EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Außerirdische Seelenfänger
Schlagwörter: Außerirdische, Challenger-Katastrophe, Deutschland sucht den Superstar, Dieter Bohlen, feinstoffliche Ebene, John Lear, Mystizismus, Raumschiff Enterprise, Religion, Science Fiction, Space Shuttle, Spiritualität, UFO-Phänomen, Ufologie
2. Mai 2012 um 01:41 |
Aliens als Zuschauer eines Big Brother Experimentes? Sie scheinen sich selbst doch sehr zu langweilen, so wie die Stasi sich auch nur mit ihren Bürgern „vergnügen“ konnte. Aliens als eine Art Secret Service von anderen Planeten? Sie wollen „nur“ unsere Seele (beherrschen) …
12. August 2013 um 07:17 |
In Dark City wollen Außerirdische die Seele des Menschen begreifen
http://de.wikipedia.org/wiki/Dark_City
12. August 2013 um 14:25 |
Ok…
Erstens: http://www.plichta.de/
Wenn das space shuttle so was wie die phallisch- narzistische Phase darstellt, quasi der Penis des amerikanischen Supermans mit chronisch muskulär gepanzertem Brustkorb, ist der fliegende Diskuss so was wie der genitale Charakter des Weltraums. 🙂 Und: Plichta zeigt, dass da viel mehr geht, als weithin angenommen.
Zweitens: Wir sollten uns nicht fragen, wie die Aliens ticken, sondern in welcher geistigen Umgebung wir uns jeweils befinden. Wie wir ticken. Wie unser Umfeld tickt. Oder auf welche Freuquenz wir „getunt“ sind. Alles wird bestimmt durch den Umgang: Dein Denken, dein Tun, deine gesamte Lebensführung… Bestimmt gibt es viel, viel mehr Lebensformen da draussen, als wir uns vorstellen können. Macht es da überhaupt Sinn von „den“ Aliens zu sprechen? Sprich: Warum den unendlichen Raum um uns herum erkunden, wenn es einen unendlichen Raum ebenso in uns selbst gibt? Keine Ahnung, was da mehr Sinn macht. Wahrscheinlich ist die Balance zwischen den beiden Räumen das beste.
Drittens: Ich musste so ganz spontan denken, da gibt es doch diesen „All- time- classic“ von Adam, Eva, Gott, der Schlange, dem Baum des Lebens und dem Baum der Erkenntnis des guten und bösen. Was wenn: Aliens und Schlange dasselbe sind? Was wenn: jegliche gut und böse Vorstellung zu dieser Schlange gehört und dem Leben quasi immer widerstreben muss? Was wenn: der Baum des Lebens so was wie orgonomischen Funktionalismus darstellt? Was wenn: zwischen uns und Gott die Schlange, also die Aliens, stehen? Engel, die dem Menschen einfach nicht dienen wollen? Gefallene Engel? Oder einfach nur Engel? Vielleicht gibt es Zusammenhänge zwischen unseren Religionen und den Aliens, die uns überraschen würden.
15. August 2013 um 18:53 |
Schon möglich, dass „sie“ so eine Art von Faschisten sind.
28. Juni 2015 um 17:58 |
Das wirkliche Grauen der außerirdischen Präsenz könnte sich uns mit dem Tod eröffnen:
Der transpersonale Psychologe Ulrich Kramer hat eine Methode entwickelt, bei der Menschen ihre Probleme lösen können, indem sie sich an traumatische Erfahrungen erinnern. Nicht immer stammen die Bilder, die während der Sitzungen auftauchen, aus dem eigenen Leben. Manchmal erinnern sich die Klienten sogar an die Existenzebene zwischen Tod und Wiedergeburt, und an seltsame Wesen, die sie dort manipuliert haben: Reptiliode, Graue – sogar ameisenartige Gestalten soll es da geben.
Werden wir von Außerirdischen aus der Zwischenwelt beeinflusst – und zu welchem Zweck?
5. Dezember 2020 um 09:10 |
„Deshalb sollte man sich grundsätzlich UND UNTER ALLEN UMSTÄNDEN von Dingen wie Hellsehen, Astrologie, Tarot, Seancen, Ritualen, „Heraufbeschwörungen“, Channeling, etc. sowie allen bewußtseinsverändernden Techniken, Meditation, Trance, Drogen, Hypnose, „Rückführungen“, etc. fernhalten.“
Das ist keine Aufklärung, sondern ein eigenes Wahnsystem, dass gegen das andere in Stellung gebracht wird. Das ganze Kapitel ist höchst spekulativ, inkohärent und deine Lösung der außerirdischen Seelen, die Körperwesen suchen, sind eher der übliche SciFi-Quatsch. Die ganze Theorie der Außerirdischen, die durch Okkultismus uns beherrschen, ist dermaßen irre, dass sich eine Auseinandersetzung verlohnt.
5. Dezember 2020 um 10:15 |
Hier ein vergleichbarer kritischer Einwurf: http://blog.practicalethics.ox.ac.uk/2014/06/what-if-schizophrenics-really-are-possessed-by-demons-after-all/
5. Dezember 2020 um 12:35 |
Im Mittelalter und anderen vorwissenschaftlichen Zeiten glaubte man, dass Geisteskranke von Dämonen besessen sind. Solchen Irrglauben mit der Orgonomie in Verbindung zu bringen, kann sie nur der Lächerlichkeit preisgeben.
5. Dezember 2020 um 12:47 |
Das ist Theorie! Wissenschaft ist zu sehen (bzw. zu hören), was wirklich geschieht, egal wie absurd und „mittelalterlich“ es auch immer sei.
Man sollten sich diese 20 Minuten anhören: Psychiater hören psychotischen Patienten nicht zu und nehmen sie nicht ernst. Aber diese Schizophrenen könnten uns etwas sagen, was die mechanistische Wissenschaft völlig übersehen hat.
Siehe von 8:30 bis 34:00 Uhr
6. Dezember 2020 um 11:22 |
Apropos Wahngebilde: hier ein sehr interessanter wirklich hörenswerter Einwurf, der so vieles betrifft: