gar nicht ausgelebt wird, weil gar kein Bedürfnis dafür wach ist. “

      Ist das nicht die Folge deiner Panzerung? Iwan Bloch schrieb, Menschen ohne Libido wären Krüppel.

      • Denis Roller Says:

        „Menschen ohne Libido = Krüppel“… Hm… Klar, da hat er wohl Recht. Dennoch sind Menschen mit jedweder chronischen Panzerung Krüppel. In christlicher Gesellschaft lösen sich chronische Panzerungen aber wie nirgends sonst. Man beachte daher die Charakterformen: Es ist mir persönlich lieber, im Zentrum meines Lebens steht die genitale Panzerung als beispielsweise die okulare Panzerung. Wenn sich in meinem Leben alles um „Keuschheit“ dreht, bis ich die richtige Lebenspartnerin gefunden habe, habe ich eine immense Libido- ich unterdrücke sie eben nur. Ich lebe sie eben nur nicht aus, indem ich eben „irgendeine“ Partnerin zur Frau nehme, oder wixe und rumhure, nur damit ich mich „entlade“. Das ist die genitale Charakterstruktur „per se“. Ich panzere mich eben gegen wahllose, genitale Entladung. Und selbst wenn ich mir vereinzelt einen von der Palme wedel, weil ich der Versuchung erliege, lege ich doch Wert darauf, diesen Zustand durch aktive Partnersuche zu ändern. Wenn ich im zwischenmenschlichen harmonisch leben kann durch ein befriedigendes soziales Umfeld wird die Partnersuche dabei aber nicht zwanghaft, ich bleibe dabei entspannt, geniesse mein Leben auch ohne Partnerin und die Chancen sind sehr hoch, dass ausser dem Genital alles andere ungepanzert bleibt- das wollte ich damit sagen. In diesem Zustand wird man nicht getrieben von „Lüsternheit“, „Notgeilheit“ oder dem permanenten vor Augen haben „ich habe keine Partnerin, ich habe keine Partnerin! Ich brauche aber eine! Schnell!“, sondern man bleibt eben ausgeglichen. Die christliche Atmosphäre im Freundeskreis ist wie eine Grundvoraussetzung für die natürliche Entfaltung der Libido auf gegenseitiger Basis. Ohne „freien“. Sondern mit gegenseitigem Wecken der (aus der genitalen Charakterstruktur heraus freiwillig unterdrückten) Libido des anderen. Und wenn ich die Wahl habe, zwischen dieser Atmosphäre und irgendwelchen ach so genitalen, atheistischen Hippies, die immerzu, permanent, nur im hier und jetzt leben, komme, was wolle, nur um „der Energie“ zu folgen, wenn’s nicht anders geht, eben mit Hilfe von Drogen- da bleibe ich doch lieber im etwas konservativeren Milieu. Wo „Informationen“ konserviert werden, sprich: Verantwortung übernommen wird, anstatt immer nur „der Energie“ zu folgen… Schau Dich um, wohin diese Einstellung geführt hat… Fressen, Ficken, Fernsehen, Drogen, Ersatzkontakt, Süchte, Siechtum und feuriger Pfuhl en masse. Der ganze „anti- autoritäre- Scheiß“ eben… Das, lieber Robert, ist die schlimmere Form von Verkrüppelung. Wenn die Libido genital zwar regelmäßig entladen und aufgefrischt wird, aber beim Rest so unendlich viel im Argen liegt. Dann doch lieber anders herum.

      • Robert (Berlin) Says:

        Das verstehe ich; jeder muss mit seiner Panzerung leben und klarkommen. Ich wollte darauf hinweisen, dass dieser Libido-arme Zustand kein natürlicher ist, sondern eine Folge unserer Erziehung und Erfahrungen. Welche Wahl man lebt, was als „schlimmere Form“ wahrgenommen wird. muss natürlich jeder selbst entscheiden (falls man noch eine Wahl hat, weil ja die Panzerung unsere Freiheit einschränkt). Allgemein betrachtet: sich selbst als neurotischen Charakter wahrnehmen und trotzdem die Wahrheit des Genitalen Charakters akzeptieren, dürfte die Schwierigkeit unserer Selbsterkenntnis der conditio humana sein.

  6. Peter Nasselstein Says:

    Die Glorifizierung des Christusmordes:

    https://drive.google.com/file/d/0B0xS-8f6t896TDFBS0RrLTd5dEk/view

  7. Peter Nasselstein Says:

    Dieses Video zeigt, daß und wie mein vor kurzem beendetes Buch über Kosmologie und mein gerade beginnendes zweites Buch über Christus zusammengehören:

    https://www.bitchute.com/video/64QKpuSIsJy0/

  8. Frank Says:

    Sehr guter Gedanke (er gibt mir eine neue Einsicht) aus dem Link „transinformation“:
    „Wir sind nicht allein, und wir waren auch niemals allein, wie Bob Dean sagt. Was lässt manche Leute denken, die Menschen seien die einzige Spezies mit hoher Intelligenz im gesamten bekannten Universum oder einzigartig zu rationalem Denken fähig? Es ist engstirnig, so zu denken, und es ist ebenso engstirnig, anzunehmen, dass irgendein ausserirdisches Motiv oder eine Alien Agenda neutral oder zu unserem Vorteil wäre. Der Kosmos ist randvoll mit Leben aller Art.“

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