„Selbstzerstörerisches Verhalten“ als Bedürfnis sich zu panzern. Brief an einen Freund
Full Metal Jacket und die 1980er Jahre
Schlagwörter: 80er Jahre, Autonomes Nervensystem, Überessen, Drogen, Dunkles Zeitalter, Durchblutungsstörungen, Erfolg, Fantasiewelt, Full Metal Jacket, Glauben, Innenleben, Krankheit, Lüge, Leben, Liebe, Meditation, Mitgefühl, Moralisieren, Muskelverspannungen, negative Energie, Panik, Persona, Politik, psychologische Abwehr, Schlafmangel, Schuldgefühl, Seele, seelisches Gleichgewicht, Selbstbeschämung, Selbstverdammung, selbstzerstörerisches Verhalten, Selbstzerstörung, Sinn, Sinnhaftigkeit, Verwundbarkeit, Wahnsinn
29. Juli 2020 um 10:36 |
Der Eintrag über Full Metal Jacket macht mich ganz ratlos. Ich fand den Film damals deswegen gut, weil er so realistisch schien. Aber wieso bringt H. ihn in Zusammenhang mit der verlorenen Seele seines Landes?
29. Juli 2020 um 11:21 |
Einer der letzten guten Filme. Ein willkürliches Beispiel.
4. August 2020 um 22:19 |
In Deutschland wäre beispielsweise DER UNTERGANG von immerhin 2004 zu nennen. Heute könnte man das gar nicht mehr drehen, weil mittlerweile die Schauspieler wegsterben und nur noch geclonte Nichtse übrigbleiben, ohne jedwede Ausstrahlung. Und überhaupt fehlt das Interesse an wirklichen Filmen, wirklichen Geschichten. Ich muß da auch an diese KACKE denken, den Brandauer-Film über Reich. Die besten Filme sind authentisch und halten sich an die wahren Begebenheiten und nicht an solche kranken Suffphantasien, wie diese KACKE.
Die Musik, alles, alles verwandelt sich in SCHEISSE. Ich denke gerade an 1974:
Wie einer der Kommentatoren schreibt: First year in eng school. Bought this and the Mahavishnue Orchestra. Still kicks ASS. Back when we could listen to actual music. Gone but not forgotten by at least one.