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Christus kam, um die Dämonen auszutreiben.

Schlagwörter: Aleister Crowley, Atomenergie, Channeling, Dämonen, Dharma, Edward Kelley, Engel, Esoterik, Event Horizon, Faust, Goethe, Gottheit, Gottheiten, Hölle, Hellraiser, Heraufbeschwören, Hollywood, Horrorfilme, John Dee, Karmapa, Kenneth Anger, Lamaismus, Lamas, Musikindustrie, Poltergeist, Pubertierende, Rudolf Steiner, Schamanismus, Shining, Spiritualität, Tantra, Tantrismus, Tanz der Teufel, Tarot, Verstorbene, Yogis
14. Juli 2018 um 11:01 |
Etwas ähnliches erleben wir heute mit dem Totenkopfhype auf Kleidung und Accessoires. Der Totenkopf war urtümlich das Symbol der kriegerischen Azteken über ihre Feinde und wurde dann in das Christentum als heidnischer Brauch amalgiert. Vor Jahren schwappte der Kult aus Südamerika in die Kleidungsindustrie nach Europa und jetzt sieht man überall Totenköpfe.
https://www.focus.de/wissen/mensch/archaeologie/mexiko-stadt-grausiger-azteken-kult-archaeologen-finden-schaedeltuerme-in-mexiko-stadt_id_9181966.html
14. Juli 2018 um 13:19 |
Was in einem Paralleluniversum wohl aztekische Archäologen über unsere Kapuzinergrüfte sagen würden?
https://www.google.de/search?q=sch%C3%A4del+katakomben+rom&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=sr84kUexM5L_DM%253A%252CfuPz2cI9nebT4M%252C_&usg=__ZXF4F_krg1wLC-Sax8SqUkuGcOE%3D&sa=X&ved=0ahUKEwj_mKvYu57cAhXiO5oKHbKqA6wQ9QEIazAF#imgrc=_
14. Juli 2018 um 19:30 |
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Toten
Zitat:
Nach altmexikanischem Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. In vorspanischer Zeit gewährten die Azteken sogar ihren Feinden einen Ort, an den die Geister zurückkehren konnten. Auf einem Tzompantli wurden die Schädel als Gefäß für die Geister ordentlich aufgereiht. Durch spanische Missionare, die vergeblich versuchten, das Fest abzuschaffen, wurden die Feiern mit dem Hochfest Allerheiligen und dem Gedächtnis Allerseelen zusammengelegt. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben ermöglichten diesen Synkretismus. Schon die Azteken sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche des vorspanischen Mexiko teilweise weiterleben lässt.
14. Juli 2018 um 14:12 |
DAS Video zum Blogeintrag 😉
15. Juli 2018 um 16:57 |
Gleich werde ich die neue Fortsetzung dieser Artikelserie lesen, zuvor jedoch hier noch ein kleiner Kommentar: leider ist vieles was hier geschrieben wurde richtig; leider. Nicht richtig ist, daß das hier Beschriebene Mystik ist. Das ist es nicht. Das hier beschriebene ist das Gegenteil von Mystik. Ich will aber für Mystik keine Werbung machen. Die Menschen in meinem Umfeld haben leider nicht die richtige Einstellung zum Leben. Die Menschen sitzen auf ihren Ohren, kleben Tomaten ( = Nachtschattengewächs) auf ihre Augen, trinken Bier oder andere stumpfsinnig machende Drogen-Gesöffe, lieben das Gold, achten auf den Nutzen von Freundschaften, schimpfen über Politik und Wirtschaft eigentlich nur, weil sie das Gefühl haben, daß zu wenig Geld in die eigene Tasche fließt, oder weil sie meinen, das was sie haben wollen, sei ihnen einfach zu teuer und sie würden schamlos ausgenutzt und ausgebeutet und weil es einfach dazugehört, ein wenig zu meckern und zu nölen, weil man dann als witzig und dazugehörig zur eigenen Klasse von Menschen gehört. Heute habe ich während einer kurzen Autofahrt einem evangelischen Menschen zugehört, wie dieser irgendetwas über Mystik laberte und den Menschen sozusagen Tricks für den Einstieg in die Mystik erzählte, damit sie z.B. den Streß in der Arbeit besser aushalten können. So weit sind wir also schon gekommen. Schande, Schande. Ich habe vielen Menschen zugehört, die sich, so meinten sie, sich über Mystik unterhielten. Nein, sie haben sich nicht über Mystik unterhalten. Sie haben sich über das Gegenteil von Mystik unterhalten.