Orgonomische Soziologie am Beispiel der deutschen Polizei

Ich präsentiere hier erneut einen Blogeintrag aus dem Jahre 2013. Die angegebene Quelle, pi-news.net, ist nicht mehr aufrufbar. Trotzdem ist das ganze immer noch lesenswert. Zwar gibt es nichts Unbedeuteneres als die Zeitung von gestern, aber die von vor-vor-vor-vorgestern ist teilweise interessanter als das Exemplar von heute, denn die Gegenwart gewinnt an Tiefenschärfe. Hat sich ein abzeuchnender Trend abgeschwächt oder verschärft? Hier sehen wir, daß sich die beschriebenen Probleme verschärft haben. Die Polizei ist diverser, die Bürokratie noch grotesker und die Apartheid noch ausgeprägter geworden: deutsche Gesetze gelten nur noch für treudoofe Biodeutsche:

Die orgonomische Soziologie wurde, angefangen mit dem 1942 verfaßten Vorwort zur Massenpsychologie des Faschismus in Amerika von Wilhelm Reich, Elsworth F. Baker und Charles Konia entwickelt. Ist das ganze auf deutsche Verhältnisse übertragbar?

Auf pi-news ist neulich der Erfahrungsbericht eines Polizeibeamten mit mehr als 30 Jahren Diensterfahrung erschienen. Dieser Text ist bemerkenswert, weil er in jedem Punkt die orgonomische Soziologie bestätigt.

Die Polizei werde seit den 1980er Jahren systematisch geschwächt. Der Abbau der „bewaffneten Organe“ (Militär und Polizei) ist ein typisches Syndrom des Einflusses des liberalen Charakters auf den Gang der Zeit. Die Energie wird von der Muskulatur auf das Gehirn verlagert, weil der liberale Charakter aufgrund seiner Charakterstruktur gesunde Aggression nicht ertragen kann. Er wehrt sich gegen seine Orgasmusangst nicht primär mit muskulärer Panzerung, sondern durch „intellektuelle Abwehr“.

Das zeigt sich auch in der Polizeiorganisation selbst, wo diverse „Polizeireformen“ dafür sorgten, daß immer mehr Polizisten am Schreitisch sitzen und „Wachtmeister“ einen immer größeren Teil ihres Tages für Papierkram verschwenden. Energieverlagerung von der „Muskulatur“ ins „Gehirn“!

Folge ist, daß die Streifenwagen derartig mit Aufträgen überlastet sind, daß der Bürger nach einem Notruf immer länger auf Hilfe warten muß. Aus Sicht des linken Gesindels, das heute das öffentliche Leben in Deutschland beherrscht, sind Leute, die die Polizei rufen, verachtenswerte Spießer („Nazis“!), die sich an ihren auf Ausbeutung beruhenden Wohlstand klammern. Der Linksliberale identifiziert sich mit den Kriminellen (zu einem Gutteil „Migranten“), die die wahren Opfer seien. Er identifiziert sich mit den Verlierern und Außenseitern, weil er seinen Ödipuskomplex nicht bewältigt hat und entsprechend in ewiger subversiver Rebellion gegen den kastrierenden Vater verharrt, statt in offene Konkurrenz (Kapitalismus!) mit ihm zu treten und sich entsprechend mit ihm zu identifizieren (Nationalismus!).

Unter der geradezu orgonomisch wirkenden Überschrift „Charakterliches und ideologisches Desaster“ fährt der Polizeibeamte fort, daß der einzelne Polizist kaum noch auf Rückendeckung durch die Vorgesetzten und übergeordneten Behörden rechnen kann: alle folgen dem linken Zeitgeist und möchten nicht ihre Karriere gefährden. Was bleibt ist eine allgemeine Verunsicherung. „Der selbstsichere, sich seiner Autorität bewußte und Autorität ausstrahlende ‚Herr Wachtmeister‘ ist schon lange ausgestorben!“ Er kann keine Macht mehr ausüben.

Das hat natürlich mit der anti-autoritären Degeneration der Gesellschaft zu tun, die Charles Konia beschrieben hat.

Die Kompetenzen, die der frühere Wachtmeister noch hatte, wurden immer mehr beschnitten. Die Zeiten, wo ich als junger Polizeibeamter auf der Wache noch Schreiben amtlich beglaubigen durfte, sind schon lange vorbei. Das war ein schöner, freundlicher Dienst am Bürger – kostenlos. Viel schlimmer aber ist, daß man uns auch bei den für Polizisten rudimentär wichtigen Ermächtigungen beschnitt. Früher durften wir Blutproben bei betrunkenen Autofahrern selbständig anordnen. Heute müssen die Kollegen erst umständlich und zeitraubend eine richterliche Erlaubnis für eine simple Blutprobe einholen!

Das ist ein schlagendes Beispiel für ein Grundcharakteristikum der anti-autoritären Gesellschaft, in der die lokalen, „bürgernahen“ Autoritäten immer mehr geschwächt werden, während zentrale, „bürgerferne“ Autoritäten gleichzeitig eine Stärkung erfahren. Folge ist ein wachsendes Chaos und Gesetzlosigkeit. Der einzelne Polizist wird bloßgestellt und irgendwelche Randalierer können ihm auf der Nase rumtanzen: er muß „verhandeln“ und „deeskalieren“.

„Ein weiterer Schritt in den Abgrund, neben Personalabbau, fehlender Rückendeckung und Kompetenzentzug, waren die ständigen Reformen der Ausbildung!“ Ganz im Sinne der linksliberalen und anti-autoritären Gesinnung wurde die Ausbildung der Polizisten konsequent entmilitarisiert. Kasernen mit morgendlichem Antreten, Marschieren, Kameradschaft, Sauberkeit, korrekte Kleidung, Korpsgeist, etc. sind heute undenkbar. Außerdem dürfen sich heute nur noch Abiturienten bei der Polizei bewerben.

Und wenn diese Abiturienten bei der Polizei einsteigen, erleben sie heute eine „entmilitarisierte“ Ausbildung und durchlaufen, mehr oder weniger als Einzelkämpfer, einsam ihr dreijähriges Bachelor-Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung! Werden da die Kerle geschmiedet, die man im harten Polizeialltag braucht?

Zur Schwächung der Polizei trage auch der hohe Frauenanteil bei. „(W)enn der Frauenanteil zu hoch wird, schwächt das, rein körperlich betrachtet, die Polizei. Ich selbst war jedenfalls bei mancher Schlägerei froh, einen kräftigen männlichen Kollegen neben mir zu haben! (…) Frauen müssen bei der Polizei nicht die gleichen sportlichen Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kollegen. Warum eigentlich?“

Es geht um die Durchsetzung irgendwelcher ideologisch vorgegebener weltfremder „Gleichheitsgrundsätze“, wobei kurioserweise das eine Geschlecht „gleicher ist“ als das andere. Und es geht um die muskuläre Schwächung der Polizei – siehe oben.

Der Polizeibeamte resümiert:

Personalabbau, fehlende Rückendeckung, Kompetenzentzug, polizeifeindlicher Zeitgeist, falsche Ausbildung und Rekrutierung – das alles über Jahrzehnte kann nicht ohne böse Folgen für die innere Sicherheit unseres Landes bleiben!

Dieser ganze Wahnsinn ist nur vor dem Hintergrund der von Reich, Baker und Konia ausgearbeiteten soziopolitischen Charakterologie begreiflich.

Hinzu kommt die ideologisch gewollte Bereicherung, die uns das vaterlandslose Dreckspack beschert hat, dessen Agenda die Ausmerzung des deutschen Volkes ist. Der Polizeibeamte spricht das zwar in seinem Text nicht direkt an, aber jedem ist klar, welche Klientel er meint, wenn er über den Alltag des Bonner Polizisten schreibt:

Er zieht sich zurück, fährt vielleicht „erst mal um den Block“, schaut woanders hin, meidet gefährliche Gegenden. (…) Selbst bei kleinen Verkehrsdelikten eskaliert die Situation heute häufiger, als noch vor 25 Jahren, weil eben kein Respekt mehr vorhanden ist. Der lächerliche nichtangelegte Gurt kann heute schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung führen. Glauben Sie es mir! Ich weiß, wovon ich spreche! Warum also den Verkehrsverstoß ahnden, wenn man keine Lust auf diesen Streß hat?

Polizeibeamter

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17 Antworten to “Orgonomische Soziologie am Beispiel der deutschen Polizei”

  1. Avatar von davidmoerike David Says:

    Der Linksliberale identifiziert sich mit den Kriminellen (zu einem Gutteil „Migranten“) …

    Wie beim Linksliberalen, so ist auch beim Kriminellen und beim Drogenabhängigen der Charakter auf Subversion gepolt und der Intellekt häufig dysfunktional und meist mit Rationalisieren beschäftigt.

    In:

    https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2013/11/15/warum-etablieren-die-roten-faschisten-in-europa-eine-schwarz-faschistische-kultur/#comment-12742

    hatte ich ein Zitat aus einem dazu passenden Aufnahme-Gespräch bei Synanon gebracht. Wenig später im gleichen Gespräch heißt es:

    „Jede Rationalisierung in Ihrem Kopf, die Sie bei uns aus der Tür herausführt, ist nur ein sehr pfiffig verkleideter Versuch, wieder Stoff zu bekommen. Jetzt gibt es nichts für Sie da draußen zu suchen, hier gehören Sie her. Fangen Sie jetzt noch nicht an, für sich selbst zu denken.

    Wenn Sie denken wollen, versuchen Sie einen Muskel zu gebrauchen, der unterentwickelt ist. Sie haben da noch gar keinen Muskel, nur ein kleines zitterndes Fäserchen, das sich verzieht, wenn Sie zu denken versuchen.

    Es wird dann ganz müde und durcheinander und entspannt sich erst wieder, wenn Sie sich Stoff in den Arm füllen. Versuchen Sie, eine Weile nicht zu denken, lassen Sie uns für Sie denken, eine Zeitlang.

    Wann haben Sie das letzte Mal gefixt?“

  2. Avatar von davidmoerike David Says:

    Er zieht sich zurück, fährt vielleicht „erst mal um den Block“, schaut woanders hin, meidet gefährliche Gegenden. (…)

    Dies ist meiner Erfahrung nach in London noch weitaus mehr so als bei uns zu Hause.

    Aber war nicht hier gesagt worden, dass Großbritannien eigentlich schon tot sei?

  3. Avatar von davidmoerike David Says:

    Was man aber auch betreffend Migranten nicht vergessen darf:

    es gibt viele vollintegrierte, intelligente, starke, aber auch einfühlsame und sozial kompetente Männer halb türkischer oder ganz türkischer Herkunft mit deutschem Pass, die in Deutschland Polizist sind und einen hervorragenden Polizeidienst machen.

    Häufig sind die auch ziemlich unbürokratisch und unkompliziert.

    • Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

      Es geht doch nicht um das Thema Migranten, sondern um die ungesteuerte Masseneinwanderung, verbunden mit Sozialausgaben, Kriminalität und Überfremdung, deren Grundlagen eine kommunistische Ideologie (alle Menschen sind gleich, es gibt keine Nationen etc.) ist.

  4. Avatar von davidmoerike David Says:

    Große Koalition betrifft: Hirn versus Muskel:

    Gar nicht „gehirnig“ wird Kanzlerin Merkel gezeigt: es ist Montag früh und vor ein paar Minuten habe ich am Zeitungskiosk die Titelseite der neuesten FOCUS-Ausgabe gesehen.

    Sie hat Hose und Anzug und Krawatte an und trägt ein – im Brautkleid oder Nachthemd dargestelltes Weichei in den Armen – vermutlich ist das der SPD-ler – ich kenne ihn nicht näher.

    Auch Amerika braucht eine konservative, weiße, starke Frau; wie Thatcher in Großbritannien und Merkel bei uns …

  5. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Polizisten werden regelmäßig geschlagen und bespuckt

    http://www.derwesten.de/region/polizisten-werden-regelmaessig-geschlagen-und-bespuckt-id8726823.html

  6. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Dies ist ein typisches Beispiel für die anti-autoritäre Gesellschaft:

    http://www.pi-news.net/2013/12/rotes-kreuz-kundigt-sanitater-fur-notrettung/

    Es ist nichts anderes als die Frühphase des Roten Faschismus: niemand hat mehr persönliche Autorität, vielmehr wird alle Autorität immer mehr zentralisiert und zwar in zweifacher Hinsicht: nicht mehr Praktiker („Muskulatur“), sondern nur noch wirklichkeitsfremde Studierte („Gehirn“) dürfen handeln und, zweitens, die Peripherie wird zum bloßen Werkzeug von zentralen Befehlsgebern. Der Hebel ist Schwachsinn wie „Qualitätsmanagement“ und „Rechtssicherheit“.

    DAS ist die faschistische Gefahr heute, nicht der ganze NSU-Schwachsinn.

  7. Avatar von davidmoerike David Says:

    http://www.pi-news.net/2013/12/rotes-kreuz-kundigt-sanitater-fur-notrettung

    Es ist nichts anderes als die Frühphase des Roten Faschismus: niemand hat mehr persönliche Autorität, vielmehr wird alle Autorität immer mehr zentralisiert und zwar in zweifacher Hinsicht: nicht mehr Praktiker (“Muskulatur”), sondern nur noch wirklichkeitsfremde Studierte (“Gehirn”) dürfen handeln

    Nun ja, wirklichkeitsfremd ist der zunächst studierte, dann aber auch praktisch erfahrene Notarzt nicht. Aber sonst stimmt alles, was PN hier sagt.

    Es handelt sich um eine Frühphase eines Roten Faschismus, welcher noch weitaus komplizierter und bürokratischer werden könnte als damals unter Stalin, weil zu Stalins Zeit in Sowjetrussland die – vom modern-liberalen Charakter verschuldete – Bildungsinflation bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute.

    In meinem Bundesland, Baden-Württemberg, ist meines Wissens eindeutig landesgesetzlich geregelt, dass der Rettungsassistent (das ist der qualifizierte Sanitäter mit der langen Ausbildung) auch kompliziertere Dinge – bis hin zur Vollnarkose – machen darf, wenn der Notzarzt nicht – oder noch nicht – da ist.

    Was das ganze mit anti-autoritär zu tun haben soll, leuchtet mir weniger ein. Der besagte Vorgang ist zwar zurückzuführen auf den links-liberalen Charakter, aber ich finde es super-autoritär!

    Man findet heute in vielen Behörden und Firmen Veränderungen darauf hin, dass Entscheidungen zunehmend verlagert werden auf Beschäftigte mit Studienabschluss, sowie dass – entgegen den Reden fast aller Unternehmensberater – Hierarchien nicht flacher, sondern steiler gemacht werden.

    Gleiche Entwicklung auch in USA / Kanada.

    Ist es da ein Wunder, dass – unter diesem gewaltigen sozialen Druck – ich hatte kürzlich darüber gesprochen – immer mehr junge Menschen riesige Schulden aufnehmen, die auch von einer Privatinsolvenz unberührt blieben bis vor kurzem?

    Ganz egal, ob die Ausbildung eine halbe oder ganze Million Dollar oder noch mehr kostet?

    Haben diese jungen Kanadier / US-Amerikaner überhaupt eine Wahl?

    • Avatar von davidmoerike David Says:

      eine halbe oder ganze Million Dollar oder noch mehr …

      das ist derzeit übertrieben, aber:

      bei konsequenter Fortsetzung der jetzigen Entwicklung ist zumindest eine

      viertel Million

      Dollar schon denkbar:

      Studiendauer bis Master: 5 Jahre.

      Lebenshaltungskosten pro Jahr $ 20000,-

      Studiengebühr pro Jahr $ 40000,-

      ergibt $300000,-

      bis Bachelor dann ungefähr die Hälfte.

      Keiner, der im Konkurrenzkampf Pech hat und trotz Studienabschluss nur einen „Mac“-Job ergattert, kann eine solche Summe jemals abbezahlen!

      So sehe ich das.

  8. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Schwindsucht bei der inneren Sicherheit

    http://www.freiewelt.net/schwindsucht-bei-der-inneren-sicherheit-10018608/

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Neulich haben mir hier zwei Polizisten eine entsprechende Broschüre in die Hand gedrückt, als ich durch die Innenstadt ging: „Riegel vor! Sicher ist sicherer“. Fand ich total gut: Infos wie man sich gegen Wohnungseinbrüche schützen kann. In meiner Dumpfheit merke ich erst jetzt: ICH soll im Gefängnis leben, damit Verbrecher sich frei entfalten können. Ihnen gehört der öffentliche Raum, während ich mich in meiner Wohnzelle verbarrikadieren soll!

      Zitat aus der Broschüre:

      Allein in NRW schlugen die Einbrecher im Jahr 2010 fast 45.000 Mal zu, mehr als 138 Millionen Euro Schaden und dauerhafte psychische Belastungen vieler Opfer sind die Folgen. Und die Fälle steigen weiter.

      Deshalb soll ICH, als Bürger, den Einbrechern „den Riegel vorschieben“, d.h. das klaustrophobische Leben eines von Bluthunden gehetzten Wildes leben. Weil dieses deutschfeindliche Dreckspackt von Politikern, die Bereichung in dieses Land holt. Aber wir Bürger sind so DUMPF, daß wir uns solche Scheiße in die Hand drücken lassen und uns dann auch noch höflich bedanken!

    • Avatar von davidmoerike David Says:

      ICH soll im Gefängnis leben, damit Verbrecher sich frei entfalten können. Ihnen gehört der öffentliche Raum, während ich mich in meiner Wohnzelle verbarrikadieren soll!

      In Amerika (USA) ist das leider schon seit vielen Jahren ganz normal.

      Vor zehn Jahren erzählte mir ein Geschäftskollege, als er bei Verwandtenbesuch in den USA – nicht etwa im Slum oder downtown sondern in einem regulären Wohnviertel – abends einen Spaziergang um den Block machte wie es in Europa normal ist – dass Polizisten angehalten hätten und nervös gewesen seien und gesagt hätten: bei Dunkelheit spazierengehen ist doch gefährlich!!

      Das macht man hier nicht!

      Kommen Sie etwa aus Europa?

      • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

        Was ist nur mit den USA geschehen?! Ein Land, in dem noch vor wenigen Jahrzehnten kaum jemand auf den Gedanken gekommen wäre, seine Wohnungstür abzuschließen. Wo man in den Südstaaten wie selbstverständlich nachts auf der Veranda übernachtet hat, weil die Häuser im Sommer veritable Backöfen sind. Diese Atmosphäre der absoluten Sicherheit kann man anhand alter Filme nachvollziehen.

        • Avatar von Markus Markus Says:

          absolute Sicherheit? wo soll es soetwas geben nicht mal im Matriachat gibt es „absolute Sicherheit“ aber gesunde Menschen.

          In Saharasia sind so ziemlich alle verhaltensgestört.

          und Krimminlle sind nun mal Krank… denen man entweder hilft oder sie nicht beschimpft, dass sie Kriminell sind 😡

          Die USA stellen die „faschistisch-mechanistisch-intellektuelle Ausgeburt“ schlecht hin dar. Die Menschen dort sind genauso krank wie die Menschen des Islam, die Menschen in Asien, Europa oder in Australien. Wie man es betrachtet ganz egal, in der Familie, am Stammtisch, bei der Arbeit, im Sportverein, oder in einer wissenschaftlichen Diskussion in Saharasia.
          Nur mechanistische Betrachtungen und keine Orgonomie!

          Jeder streitet mit Jedem und weicht grundsätzlich dem wesentlichen aus.

  9. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Die BRD ist die linksversiffte organisierte und schwerbewaffnete EMOTIONELLE PEST!!!

  10. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Die angegebene Quelle, pi-news.net, ist nicht mehr aufrufbar.

    Schau mal hier:

    https://web.archive.org/web/20130501000000*/https://pi-news.net/

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