Die Destruktivität des mechanistisch-mystischen Denkens in der Psychiatrie

Dr. Charles Konia setzt sich mit dem Transhumanismus auseinander:

Die Destruktivität des mechanistisch-mystischen Denkens in der Psychiatrie

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4 Antworten to “Die Destruktivität des mechanistisch-mystischen Denkens in der Psychiatrie”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    https://www.wsj.com/articles/will-your-uploaded-mind-still-be-you-11568386410

    So zu sein wie eine Maschine erspart uns, Gefühle zu haben.

  2. Avatar von Kim Kim Says:

    Kone heißt auf finnisch Maschine

  3. Avatar von Kim Kim Says:

    https://bigthink.com/paul-ratner/why-a-genius-scientist-thinks-our-consciousness-originates-at-the-quantum-level
    Wär schön zu wissen, was Charles Konia davon hält.

  4. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Hier eine Bestätigung eines Ost-Europäers

    „Als ich Ende der 1980er Jahre begann, mich für die Tiefenpsychologie zu interessieren, beschloss ich, die Strapazen eines Medizinstudiums auf mich zu nehmen und den Facharzt für Psychotherapeutische Medizin zu erwerben. Nachdem ich 1996 die dazu nötige Innere Medizin absolviert hatte und in die Psychiatrie eingetreten war, dauerte es noch ein paar Jahre bis ich merkte, dass die Psychiatrie seit der dritten Auflage des Diagnosekatalogs DSM auf einen rein Symptome beschreibenden Modus umgeschwenkt war und die vorherige Orientierung zur Psychoanalyse und anderen Tiefenpsychologischen Verfahren aufgegeben hatte. Auch merkte ich
    bald, dass der Ausbildungskanon sehr verschult war und so gar nicht meinen Erwartungen als erwachsener Mensch entsprach.“

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