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25. August 2013 um 05:07 |
[…] Antisemitismus war dadurch gekennzeichnet, daß er einen zutiefst religiösen Aspekt hatte, wie ich an anderer Stelle ausgeführt habe. Die Juden repräsentierten eine Art „Gegengott“, den Teufel. „Der Jude“ […]
23. September 2015 um 12:41 |
„Da Hitler fanatischer Wagnerianer war, kann man sich dieses nationalsozialistische ‚Glaubensgut‘ wohl am besten anhand von Wagners Parsifal vergegenwärtigen.“ Ja ja. Ändert aber nichts an der tollen Musike; mag ich lieber als das Mahavishnu Orchester.
23. September 2015 um 13:22 |
Zur Strafe gibts was auf die Ohren!
23. September 2015 um 17:16 |
Für eine Richard-Wagner-Schule müsste man sich heute dicke rechtfertigen; wahrscheinlich aussichtslos. Dafür gibt’s heute: „Ist ein Sonnenbrillen tragender Rock-Sänger, der einst auch durch Alkoholexzesse auffiel, ein guter Namensgeber für eine Mittelschule? Rektor Egon Bauß ist überzeugt: ‚Auf jeden Fall!‘ Denn der berühmte Sänger stehe seit Jahrzehnten für Werte wie Toleranz, Respekt, Frieden und eine ‚bunte Gesellschaft‘.
Er setze sich für die Schwachen ein und wolle, dass jeder seinen eigenen Weg gehen soll und kann. ‚Und das tun wir auch. Und diese Werte wollen wir auch an unsere Schüler weitergeben‘, sagt Bauß.
Wenn alles klappt, soll die Mittelschule im fränkischen Mellrichstadt von März 2016 an Udo-Lindenberg-Schule heißen.“
23. September 2015 um 17:41 |
Eine Schule in Berlin hat’s gewagt, muss sich aber lange rechtfertigen (http://www.richard-wagner.schule-berlin.net/schule/richard-wagner/) – bekiffte nuschelnde Antifaschisten haben es eben leichter:
Richard Wagners Antisemitismus und unsere Schule
Richard Wagner hat eindeutig antisemitische Äußerungen von sich gegeben. Dies kann man zum Beispiel in seinem Essay „Das Judenthum in der Musik“, welcher 1850 in der Neuen Zeitschrift für Musik erschien, nachlesen. Siehe hierzu auch den Eintrag in Wikipedia. Es ist sehr umstritten ob dieser Antisemitismus auch Eingang in Richard Wagners musikalische Werke fand. Soweit uns bekannt, gibt es hierzu von ihm selbst keine Äußerungen. Er war auch jahrelang mit Juden befreundet.
Die Richard-Wagner-Schule lehnt die antisemitischen Positionen Richard Wagners ab. Wir sind eine Einrichtung öffentlichen Rechts und bekennen uns zum Grundgesetz, insbesondere also auch zum Artikel 3,3: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Nicht zuletzt wegen seiner antisemitischen Haltung ist Richard Wagner nach seinem Tode von den Nationalsozialisten als Symbolfigur benutzt worden. Sein Name ist also mit Intoleranz und auch einer besonders dunklen, menschenverachtenden Zeit der deutschen Geschichte verbunden. Sein Name steht jedoch auch für die Musik, die eine der schönsten und völkerverbindendsten Kulturleistungen der Menschheit darstellt. Richard Wagner ist der Namensgeber unserer Schule. Dies ist ein Name mit einem schwierigen Erbe. Es ist ein Name, der uns in besonderer Weise verpflichtet uns gegen menschenverachtende, intolerante Meinungen zu stellen. Die Musik soll uns dabei helfen.
24. September 2015 um 16:36 |
Nieder mit Babylon, der großen Hure, der großen Sonnenanbeterin. Nieder mit der großen Weltverschwörung auf griechisch, römisch, germanisch und vielen anderen Sprachen! Genau wie Joseph von seinen elf Brüdern nach Ägypten verkauft wurde, waren es israelitische Stämme, die sich bis zum Holocaust durch die Geschichte immer wieder selbst, unwissend, in unzähligen Kriegen gegenseitig den Garaus gemacht haben! Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs- ist das wahre Licht! Das Licht ALLER Völker! Er ruft! So hört doch hin und kommt nach Hause, ihr verlorenen alle! Kommt heraus, aus Babylon, mein Volk! …
So, und nach den Stürmen, nun der Friede:
Amen!
28. September 2015 um 19:33 |
Diese blasphemische Christus-Scheiße läuft immer und immer wieder ab. Man nehme nur mal diese Type, die sich in der Gemeinde unter das Kreuz setzt:
http://www.kirschbaumbluete.ch/
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Spuren-des-Drogendebakels-fuehren-in-die-Schweiz/story/16990405
29. September 2015 um 10:49 |
Die perfekte Therapie für die antiautoritäre Gesellschaft: weggetretenes Augensegment („Psycholyse“) und tantrisches Beckenöffnen. Wirklich paßgenau zu unserer Kultur, Augensegment zu, Becken offen: