Posts Tagged ‘Magnetismus’

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Krebsbiopathie der Atmosphäre

26. Januar 2021

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Krebsbiopathie der Atmosphäre

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie

2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Lebensenergie am Rande der Wissenschaft

3. Oktober 2020

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Lebensenergie am Rande der Wissenschaft

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Reichenbachs Forschungen

1. Oktober 2020

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Reichenbachs Forschungen

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 6)

15. September 2018

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist heimann.jpg.https://www.orgonomie.net/Entstehungsgeschichte.pdf

nachrichtenbrief8

9. April 2017

Die magnetische Anziehung der Geschlechter

29. Juni 2016

Durch „Priming“, d.h. über die Bahnung des Unbewußten mittels bestimmter Vorstellungen oder Tätigkeiten, kann man beispielsweise Paare dazu bringen sich noch liebevoller zueinander hingezogen zu fühlen. Die Forscher aus Texas haben die Metapher, das Liebe etwas mit „magnetischer Anziehung“ zu tun habe, wörtlich genommen und den Probanden „Bauklötze“ gegeben, mit denen sie hantieren sollten. Jene, die magnetische Klötze hatten, die sich gegenseitig anzogen, berichteten anschließend in psychologischen Tests, daß sie sich stärker zu ihrem Partner hingezogen fühlten. Ein klassisches Beispiel für das sehr fragile und nur schwer zu reproduzierende Priming. Generell zeigt Priming, wie das Unbewußte in unser Leben eingreift. In dieser Hinsicht ist diese Forschung geradezu „psychoanalytisch“ orientiert.

Nachdem er die Psychoanalyse überwunden hatte, hat Wilhelm Reich die Metapher des Magnetismus noch wörtlicher genommen und die Anziehung der Geschlechter auf „orgonotische Anziehung“ zurückgeführt, die wie er mittels des Orgonenergie-Akkumulators zeigen konnte, auch dem eigentlichen Magnetismus zugrundeliegt (siehe sein Buch Der Krebs). Und tatsächlich gibt es neuerdings Forschungen, die anhand von Probanden in metallenen „Magnetkammern“ starke Indizien dafür zeigen, daß der Mensch einen unbewußten magnetischen Sinn besitzt.

Siehe dazu auch Biologische Entwicklung aus orgonomischer Sicht.

Orgonometrie (Teil 1): Kapitel VII.1-3.

23. Juli 2015

orgonometrieteil12

VII. Die Lebensenergie (Orgon) in der Schulphysik

1. Die mathematischen Grundlagen der Schulphysik

a. Algebra

b. Differenzieren

c. Integrieren

d. Vektoren

2. Körper in Bewegung

a. Masse

b. Jenseits der Masse

c. Himmelsmechanik

d. Die Kreiselwelle

e. Kosmische Überlagerung

3. Der Orgonenergie-Akkumulator

a. Die Kreiselwelle (Schwingungen und Wellen)

b. Wellen im Orgonenergie-Medium

c. Von der Thermodynamik zum Orgonenergie-Akkumulator

d. Von der Elektrostatik zum Orgonenergie-Akkumulator

e. Elektrotechnik

f. Orgontechnik

Die Entdeckung des Orgons

13. August 2014

1. 1939 beobachtete Reich, daß die dazu fähigen metallischen Instrumente in der Nähe von SAPA-Bion-Präparaten magnetisch wurden. Später entdeckte er, daß ein ORAC (Orgonenergie-Akkumulator) sein eigenes magnetisches Feld erzeugt.

2. Im gleichen Jahr entdeckte Reich, daß die Strahlung der SAPA-Bione photographische Platten schwärzt. Im Herbst 1940 gelang es ihm die SAPA-Strahlung zu photographieren. 1944 macht Reich eine Röntgen-Photographie des erregten Orgonenergie-Feldes zwischen seinen Händen. (Halte deine Handflächen so zueinander, als wolltest du Beten und bewege sie sanft gegeneinander vor und zurück, bis du das Orgonenergie-Feld zwischen deinen Händen spürst: Gott.)
Es sei auch auf die sogenannten Lichtenberg-Figuren verwiesen, die auf Film erscheinen, den man zwischen an hohe Spannung angeschlossenen Elektroden plaziert.

3. Reich beobachtete mit Hilfe des Elektroskops, daß organische Materialien elektrostatisch aufgeladen wurden.
Zwischen 1933 und 39 untersuchte der Franzose P. Cody mit dem Elektroskop die permanente Bettstelle Krebskranker und stellte dort eine deutlich schnellere Entladungsgeschwindigkeit (geringere Orgonenergie-Konzentration) fest, als an zwei Meter entfernten Kontrollpunkten. Bei über 10 000 Messungen im Laufe der Jahre fand er auch, daß zwischen 10 und 14 Uhr sich das Elektroskop am langsamsten entlud und am schnellsten in der Nacht. Entsprechendes stellte Reich in den 40er Jahren fest (vgl. Reichs Der Krebs).

4. 1940 beobachtete Reich, objektiviert mit dem „Orgonoskop“, daß das Funkeln, das er in ORACs beobachtet hatte, dem gleichen Phänomen in der Atmosphäre entspricht. Später entdeckte er dann die von West nach Ost gerichtete Strömung der atmosphärischen Orgonenergie.
Fast alle hier aufgezählten Reaktionen treten als Funktionen der Relativen Luftfeuchtigkeit (und anderer weniger einflußreicher meteorologischer Parameter) auf. (Aus dem Physikunterricht sei an den Van-de-Graaf-Generator erinnert, der ja auch bei hoher Luftfeuchtigkeit schlecht funktioniert.) Es müßte noch viel gesagt werden zur Beziehung zwischen orgonotischen Parametern und dem Wetter. Man hat es halt nicht mit abschirmbaren Elektromagnetischen Feldern und Teilchenstrahlung zu tun, sondern mit der kosmischen alles durchdringenden Urenergie.

5. Reich entdeckte, daß im ORAC ständig eine höhere Temperatur herrscht als außerhalb, also es (bei geringer Luftfeuchtigkeit) nie zu einem Temperaturausgleich kommt. (Die von Penzias und Wilson entdeckte 2.7 K-Hintergrundstrahlung ist letztlich auf das gleiche Phänomen rückführbar. Die beiden Wissenschaftler hätten also nicht den Urknall, bzw. dessen Reststrahlung, nachgewiesen, sondern die kosmische Existenz der Orgonenergie.) Reich entdeckte auch, daß sich im ORAC das Elektroskop langsamer entlädt als außerhalb.
In den frühen 70ern demonstrierte der Geowissenschaftler James DeMeo, daß Wasser im ORAC langsamer verdampft als außerhalb.
Es sei auch erwähnt, daß im ORAC im allgemeinen mit einem orgonotisch aufgeladenen Zählrohr höhere Geiger-Müller-Zählraten zu verzeichnen sind.

6. Reich baute einen Orgonenergie-Meßapparat, der hauptsächlich aus einem Induktionsgerät und zwei parallel gegeneinander angeordneten ORAC-Schichten besteht. Es sei hier an die Kirlian-Photographie erinnert (vgl. auch Punkt 2).

7. Die Orgonenergie provozierte ein Aufleuchten bei fluoreszierenden Materialien. 1944 maß Reich eine höhere Fluoreszenz bei orgonotisch aufgeladenem Wasser im Vergleich zu destilliertem.

8. Mit Orgonenergie aufgeladene evakuierte Vakuumröhren leuchteten bei Stimulierung blau auf. Da es sich hier offensichtlich um ein „Erregungsphänomen“ handelt, sei auch erwähnt, daß die Körpertemperatur ansteigt, wenn man sich in einem funktionierenden ORAC befindet. Außerdem „erblüht“ das Menschentier, bildlich gesprochen, genauso wie Orgonenergie-Felder erstrahlen, wenn sie mit einem anderen Orgonenergie-Feld oder einem elektromagnetischen Feld in erregenden (durchaus sexuell gemeint) Kontakt kommen.
Elektromagnetische Strahlung regt die Orgonenergie zur Erstrahlung an, bis hin zur „ORANUR-Reaktion“.
Deshalb sei hier auch die Theorie erwähnt, die kosmische Rotverschiebung sei auf die Wechselwirkung zwischen der elektromagnetischen Strahlung und ihrem Medium, der kosmischen Orgonenergie, zurückzuführen, womit der modernen Astronomie die Grundlagen entzogen wären. (vgl. Punkt 5).

9. Da ohne die Pulsationsfunktion der Orgonenergie das Bild schief wäre, sei erwähnt, daß Reich zufolge unter guten orgonotischen Bedingungen ein Pendel, gefüllt mit einem Gemisch aus metallischen und organischen Stoffen, in der unmittelbaren Nähe einer Metallkugel deren Orgonenergie-Feldpulsation folgt und dabei anfängt zu schwingen. Durch Beobachtung (vgl. Punkt 4) und mittels eines Oszillographen konnte Reich die orgonotische Pulsation auch in der Atmosphäre feststellen.

10. Verschiedene Quellen berichten, es würde ein kleiner Strom fließen, wenn man das vollkommen isolierte Innere des ORACs erdet. EDEN Bulletin, Jan. 1979:

(undatierter Zeitungsausschnitt verfaßt von Bruce Hertz, Skowhegan, Maine NEWS Bureau) In Ripley, Maine behauptet Neil Kaber, daß er aus Orgonenergie Energie erzeugen und Lebensmittel konservieren [vgl. Punkt 5] kann, Indem er einen 2000 Mikrofarad-Kondensator unter zwei 15 cm hohen Pyramiden aus Pappe und Stahl [d.i. ein ORAC in Pyramidenform, JE] plaziert, kann Kaber 25 Mikroampere, gemessen mit einem Multimeter, über eine halbe Stunde produzieren. Wenn dieselbe Verbindung außerhalb des ORAC hergestellt wird, wird die Energie nicht übertragen. Kaber zufolge zeigt dies, daß die Orgonenergie gesammelt und verbraucht werden kann. Er benötigt $ 7800, um einen größeren 3,7 mal 3,7 m ORAC, der 2,7 m hoch ist, zu konstruieren und so einen Motor anzutreiben oder einen Akku aufzuladen.

11. Da seit Reichs Zeiten die Meßtechnik überwältigende Fortschritte gemacht hat, wird uns die Zukunft noch viele andere Punkte (unsere Aufzählung ist natürlich nicht auch nur annähernd vollständig) bescheren, die zumindest unser Verständnis der Orgonenergie-Funktionen vertiefen werden. Beispielsweise assoziieren viele Menschen mit der Orgonenergie sogar einen bestimmten Geruch.
Bereits jetzt muß gesagt werden, daß die Existenz der Orgonenergie über jeden Zweifel erwiesen ist. Halten wir uns noch bestimmte Messungen und Beobachtungen beim ORANUR-Experiment und den Cloudbuster-Experimenten vor Augen (zusammen mit denen, die spezifisch biologisch und medizinisch sind), müssen wir kategorisch sagen, daß es einfach kaum eine zweite wissenschaftliche Theorie gibt, die eine breitere und fundiertere empirische Basis besitzt, als eben die Orgon-„Theorie“.
Dies ist besonders eindrucksvoll, wenn man dieses Faktum mit den vergleichsweise geringen wissenschaftlichen (d.h. instrumentell-organisatorischen) und finanziellen Ressourcen in Beziehung setzt, die bis jetzt der Orgonomie gedient haben. Was seit spätestens 1939 passiert, ist eine der größten Errungenschaften und gleichzeitig der größte wissenschaftliche und soziale Skandal der Menschheitsgeschichte. Wie kann sich heute jemand als ernstzunehmender Wissenschaftler betrachten, der, ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entdeckung, nichts von der Orgonenergie weiß?!

12. Nur die Orgon-„Theorie“ kann zufriedenstellend Phänomene wie die Heilwirkung von Schlammpackungen, Moorbädern etc. (Bione!) und z.B. all die parapsychologischen Phänomene (die eben nichts mit „Geist“ und dem übrigen „Übernatürlichen“ zu tun haben) erklären. Oder auch verständlich machen, warum ein bestimmtes Niveau an Radioaktiver Strahlung Lebensprozesse anregt.
Spätestens seit den 80er Jahren weiß man, daß bei geringer Strahlung Wunden schneller heilen; bestrahlte Tiere ziehen sich seltener Infektionen zu; sie wachsen schneller. (Es wäre zu fragen, ob die rätselhafte Hypertrophie, die in den industrialisierten Ländern bei den nach dem Kriege Aufgewachsenen auftritt, auf ORANUR zurückzuführen ist.) Bakterien, die von der natürlichen Hintergrundstrahlung isoliert werden, pflanzen sich langsamer fort. Die Lebensenerwartung ist bei Strahlung höher.
Diese „Erregungsfunktion der Nuklearstrahlung auf orgonotische Systeme, ist der Orgonomie natürlich seit dem ORANUR-Experiment vor fast 60 Jahren bekannt.

Welternährung ohne Chemie und Genmanipulation

20. Juni 2014

Den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zufolge werden im Frühling und im Sommer 3% mehr Kinder mit Geburtsfehlern gezeugt als zu anderen Zeiten. Offensichtlich sind Pestizide dafür verantwortlich, die zu diesen Zeiten vermehrt versprüht werden. Zu den 22 untersuchten Geburtsfehlern gehört beispielsweise die Hasenscharte, das Down-Syndrom, fehlende Gliedmaße und Herzfehler.

Über Jahrzehnte haben sich Beweise dafür angehäuft, daß landwirtschaftliche Chemikalien, wie Nitrate und Schädlingsbekämpfungsmittel, mit Problemen in der embryonalen Entwicklung verbunden sind. Das betrifft sowohl Tiere als auch Menschen in risikoreichen Berufen wie landwirtschaftliche Arbeiter auf dem Feld oder in Obstgärten. Nun wurde erstmals diese Verbindung (…) landesweit und unabhängig vom Beruf der Mutter hergestellt.

Und weiter:

Mehrere Studien haben jetzt bestätigt, daß Schädlingsbekämpfungsmittel, die auf einem Getreidefeld eingebracht werden, im Regen, Schnee, Staub und letztendlich in den Körpern von Paaren enden, die sich fortpflanzen wollen. Die aktuellsten Studien zeigen, daß 99 Prozent der Amerikaner Schädlingsbekämpfungsmittel in ihren Körpergeweben haben (…). Und ungefähr 80 Prozent bis 100 Prozent der Föten in den Vereinigten Staaten sind Schädlingsbekämpfungsmitteln ausgesetzt, die meisten von ihnen mit einem ganzen Cocktail (…).

Bayer, Syngenta, Monsanto, die BASF und Dow Chemical decken etwa Dreiviertel des Weltmarktes für Pestizide ab. Es sind jene „chemischen Modjus“, gegen die sich Reich gestellt hat. Gleichzeitig hat er die Grundlagen für eine alternative wissenschaftliche Herangehensweise für all jene Probleme gelegt, die der gepanzerte Mensch mit Chemie lösen will.

2009 präsentierte Jürgen Fischer in einem seiner Newsletter von www.orgon.de faszinierende „Gedanken zu genetischen Wirkungen der Orgon-Energie“. Er verweist auf die Forschungen des beim Biotechnologie- und Pharma-Riesen Novartis angestellten Wissenschaftlers Luc Bürgin.

In seinem Buch Der Urzeit-Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie stellte er seine Forschungen an Samen und Tiereiern vor, die nach einer einzigen Bestrahlung mit einem starken elektrostatischen Feld ihre morphologische Form völlig veränderten. So entstand aus einem normalen Waldfarn ein Urzeit-Farm, der seit Jahrtausenden ausgestorben ist. Behandelter Mais trug nicht nur zwei sondern fünf und mehr Kolben. Weizen entwickelte nicht nur einen Fruchtstand, sondern einen ganzen Busch voller Ähren. Forellen wurden viel größer, hatten andere Farben und ein verändertes Verhalten. Alle Pflanzen und Tiere waren deutlich gesunder, brauchten keine Düngemittel und Medikamente.

Reich zufolge sind elektrostatische Ladungen eine direkte Entsprechung der Orgonenergie, ähnlich dem Magnetismus. Dies ist nicht das Ergebnis theoretischer Überlegungen, sondern entspricht dem Weg, auf dem die Orgonenergie entdeckt und der Orgonenergie-Akkumulator entwickelt worden ist. Das ist alles im Detail in Der Krebs nachzulesen.

Eines der Indizien, daß eine besondere Bion-Kultur („SAPA-Bione“) eine starke, bisher unbekannte Strahlung emittierte, war die elektrostatische Aufladung von Gummi und ähnlichen Materialien. Daran schlossen sich Versuchsreihen mit dem Elektroskop an. Reich stellte fest, daß organisches Material Orgonenergie anzieht und festhält, während metallisches Material sie sofort wieder abstößt. Auf diese Weise entwickelte er den Orgonenergie-Akkumulator mit seiner Abfolge von organischen und metallischen Materialien. Später stellte Reich fest, daß die elektrostatische Ladung innerhalb von Orgonenergie-Akkumulatoren höher ist als in Kontrollbehältern, deren Wände nicht aus einer Abfolge von organischen und metallischen Materialien bestehen.

Ein weiteres Indiz für die „SAPA-Strahlung“ war die starke Magnetisierung von Gegenständen aus Eisen im Labor. Später entdeckte Reich, daß der Orgonenergie-Akkumulator sein eigenes Magnetfeld bildet.

Gaetano Ranieri, Geophysiker an der Universität der sardischen Stadt Cagliari, stellte vor einigen Jahren zufällig fest, daß die extrem stark mit Trüffelpilzen befallenen Wurzeln eines Eichenbaumes, förmlich „magnetisiert“ waren. Aus unerklärlichen Gründen hatte sich das Eisen in den Wurzeln in Magnetit verwandelt. Ranieri ging daran, die Wirkung des Magnetismus auch bei anderen Pflanzen zu testen. Dazu wurde das Erdreich von Testfeldern mit Metallfäden ausgestattet, die die Wurzeln von Soja, Bohnen, Blattsalat und Erbsen über eine 12-Volt-Batterie mit einer Energie von 0,2 Ampere versorgten. Das Magnetfeld wirkte sich direkt auf das Pflanzenwachstum aus. Beispielsweise wuchsen die Sojapflanzen um 70% schneller. Gleichzeitig stellten die Forscher fest, daß die künstlichen Magnetfelder einen bakteristatischen Effekt auf Pflanzen haben.

Soweit war die Orgonomie schon vor 60 Jahren – ohne Umweg über den Elektromagnetismus! Wegen der verzögerten Entwicklung der offiziellen „Wissenschaft“, die in weiten Teilen kaum mehr ist als organisierte Emotionelle Pest, mußten Millionen verhungern.

Apropos Emotionelle Pest: der Bericht aus dem Jahre 2004, den ich hier referiere, endet mit den Sätzen:

Die positiven Ergebnisse der Tests von Ranieri und seinen Mitarbeitern sind für die (Welternährungsorganisation) FAO in Rom von großem Interesse. Die Welternährungsorganisation sucht seit langem nach schnellwachsenden Nutzpflanzen für Hungerbiete. Die auf Sardinien getestete Magnetfeldmethode könnte, so Mitarbeiter der FAO, bald schon weltweit zum Einsatz kommen.

Ich habe nie wieder davon gehört!

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