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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
Schlagwörter: Alevismus, Altes Testament, Anatolij T. Fomenko, Antike, Arianismus, Ödipus-Komplex, Befreiungstheologie, Christentum, Christus, Chronologiekritik, dunkle Zeitalter, Familienroman, Frühzeit, Geschichtskritik, Geschichtsphilosophie, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Goliath, Hegel, Hexenverfolgung, Julius Cäsar, Karl der Große, Mittelalter, Nietzsche, Palestrina, Plebejer, Psychoanalyse, Römisches Reich, Reformation, Schopenhauer, Vorzeit
22. April 2013 um 09:44 |
Ich weiß nicht – ich glaube, die karolingischen Münzen und die – unter Karl dem Großen – vorübergehende Rückkehr zur Geldwirtschaft – sind schon Realität.
Überdies kann man eine solche Geschichtsfälschung bzw. „Dehnung“ des europäsichen Mittelalters auch nachprüfen durch Abgleich mit der inzwischen recht genau bekannten indischen und chinesischen Geschichte.
Auch die dem Früh- und Hochmittelalter zugehörige Zeit der Wikinger in Grönland und Nordamerika ist archäologisch nachprüfbar.
Stephen Zarlenga zufolge ist übrigens das ganze europäsiche Frühmittelalter eine einzige große Wirtschaftsdepression und Deflation, die mehrere hundert Jahre lang gedauert hat, hervorgerufen durch den Abfluss von Gold und Silber, vor allem Silber, von Europa nach Asien.
22. April 2013 um 13:33 |
die ersten sextanten wurden erst im 18. jahrhundert konstruiert. ohne einen sextant kann man keine genaue karten herstellen.
es ist nicht möglich so etwas wie z.b. das römische reich zu regieren oder es sogar noch durch kriege zu erweitern ohne eine genaue karte. die komunikation oder versorgung wurden nicht funktionieren. kreuzzüge wären genauso unmöglich.
in seinem buch „Die Ortsnamen der Schweiz“ analysiert pfister die entstehung der sprachen. auffällig ist die ständige wiederkehr des vesuv und jener orte in seiner umgebung, nicht nur in der schweiz sondern auf der ganzen welt.
man kann jedes buch auf seiner seite dillum.ch runterladen.
man sollte sich mit dem thema aber schon genauer beschäftigen, bevor man es als hirngespinnst abstempelt. ich kann nicht „der krebs“ lesen und behaupten, dass ich mich mit der orgonomie auskenne, ähnlich wie roger m. wilcox.
die egyptologen verschweigen das vorhandensein von horoskopen in den tempeln und grabstätten, die eine genaue datierung ermöglichen. demnach sind sie nicht älter als 1000 jahre.
ein horoskop ist auch in der offenbarung des johanes versteckt. sie wurde am 1.oktober 1486 geschrieben.
das buch „c14-crash“ von blöss und niemitz habe ich schon erwähnt. hier ein paar beispiele für die „genauigkeit“:
Lebende Molluske Muscheln wurden auf ein Alter von 2300 Jahren datiert (Science, Nr.141, 1963). Ein Seehund wurde auf 1300 Jahre datiert (Antarctic Journal, Nr.6, 1971). Lebende Pinguine wurden auf 8000 Jahre datiert. Das Schneckenhaus einer lebendigen Schnecke wurde 27000 Jahre datiert (Science, Nr.224, 1984) (quelle)
22. April 2013 um 13:38 |
habe leider den falschen teil verlinkt. horoskop in der offenbarung ist im teil 13
14. Januar 2015 um 07:20 |
Kreuzzüge unmöglich aber die Fahrten des Kolumbus – vor 1700 – möglich?
??
dann hätten auch die viel später stattgefunden als man uns normalerweise sagt?