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Nachrichtenbrief 
6. März 2015 um 13:23 |
Kann ein Modju die Beckenblockierung aufheben?
6. März 2015 um 13:49 |
Nein. Silvert (siehe https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/01/16/der-kult-der-orgonomie/) war so einer. Reich hat versucht ihn zu heilen und ist daran gestorben. Man kann nur Leuten helfen, die ein Krankheitsbewußtsein haben, deren Neurose ihnen selbst fremd wird, und die sie dann abschütteln. Ein pestilenter Charakter ist per Definition dazu nicht in der Lage: immer sind die anderen Schuld. Charakteristischerweise immer die Unschuldigsten. Ein einfacher Neurotiker kann geheilt werden (bzw. kann sich mit Hilfe des Therapeuten selber heilen), weil ihm das Kranke in sich selbst fremd wird. Ein pestilenter Charakter ist genau umgekehrt gepolt – sonst wäre er ja keiner: er muß alles Gesunde um ihn herum vernichten.
Wenn man sich die Massenmedien heute anschaut geht es, mit wenigen auffälligen Ausnahmen, daß das Gesunde sequestriert wird.
Beides (die Unheilbarkeit Modjus und der Zustand der Gesellschaft nach der „sexuellen Revolution“) beruht auf einem Faktor: kurz vor dem Durchbruch zur Genitalität kommt es zu einer fatalen Sperrung. Es ist so als wenn die Bremse blockiert und irreparabel zu Bruch geht, wenn man bei zu hoher Geschwindigkeit auf sie tritt.
10. März 2015 um 14:25 |
Kann jemand dem Selbstvertrauen fehlt und der deshalb eine Beckenblockierung hat, aber manchmal genital war und auch schon dank lesen dieses Blogs die Beckenblockierung kurzzeitig verloren hatte, und eigentlich weiß was funktionell richtig ist, es aber wegen fehlendem Selbstvertrauen dann nicht umsetzt, die Neurose verlieren und wieder genitaler werden und wieder funktionell denken?
10. März 2015 um 15:14 |
… und vor allem fühlen.
10. März 2015 um 19:19 |
„dank lesen dieses Blogs die Beckenblockierung kurzzeitig verloren hatte“
Ich fühle mich hier in eine Rolle gedrängt, versetzt, was auch immer, die ich weder ausfüllen kann, noch überhaupt ausfüllen will.
Und das mit der Gesundheit ist so eine Sache: Das, was viele als „Gesundheit“ empfinden, etwa „in Reaktion auf diesen Blog“, ist eine Illusion, die in einer Orgontherapie schnell verfliegt. Gerade da, in jenen Anteilen ihres Selbst, wo sie sich unwohl und „uncool“ fühlen, gerade da kann der Schlüssel zur Gesundheit liegen. Beispielsweise bedeutet Angst immer, daß man noch lebendig ist.
11. März 2015 um 18:11 |
und wenn man atmet und etwas spürt, so ein kitzeln, heißt das auch, dass man noch lebendig ist?
11. März 2015 um 20:04 |
Was ist okulare Pathologie?
11. März 2015 um 20:15 |
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2014/11/05/beispiele-fur-okulare-panzerung/
11. März 2015 um 21:29 |
Bei welchem Therapeuten waren Sie? Kennen Sie Alberto Foglia?
11. März 2015 um 22:03 |
http://www.orgontherapie.wordpress.com
12. März 2015 um 10:44 |
Danke!