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17. Juli 2018 um 09:26 |
„in Tibet unter dem Schreckensregime des Dalai Lama (zum Repertoire der Mönchspolizei gehörte beispielsweise das Abziehen der Haut bei lebendigem Leib)“
Meine Güte! Wo hast du das her? Wenn ich daran denke, wie er in der Eso-Szene verehrt wird! Hast du eine bestimmte Quelle? Oder ist das Allgemeinbildung für jeden, de sich damit beschäftigt hat?
17. Juli 2018 um 09:34 |
Zu den bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen.
Bitte den ganzen Artikel lesen: https://kommentare.zeit.de/user/nameste/beitrag/2008/04/21/was-sie-nicht-ueber-tibet-wissen
17. Juli 2018 um 14:47 |
Interessante Hypothese. Reichianer F. E. Hoevels hatte mal den Protestantismus mit einer Zwangsneurose und den Katholizismus mit einer Hysterie verglichen (in: 30 Jahre Ketzer).
17. Juli 2018 um 20:11 |
Tatsächlich, so kommen mir Protestanten oft vor. Ich wohne in solch einer Protestantengegend: krampfhaft seriös, aber ohne jede Neugier, jede Lust, weiter vorzudringen. Gelebter amtlicher Denkmalschutz.