Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 7

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7. Orgonomie 4.0

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5 Antworten to “Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 7”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Tiere sollen sogar auch zu spirituellen Erfahrungen fähig sein:

    Neue Forschungsergebnisse: Tiere haben spirituelle Erfahrungen
    Andreas von Rétyi

    Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen scheinen zu belegen, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tiere immer wieder mystische und spirituelle Erfahrungen durchleben. Über drei Jahrzehnte hinweg erforschte der Neurologe Kevin Nelson diese geheimnisvollen Vorgänge bei verschiedenen Säugetieren, und er ist überzeugt, dass sie sogar außerkörperliche Erfahrungen machen können. So eindrucksvoll die neuen Erkenntnisse sind, sie werden diesem Phänomen dennoch nicht gerecht. In seiner wissenschaftlichen Gleichung hat der Professor nämlich ganz offenbar einen wichtigen Operator übersehen.

    http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritualitaet-und-weisheitslehren/andreas-von-r-tyi/neue-forschungsergebnisse-tiere-haben-spirituelle-erfahrungen.html

    „Und auch die weltbekannte Primatenexpertin Jane Goodall konnte bei Schimpansen etliche Verhaltensweisen beobachten, die auf nichtmaterielle, innere Erfahrungen hinweisen. So begannen die Tiere nach heftigem Regenwetter unter frischen Wasserfällen mit völliger Hingabe zu tanzen und schienen dabei teils in tranceartige Zustände zu verfallen, wie sie bei Menschen während religiöser und kultischer Rituale auftreten.“

  2. Avatar von Klaus Klaus Says:

    Was eine Erkenntnis bringende Beschreibung betrifft, hat meines Erachtens eine ‚erste Phase‘ der Theorie der von Reichianern „orgonotisch“ genannten Phänomene noch längst nicht begonnen; es gibt nur jede Menge Vorarbeiten. „spirituell“ – was soll das heißen? (Nicht dass ich nicht eine Ahnung hätte, worauf man damit abzielt – aber für eine Theorie bringen solche Redeweisen nichts, sind nur Selbstbefriedigung.)

  3. Avatar von O. O. Says:

    Angenommen, es wäre etwas messbar bevor ein Ereignis eintrifft, dann wäre dieses Phänomen „parapsychologisch“ relevant und die Physik müsste (wiedermal) neu überdacht werden.
    Eventuell sind nicht alle Funktionen von Oranur-Reaktionen bekannt und es gibt eine „Präaktion“. Ferner ist auch nichts über die Distanz von Oranur-Reaktionen bekannt und die Reichweite läßt sich nicht mit klassischer Physik erklären.
    Wer im November 2010 die neuen Castortransporte „erfühlen“ wird – ohne neben dem Castor zu stehen, sollte seine „biologischen Reatktionen“ aufschreiben mit Zeitangaben und diese später mit dem Beginn des Transportes vergleichen. Symptome sind: Kopfschmerzen, Gliederziehen, Knochenschmerzen, Übelkeit, Mattheit, Erschüpfung und alsbald Erkrankungen, Mittelohrentzündungen etc.
    Ich habe bisher vermutet, dass der Einladevorgang (raus aus dem Reaktor und rein in die Container) die ersten Symptome produziert. Aber vielleicht stehen die ausgedienten Brennelemente schon lange in den Kontainern zum Abtransport.
    Dann wäre die Frage, was löst den Oranur Effekt vorher aus.

    Zurück zur Parapsychologie: Wäre ein Effekt vorher spürbar, dann gebe es auch die Möglichkeit der Beeinflussung eines Ereignisses, bevor es eintritt. Und theoretisch wäre es auch möglich ein Ergeignis im nachhinein noch zu korrigieren und nicht geschehen zu machen. Dies ist eine unerträgliche Vorstellung! Was wäre dann erst in Echtzeit möglich!

    Die physikalische „Wahrscheinlichkeit“ würde gegen jede Wahrscheinlichkeitsvorhersage (erwarteter Wert) im Einzelfall gezielt zu einem Ereignis eintreffen können. Das statistisch Unwahrscheinliche würde eintreffen und ein Effekt wäre nachgewiesen, ohne das man den Grund oder Mechanismus des Effektes kennt. [Hinweise hierzu evtl. unter der Plattform http://wr-projekt.foren-city.de%5D

  4. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Symptome sind: Kopfschmerzen, Gliederziehen, Knochenschmerzen, Übelkeit, Mattheit, Erschöpfung und alsbald Erkrankungen, Mittelohrentzündungen etc.

    Im November haben so viele Menschen diese Symptome, genannt Erkältung und grippaler Infekt, dass niemand herausfinden kann, ob ein Oranur-Effekt dafür verantwortlich ist.

  5. Avatar von claus claus Says:

    “[…] due to the alternating layers of the bomb construction, an oranur reaction begins that can be felt at long distances”
    Do you have sources?

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