
DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 5. Orgonomie und Religion (Teil 2)
Die destruktive Irrationalität des Menschen hat einen bis in die Details nachverfolgbaren zeitlichen und örtlichen Ursprung: sie begann vor etwa 6000 Jahren im Wüstengürtel des afroeurasischen Kontinents, der sich von Marokko bis vor die Tore Pekings erstreckt. Die Verwüstung ging mit der Ausbreitung dessen einher, was Reich als „emotionale Wüste“ bezeichnet hat. Diese ist gekennzeichnet durch eine alles bestimmende Lebensfeindlichkeit, die funktionell identisch ist mit Sexualfeindlichkeit: niedriger Status der Frau, Gewalt gegen Kinder, Zwangsehen, Verwandtenehen, „Familienehre“, „Jungfräulichkeit“, Doppelmoral, „Knabenliebe“ (man denke nur an Aghanistan!), Genitalverstümmelung, etc. Also all dem, was insbesondere den Islam auszeichnet. Die Quellen unseres Lebens selbst werden negiert: Liebe, Arbeit und Wissen. Stattdessen kommen Kopftücher, Moscheen, religiöser Fanatismus, Intoleranz, ein mittelalterliches Weltbild, Frauen-, Homosexuellen-, Christen- und Judenfeindlichkeit, Ehrenmorde, Djihad und ewiges Beleidigtsein.
In Teil 2 habe ich eine Karte präsentiert, die „Saharasia“ aus geographischer Sicht zeigt: das globale „Wüsten-Krebsgeschwür“. Hier zum Vergleich James DeMeos Saharasia-Karte, die die sexualökonomischen Verhältnisse widergibt (die „emotionale Wüste“):
Die funktionelle Identität von Sahara und emotionaler Wüste scheint in einem Radiobericht über die von clandestini überschwemmte italienische Insel Lampedusa auf. Ein Äthiopier, der auf der Suche nach menschenwürdigen Lebensverhältnissen 18 Tage über Tausende von Kilometern durch die Sahara Richtung Libyen (damals noch unter Gaddafi) geflüchtet war, berichtet:
So kamen wir also nach Tripolis. Dort in Libyen sind Menschen aus allen Herkunftsländern, die versuchen nach Europa zu gelangen. Araber, Afrikaner, Palästinenser, Asiaten, sehr viele. Du traust deinen Augen nicht, wenn du sie siehst. Aber Libyen ist kein demokratisches Land. Man kann dort nicht von Menschenrechten sprechen. Sie steinigen Menschen, die dort leben, grundlos. Überall arbeiten Flüchtlinge als Sklaven für die Libyer. Das ist eine weitere Sahara. Wir versuchten also nach Italien zu kommen.
Die von DeMeo beschriebene geographische Verteilung findet sich auf praktisch allen derartigen Karten. Ein Blick auf die Weltkarte der Religionen zeigt beispielsweise, daß die Verteilung von Christentum auf der einen und Islam plus Buddhismus auf der anderen Seite fast genau die Saharasia-Karte widerspiegelt. Sie entspricht weitgehend der „Weltkarte des Christenhasses“.
Es ist einfach so, daß die unlebendigsten Menschen im islamischen und (im denkbar weitesten Sinne) buddhistischen (d.h. inkl. Hinduismus und Taoismus/Konfuzianismus) Bereich leben, die lebendigsten Menschen im christlichen. Die Humanethologie weist auf die gleiche Verteilung hin (obwohl sie in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie etwas anders interpretiert wird als hier). Imgrunde braucht man nur den Fernseher anschalten und sich die Gesichter und die Bewegungen der Menschen in diesen drei Weltgegenden („christlich“ und „islamisch/buddhistisch“) betrachten.
Diese Weltkarte läßt sich mit der bio-emotionalen Struktur des gepanzerten Menschen korrelieren: der Kern (bzw. verzerrter Kernkontakt) ist mit der einzig genuin „kosmischen“ Religion verknüpft, dem Christentum; die Sekundäre Schicht mit dem Islam, der gar keine Religion ist, sondern nichts weiter als organisierte Emotionelle Pest; der Buddhismus schließlich mit der Fassade, in der alles Gefühlsleben erstarrt (vgl. Die Massenpsychologie des Buddhismus). Zum letzteren kann man auch die antichristlichen „kulturellen Eliten“ des Westens zählen! (Das Christentum ist, wie jeder andere irrationale Kult, natürlich auch nichts anderes als ein letztendlich ziemlich unappetitlicher Ersatzkontakt und wäre in einer ungepanzerten Gesellschaft [zum Glück] nicht überlebensfähig.)
Ähnlich sieht es mit der Verteilung der politischen Regime auf der Welt aus. Man schaue sich etwa die Weltkarte auf The 10 Most Repressive Countries in the World an. Unter die repressivsten Regierungen gehören:
Bis auf Kuba und Äquatorialguinea (ehemalige Kolonien des islamisch geprägten Spanien) liegen alle genannten Länder im oder unmittelbar am Zentralbereich Saharasias, d.h. gehören zum islamischen oder buddhistischen Kulturkreis.
Von diesen Ländern haben oder hatten (bis auf Marokko und Saudi-Arabien) alle mehr oder weniger „sozialistisch“ orientierte Regierungen.
Damit hätten wir die drei lebensfeindlichen Antipoden der Orgonomie, die nicht zufällig das DOR-verseuchte Saharasia prägen: Islam, Buddhismus, Sozialismus.
James DeMeos Saharasia-Theorie bestätigt sich immer wieder und wieder. Etwa hier ein Demokratie-Index mit entsprechender Weltkarte. Oder hier Weltkarte der journalistischen Unfreiheit. Die Evidenz springt einem praktisch täglich ins Auge!
Es hat zwei Staaten auf der Welt gegeben, in denen der Film Hellraiser in all seiner fleischzerfetzenden Sadistik Wirklichkeit war: in Tibet unter dem Schreckensregime des Dalai Lama (zum Repertoire der Mönchspolizei gehörte beispielsweise das Abziehen der Haut bei lebendigem Leib) und neuerdings im Islamischen Staat. Die sekundäre Schicht der Charakterstruktur ist sequestriertes DOR. Es ist der „Todestrieb“, der alles Anorganisch machen will, die Leere, das Nirwana anstrebt.
Gemeinhin werden fünf oder sechs Weltreligionen genannt: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, chinesischer Universismus (Konfuzianismus/Taoismus/Mahayana-Buddhismus) und Judentum. Nur die ersten drei sind aber überall vertreten und betreiben aktive Mission, während die letzten drei völkisch gebunden sind und teilweise kaum als Religion im üblichen Sinne bezeichnet werden können.
Christentum, Islam, Buddhismus – wir haben hier ziemlich genau die biophysische Struktur des gepanzerten Menschentiers vor uns: der bioenergetische Kern, die mittlere Schicht der sekundären Triebe und die soziale Fassade.
Der Buddhismus verkörpert explizit die Kernlosigkeit („An-Atman“). Er leugnet Gott und die Seele, ergeht sich in „Menschenliebe“ und ist in seiner tantrischen Ausprägung (Japan und Tibet) nur Maske: „Du wirst zum Buddha, indem du dir die Maske eines Buddha überstülpst“ (Mudra, Mantra, Mandala). Deshalb hat der Buddhismus auch so einen durchschlagenden Erfolg im Westen, der zunehmend von der Loslösung vom bioenergetischen Kern geprägt ist.
Der Islam ist ebenfalls vollständig vom bioenergetischen Kern abgetrennt, sozusagen ebenfalls „anti-biologisch“. Sein spiritueller Gehalt ist gleich null. Das, was man in dieser Hinsicht zu erkennen glaubt, insbesondere in der Architektur, geht auf die persische-zoroastrische Kultur zurück. Der Koran liest sich, als hätte ihn Satan höchstpersönlich geschrieben – wobei die Übersetzungen in zivilisierte Sprachen sogar noch durchweg geschönt und geglättet sind… Es geht in ihm darum, die „Gläubigen“ mit absurden Verhaltensmaßregeln zu quälen, ansonsten handelt er nur von Mord und Todschlag an den „Ungläubigen“. Der IS hat sich strengstens an diese Anweisungen gehalten! Bitte, man lese doch den Koran! (Die überwiegende Mehrzahl der Moslems sind freundliche und liebenswerte konservative Menschen nicht wegen, sondern trotz ihrer Religion, die sie, größtenteils des Arabischen nicht kundig und selbst ausgestattet mit einer rosaroten Brille gar nicht kennen.)
Das Christentum… Wohl keine Religion wurde und wird stärker angegangen. Keine andere Religion darf man straflos kritisieren, ihren Gründer verhöhnen und die Anhänger diskriminieren. Christen sind in der heutigen Welt Freiwild! Sie sind es, weil sie, ihre Religion und insbesondere Christus selbst für den bioenergetischen Kern stehen. Sie sind schlicht Opfer der Emotionellen Pest!
Die Weltgeschichte ist die Entwicklung vom ungepanzerten Kern zur Fassade des Panzers, die sich in Gestalt des Kommunisten vollständig vom Kern gelöst hat und alles tut, um eben diesen zu vernichten – das Leben selbst zu vernichten. Man betrachte sich die Antifa, den Gender-Wahnsinn oder den mörderischen Anti-Trump-Wahn.
In der gepanzerten Gesellschaft ist der Kern nicht gesellschaftlich repräsentiert, sondern nur der Mystizismus (verzerrter Kernkontakt) und der Mechanismus (die Fassade). Der Mystizismus wird von der Kirche, in China durch den Buddhismus und Taoismus vertreten, der Mechanismus durch den Staat, in China durch den Konfuzianismus. Und so entsprechend in allen Kulturen. In Tibet findet man diese Spaltung etwa zwischen dem Panchen Lama („Buddha“) und dem Dalai Lama („Bodhisattwa“) oder quasi „katholischen“ Rotmützen und quasi „protestantischen“ Gelbmützen. In Indien zwischen den Brahmanen und der Kriegerkaste. Bei den Indianern und Indios, Negern und den Bewohnern der Pazifikinseln war es der Konflikt zwischen den Schamanen, die kaum lebensfähige Traumtänzer waren, und den pragmatischen Kriegshäuptlingen, letztendlich der zwischen Magie und Wissenschaft.
In der Antike war es der Gegensatz zwischen den diversen Mysterienkulten und dem rationalen Denken, zum Schluß der zwischen dem Christentum und den Philosophen. Später war es in der islamischen Welt der Kampf zwischen einem alles erstickenden voodoo-artigen Aberglauben, der bis heute den volks-islamischen Alltag in einer Weise überschattet, die sich der aufgeklärte Deutsche nicht im entferntesten ausmalen kann, und dem islamischen Fundamentalismus, der pseudo-rationalistisch das „Gesetz“ durchsetzen will. Zuvor kämpfte in Gestalt von Paulus das Christentum gegen ein immer mehr verrohendes, sich ganz der mittleren Schicht hingebendes Rom. In der Westkirche kam es dann in Gestalt der Scholastik zu einer „Verwissenschaftlichung“ der Theologie, d.h. die Philosophen traten erneut in Erscheinung. Diese haben sich dann immer mehr emanzipiert („Aufklärung“), bis es (etwa bei den Jakobinern) zur Formierung des kommunistischen Charakters kam. Die Fassade versuchte nicht mehr die sekundären Triebe einzudämmen, sondern tat nur noch so, um dergestalt die sekundäre Schicht umso effektiver durchzusetzen und den bioenergetischen Kern endgültig zu vernichten.
Seit dieser Zeit kommt es nicht nur zu sporadischen Ausbrüchen der Emotionellen Pest (sekundäre Schicht), sondern die Emotionelle Pest ist organisiert und hat nur das eine Ziel, die Gesellschaft zu zerstören. Heute beherrscht sie den gesamten öffentlichen Diskurs. 100 000 000 Menschen haben die Linken bereits ermordet und sie sind dabei wirklich jede einzelne Seele auf diesem Planten in die Hölle zu stürzen. Man schaue nach Hollywood und allgemein zur Unterhaltungsindustrie und dem infernalischen Dreck, mit dem Kinder und Jugendliche in den Bildungsinstitutionen indoktriniert werden! Man schaue sich den Abfall und Schrott an, der heutzutage als „Kunst“ vor unsere Füße geschissen wird!
Eines der Merkwürdigkeiten der politischen Landschaft ist die persönliche Haltung auffällig vieler „Libertärer“, die den Staat in einem fast schon als anarchistisch zu bezeichnenden Umfang auf ein Kleinstmaß zurechtstutzen wollen. Die Gesellschaft soll fast ausschließlich vom Markt beherrscht werden. Dies gilt auch für harte Drogen und andere unchristliche Schrecklichkeiten, die dem Leser jetzt vielleicht einfallen. Man sollte annehmen, daß eine solche Ideologie fast ausschließlich von Atheisten und „Leuten wie Frank Zappa“ vertreten wird, tatsächlich finden sich unter den führenden Köpfen der libertären Gedankenwelt strenggläubige Christen. Man denke nur an Ron Paul in Amerika oder den Unternehmer und Autor Roland Baader hier in Deutschland. Die libertäre Denkfabrik Ludwig von Mises Institute wurde beispielsweise von dem selbst manchen Libertären zu extremen und radikalen Llewellyn H. Rockwell, Jr gegründet, – einem fundamentalistischen Katholiken.
Warum sollten ausgerechnet von der Charakterstruktur her zweifellos „Rechte“ eine Weltanschauung vertreten, bei der im Vergleich selbst Anarchisten und „Autonome“ geradezu gemäßigt wirken? Zunächst einmal trügt der Schein! Wenn man etwa auf Max Stirner verweist werden diese Libertären merkwürdig still, wenn nicht sogar aggressiv abweisend. Ihre Struktur ist von „Moral und Ethik“ geradezu gesättigt. Auch wenn sie die „Freiheit“ ständig im Munde führen, geht es ihnen in Wirklichkeit gar nicht um „freie Entfaltung“, sondern darum den Staat als Institution zu vernichten. Und dies aus dem einen Grunde, daß der Staat die Verkörperung der mechanistischen, „linken“ Lebensauffassung ist.
Dies ist ein Kampf, der bis in die Anfänge der Panzerung des Menschentiers zurückreicht. Man denke etwa an die Auseinandersetzung zwischen den Propheten und den Königen im Alten Testament, an den ständig schwelenden Konflikt zwischen der Priesterkaste und dem Pharao im alten Ägypten (Stichwort Echnaton), an die Auseinandersetzung zwischen Taoismus/Buddhismus und Konfuzianismus im alten China und die zwischen der Falun Gong und dem Staat im modernen China, an den Investiturstreit im Mittelalter oder etwa den Kirchenkampf unter Bismarck. Es war stets der Widerstreit zwischen zwei letztendlich unvereinbaren Charakterstrukturen. (Siehe dazu meine Ausführungen in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht.)
Diese Grundstruktur der gepanzerten Gesellschaft ist dem mechano-mystischen Denken so gut wie unzugänglich, weil es nicht die bioenergetischen Grundlagen der gesellschaftlichen Prozesse sieht, sondern an der Oberfläche hängenbleibt.
Beispielsweise können extreme Vertreter der jeweiligen Strömungen in bestimmten Momenten der gesellschaftlichen Entwicklung identische Ideologien vertreten – aus diametral entgegengesetzten Gründen. Die einen sind extrem libertär mit allen (manchmal verheerenden Konsequenzen), weil sie von ihrem geradezu eschatologischen „mystischen“ Haß gegen den „mechanistischen“ Staat getrieben werden. Die anderen vertreten genauso fanatisch exakt die gleichen Ansichten, weil sie auf den Trümmern der alten Ordnung ein neues, ein gerechtes System aufbauen wollen. In diesem Sinne sind sie die konsequentesten Vertreter des „mechanistischen“ Staatsgedankens.
So rational, vernünftig, ja „funktionell“ die libertäre Idee auch wirken mag, wird sie doch scheitern. Sie wird scheitern, weil sie den bioenergetischen Zwängen einer gepanzerten Gesellschaft genauso ausgesetzt ist, wie alle anderen Ideen, denen man ihre Irrationalität sofort ansieht.
Solange nicht die Panzerung selbst angegangen wird, ist dem gesellschaftlichen Elend nicht abzuhelfen. Was tun? Ein erster Schritt wäre die um sich greifende Einsicht, daß es den Panzer überhaupt gibt!
Im Islam gelten Frauen als von Natur aus dumm. Sie sind ungeschickt und haltlos wie Kinder. Mohammed:
Die Hölle ist für die Dummköpfe geschaffen, die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen. Wenn eine Frau den Vorwurf, ein dummes Geschöpf zu sein, loswerden will, muß sie ihrem Mann dienen.
Wegen der Mangelhaftigkeit ihres Verstandes gilt im Islam die Zeugenaussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wie die eines Mannes
Und immer daran denken: Der Islam gehört zu Deutschland!
Der Islam ist aber nur der extremste Ausdruck der patriarchalischen Vorurteile, die alle Großreligionen durchziehen: den Buddhismus, den Hinduismus, den Konfuzianismus/Taoismus und nicht zuletzt das Christentum („Die Frau hat in der Kirche zu schweigen!“).
Tatsächlich werden in von Saharasia geprägten Gesellschaften die Frauen von Geburt an so zugerichtet, daß sie „dumm“ und hilflos werden. Dies scheint sich insbesondere auf das okulare Segment auszuwirken. Insbesondere in der mangelhaften räumlichen Orientierung kommt das zum Ausdruck. Der Herrenwitz über die Schwierigkeiten von Frauen beim Einparken spiegelt tatsächlich eine Realität wider – die Realität Saharasias.
Dazu eine Meldung von wissenschaft.de:
„Frauen können nicht einparken und haben sowieso Probleme bei der Orientierung“. Dieses Urteil läßt sich sogar statistisch belegen, haben Studien gezeigt – doch US-Forscher sagen nun: Das liegt allein an der Erziehung und dem Einfluß der Gesellschaft. In einer vergleichenden Studie fanden sie heraus, daß in einer weiblich dominierten Kultur die Unterschiede zwischen Mann und Frau verschwinden. Die Forscher verglichen die Fähigkeiten zu räumlicher Vorstellungskraft bei zwei Stämmen im Nordosten Indiens. Der spannende Unterschied zwischen den Karbi und den Khasi ist, daß erstere eine patriarchal geprägte Gesellschaftsform aufweisen – Frauen dürfen kein Land besitzen, alles Hab und Gut wird an die Söhne weitergegeben und so weiter. Bei den Khasi hingegen entscheiden die Frauen, besitzen auch das Land und geben es an die jüngste Tochter weiter. Insgesamt 1.279 Vertreter beider Stämme nahmen an den Tests zum räumlichen Denken teil. Ergebnis: Männer des patriarchalischen Stammes brauchten um 36,4 Prozent weniger Zeit zum Lösen der Aufgaben als ihre Frauen. Bei den Testpersonen des frauendominierten Stammes gab es hingegen keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern – die Männer zeigten also keine bessere räumliche Vorstellungskraft als die Frauen. (Moshe Hoffman et al.: PNAS, doi:10.1073/pnas.1015182108)
Der Islam und die anderen patriarchalischen Ideologien verkrüppelt die biophysische Struktur der Menschen, insbesondere aber die von Frauen. Gleichzeitig schaffen diese Ideologien damit ihre eigenen Rechtfertigungen: im Buddhismus und Christentum ist die Welt ein „Jammertal“, das es zu überwinden gilt, und die Mullahs verweisen immer auf die frappierende Übereinstimmung der koranischen Anweisungen mit den Realitäten des Lebens.
Bei den Frauen geht es um mehr als die bloße Einschränkung der räumlichen Orientierung. Wie ich in Orgonometrie: Kapitel IV ausgeführt habe, geht es beim Raum nicht nur um „Quantität“ (die drei Dimensionen des Raumes), sondern primär um die Qualität, d.h. „die Tiefe“. „Dummheit“ macht genau dies aus: den Mangel an „Tiefe“. Man nimmt den Frauen ihre Persönlichkeit, macht aus ihnen auswechselbare stoffbehangene Gespenster wie im Islam bzw. lebenslang infantil bleibende „Puppen“ wie im Westen. Haustiere! Was man den Frauen antut, spottet jeder Beschreibung. Im Vergleich dazu ist der „Kampf gegen den Rassismus“ (gar gegen den „Kulturrassismus“) einfach nur als obszön zu bezeichnen, da über die wahre Schweinerei niemand redet: Die Hälfte der Menschheit wird wie Dreck behandelt!
Da jeder genitale Kontakt mit einem Augenkontakt beginnt, ist das ganze auch eine sexualökonomische Katastrophe. (Deshalb sind, nebenbei gesagt, auch „Internetflirts“ von vornherein zum Scheitern verurteilt.)
Siehe auch Der weibliche Selbstekel und Die Frau als Opfer der mißglückten Biologischen Revolution.