EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Krebsbiopathie der Atmosphäre
Schlagwörter: Apollo, Astronomie, Atmosphäre, Atombombentests, Atomenergie, Dämmerung, Erdatmosphäre, Erdbeben, Erdinneres, Erdmagnetfeld, Erdmagnetismus, Erdrotation, Erdstöße, Geophysik, Himmelsphänomene, Kernenergie, Leuchtstofflampen, Magnetfeld, Magnetismus, Mond, Ozeanographie, Physik, Plattentektonik, Saudi-Arabien, Sonne, Tektonik, Wind, Windgeschwindigkeit, Windkraft, Windkraftanlagen, Zeitmessung
24. Juni 2009 um 18:52 |
Zufällig (?) haben ja auch die anderen Planeten – bei ihnen ist kein oder ein sehr schwaches Magnetfeld vorhaden – keine Meere.
26. Juli 2013 um 21:00 |
Van-Allen-Gürtel: Forscher lösen Geheimnis der irdischen Strahlungsringe
Der Van-Allen-Gürtel umschließt die Erde mit Strahlung. Die geladenen Teilchen stammen von der Sonne und aus den Tiefen des Alls, glaubten Forscher bisher. Jetzt aber zeigt sich, dass die Partikel meist ganz woanders entstehen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/van-allen-guertel-lokale-teilchen-sind-quelle-fuer-strahlung-um-erde-a-913253.html
27. Juli 2013 um 02:43 |
„Auch beschreibt er einfache Experimente, die zeigen, daß jeder Orgonenergie-Akkumulator sein eigenes Magnetfeld erzeugt.“ (s.o.)
Mesmer ging von einem magnetischem Einfluss der Planeten untereinander und auf den menschlichen Organismus aus übertragen vom „Fluidum“. Wenn der ORAC ein eigenes Magentfeld hat, so hat auch dies eine Wirkung auf den Menschen, der in ihm sitzt. Dies wäre ein weiterer/ anderer Effekt als die Annahme der „puren“ Orgonenergie. Das „animal-magnetische“ Feld des Menschen wird von dem im ORAC überlagert und verstärkt.
30. November 2014 um 06:35 |
Das schwindende Feld: Swarm und der Polsprung
Das irdische »Immunsystem« gegen kosmische Strahlung nimmt weiter ab. Seit Ende 2013 gewinnen Wissenschaftler mittels der drei Swarm-Satelliten die bislang präzisesten Daten zum Erdmagnetfeld und seinen Veränderungen. Jetzt wurden in Kopenhagen die ersten Ergebnisse dieser ESA-Mission vorgestellt.
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/das-schwindende-feld-swarm-und-der-polsprung.html
Zitat:
Seit einiger Zeit beobachten Geophysiker in der Tat eine unerwartet schnelle Feldabschwächung. Im vergangenen Jahrhundert hat sich das Erdmagnetfeld global um rund fünf Prozent reduziert. Vor der brasilianischen Küste entwickelte sich die Situation noch dramatischer. Hier, im Bereich der Südatlantischen Anomalie, sackte das Feld bereits innerhalb von nur zehn bis 15 Jahren um den globalen Jahrhundertwert von fünf Prozent ab.
30. November 2014 um 07:46 |
Also irgendwie scheint mir ein natürlicher und ein „nicht natürlicher“ Vorgang gleichzeitig zu sein: Zerstörung der Orgonenergie-Hülle der Erde, vermutlich durch den Menschen und auch durch Ea.
Und der mehr oder weniger natürlich und regelmäßig stattfindende Polsprung.
30. November 2014 um 12:26 |
„Auch beschreibt er einfache Experimente, die zeigen, daß jeder Orgonenergie-Akkumulator sein eigenes Magnetfeld erzeugt“
Diese Experimente kapiere ich im „Krebs“ nicht. Natürlich bewegt sich die Kompassnadel in ORAC’s auf das Blech zu. Worin genau der interessante Effekt besteht, ist mir unklar, und ich würde mich über Texte dazu freuen, gerade weil die Experimente so einfach wären.
30. November 2014 um 12:50 |
Hier http://www.srmhp.org/0401/reich.html findet sich eine kurze Beschreibung und eine Kritik des Experiments.
Bei Reichs Experimenten mit dem ORAC darf man nicht vergessen, daß diese einen Vorlauf haben: SAPA-Bione und das Elektroskop. Beispielsweis war Reich aufgefallen, daß zuvor unmagnetisches Eisen, etwa Scheren, im Labor plötzlich stark magnetisch wurde, als SAPA-Kulturen angelegt wurden.
30. November 2014 um 14:30 |
Schöne Seite. Habe es überflogen und muss es mal ausdrucken und lesen. Was auffällt am Ende der Erörterung des Kompass-Experiments, ist wieder, wie unklar es ist, wie sehr die Ergebnisse für die Annahme des Orgons sprechen. Für einen selbst, jedenfalls mich, ist es dann wieder das Subjektive, das so sehr überzeugt.
1. Dezember 2014 um 23:05 |
29. Januar 2021 um 10:03 |
„Immerhin zeigt die erste derartige Studie für die USA, daß seit 1973 insbesondere im Mittleren Westen und im Osten die Windgeschwindigkeit generell zurückgegangen ist. In manchen Gebieten mehr als 10 Prozent im Jahrzehnt! Auch gab es einen
sprunghaften Anstieg in der Anzahl der Tage mit wenig oder gar keinem Wind im Mittleren Westen. Bereits vorher hatten Studien von einer Abnahme des Windes in Australien und Europa berichtet (Borenstein 2009).“
Da scheint sich etwas zu verändern. Der Wind nimmt wieder zu.
Der Wind nimmt weltweit wieder zu – davon profitieren die Betreiber von Windkraftanlagen
Jahrzehntelang flaute der Wind weltweit ab. Doch seit 2010 geht es in eine andere Richtung. Forscher liefern eine Erklärung für diese Trendwende.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/der-wind-nimmt-weltweit-wieder-zu-davon-profitieren-die-betreiber-von-windkraftanlagen-ld.1523068
3. Februar 2022 um 00:29 |
„Seit den 1970er Jahren hat die Windgeschwindigkeit weltweit pro Dekade im Durchschnitt um 0,5 Kilometer in der Stunde abgenommen.“
„Die beobachtete abnehmende Geschwindigkeit des oberflächennahen Windes könnte auf das Phänomen ‚Global Stilling‘ (global abnehmende Windgeschwindigkeiten) zurückzuführen sein, das am auffälligsten in den mittleren nördlichen Breiten Europas und Nordamerikas sowie in Teilen Asiens in Erscheinung tritt. Die Ursachen sind bisher nicht eindeutig feststellbar. Jedoch scheint es in der Forschung eine Übereinkunft darüber zu geben, daß ein Zusammenhang mit dem Klimawandel besteht.“
https://paz.de/artikel/windflauten-loesen-unruhe-bei-energiekonzernen-aus-a6222.html