Medizinische Orgontherapie in der konventionellen psychiatrischen Praxis
Schlagwörter: Antipsychotika, Antipsychotikum, antipsychotische Medikation, Dopamin, Dopamin-Hypothese, Drogenabhängige, Facharzt für Psychiatrie, Krebs, Kriminelle, Medikamente, Medikation, Parkinsonismus, Physiologie, Psychiater, Psychopathen, Psychopharmaka, Psychose, Psychotherapie, Schizophrenie, Soziopathen
12. April 2020 um 06:59 |
„In Amerika wäre es derzeit äußerst schwierig, eine psychiatrische Praxis zu führen, die eine reine med. Orgontherapie-Praxis wäre, in der man, sagen wir, nur einen oder zwei von zehn Patienten, die eine Behandlung wünschen, nach irgendwelchen strengen Kriterien,… In Amerika ist es derzeit wahrscheinlich nicht möglich, eine psychiatrische Praxis auf diese Weise zu unterhalten.“
Hätte nicht gedacht, dass es so schlecht steht. Liegt natürlich es auch daran, dass das ACO sehr schlechtes oder kaum Marketing macht.
„daß die einzige Art von Patienten, die definitiv keine Kandidaten für eine Version von med. Orgontherapie sind, triebhafte Charaktere, pestilente Charaktere, Psychopathen, Soziopathen und Kriminelle, Drogenabhängige und andere Typen sind,“
Da haben sie ja eine Menge ausgeschlossen. Nicht jeder, der kriminell ist, muss ein Psychopath sein. Das kann auch eine neurotische Störung sein.
„Das dopamin-blockierende Antipsychotikum fördert im wahrsten Sinne des Wortes die Muskelpanzerung, die bei Psychotikern fast immer fehlt. Von daher der bekannte „Parkinsonismus“ als „Nebeneffekt“ von Antipsychotika.“
Damit ist das Muskelzittern oder Wippen gemeint.
„Aber wir müssen den Panzer auch respektieren. Du kannst niemandem helfen, ohne Panzer zu leben, bevor du nicht verstehst und respektierst, warum der Patient den Panzer überhaupt benötigt hat.“
Etwas, was die Neo-Reichianer und selbsternannte Therapeuten allzu leicht vergessen.
Selten so einen guten Artikel gelesen. Überaus interessant und aufschlussreich.