Eine kleine Geschichte von 2009, über die m.W. in Deutschland kaum berichtet wurde – sie wurde nicht mal in Großbritannien selbst berichtet:
Ein Mitglied des britischen Oberhauses lud Geert Wilders zu einer privaten Sitzung in London ein. Sie wollte ihren Kollegen Wilders Film Fitna vorführen und ihn danach in einer offenen Runde debattieren. Das wußte der pakistanisch-stämmige Lord Nazir Ahmed, der 1998 von Labour ins Oberhaus entsandt worden war, zu verhindern: er würde 10 000 Moslems mobilisieren, um Wilders davon abzuhalten, nach London zu kommen. Außerdem drohte er, seine Oberhaus-Kollegin zu verklagen. Wilders wurde daraufhin ausgeladen und die Vorführung von Fitna abgesagt. Die pakistanische Presse jubilierte und Lord Ahmed pries Allah für „den Sieg für die moslemische Gemeinschaft“.
Heute bekommen die indigenen Engländer schon Probleme mit der Polizei, wenn sie das Undenkbare tun: die englische Flagge, rotes Kreuz auf weißem Grund, zeigen.
Wie konnte es soweit kommen, in einer Nation, die stets absolut rücksichtslos für ihre eigenen Interessen gegenüber Frankreich, Deutschland und Rußland gekämpft hat? Und ganz nebenbei auch noch die Emotionelle Pest überwunden hat (Napoleon, Hitler, Stalin bzw. dessen Nachfolger)! Heute ist England tot und wird in wenigen Jahrzehnten ein mosleminisches Land sein.
England hat stets alle anti-autoritären Bestrebungen einer „Neuordnung Europas“ bekämpft, sei es die Französische Revolution gewesen, die Russische Revolution oder der Nationalsozialismus, nicht zuletzt auch die europäische Vereinigung. Die Tradition und die lokale Autorität wurden verteidigt. Die berühmten „60er“ Jahre haben diesen britischen Grundimpetus zerstört. Durch die „sexuelle Revolution“ wurde in Großbritannien die Familie zerstört und damit die Verankerung des Einzelnen in der Tradition und im eigenen bioenergetischen Kern („verzerrter Kernkontakt“, Identifikation mit den Autoritäten). Seit dieser Zeit sind die Briten dem Internationalismus und der Political Correctness vollkommen schutzlos ausgeliefert.
Innerhalb einer Generation (die letzten 30 Jahre) wurde eine Nation, die vorher ganzen Weltrevolutionen widerstanden hatte, besiegt und ausgelöscht. Kaum etwas anderes zeigt die unglaubliche Effektivität und Durchschlagskraft von Reichs sexualpolitischem Ansatz. Mit dieser einen Stellschraube kann man die Charakterstruktur eines ganzen Landes (die durchschnittliche Charakterstruktur des durchschnittlichen Massenmenschen) grundlegend verändern und damit wirklich alles verändern. Man kann eine ganze Nation entwaffnen, sie dazu bringen, daß sie sich auf den Rücken legt und lustvoll ihre Kehle jedem Raubtier präsentiert.
Was ist geschehen? Durch die sexuelle Revolution wurde die muskuläre Panzerung auf ungeordnete Weise aufgelöst und durch eine um so stärkere Augenpanzerung ersetzt. Ergebnis ist die Unfähigkeit selbst (auf geordnete und effektive Weise!) aggressiv zu sein und die Aggression anderer auszuhalten. Das nennt sich dann Pazifismus, Friedenserziehung, Deeskalation, etc. Man darf „keine Muskeln mehr zeigen“! Zweitens werden aufgrund der okularen Panzerung Gefahren nicht mehr adäquat wahrgenommen, nicht mehr in der richtigen Perspektive gesehen (sowohl räumlich als auch vor allem zeitlich: „Wohin führt das?“) und vor allem kann nicht mehr klar gedacht werden. Kurz gesagt, ist alles, wirklich alles, verschwunden, was die britische Nation groß gemacht hat: der Wille eigene Interessen durchzusetzen und strategisch zu planen.
Es ist charakteristisch, daß John Lennons Imagine (1971) zum Requiem dieser Nation geworden ist. Übersetzen wir die Kontaktlosigkeit dieses Idioten in etwas, was Sinn macht:
Stell dir vor, es gibt keinen Himmel. Das heißt stell dir vor, alles sei sinnlos. Stell dir vor, es gibt keine Hölle unter uns, d.h. keine Konsequenzen deines Handelns. Über uns nur Himmel, nur Sinnlosigkeit und Tod. Stell dir vor, alle Menschen leben nur für das heute und scheißen auf Tradition und Zukunft.
Stell dir vor, es gibt keine Länder und du und deine Kinder sind den Barbaren schutzlos ausgeliefert. Es ist nicht schwer sich das vorzustellen. Es gäbe nichts für das es sich zu töten oder zu sterben lohnte. Und auch keine Religion. Stell dir vor, alle Menschen leben in Frieden. Oder mit Brecht: stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu dir.
Du magst sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige – es gibt Myriaden Lemminge wie mich. Ich hoffe, eines Tages wirst du dich uns Zombies anschließen und die Welt wird eine Einheit sein.
Stelle dir vor, es gäbe keinen Besitz. Ich frage mich, ob du das kannst. Keine Notwendigkeit für Gier und Hunger – sondern alle wälzen sich wie grunzende, glückliche, da gut versorgte, Schlachtschweine im eigenen Kot und Urin und grunzen. Alle Menschen werden Brüder. Stell dir vor, alle Menschen würden sich die Welt teilen – dann kommt Lord Nazir Ahmed und nimmt sich seinen Teil von den grunzenden Idioten. Imagine!
Schlagwörter: Allah, Deeskalation, Demokratie, England, Fitna, französische Revolution, Friedenserziehung, Geert Wilders, Großbritannien, Hitler, House of Lords, Imagine, Internationalismus, Islam, John Lennon, Labour, Lord Nazir Ahmed, Mohammed, Moslems, Muslime, Napoleon, Nationalsozialismus, Oberhaus, Pazifismus, political correctness, Russische Revolution, sexuelle Revolution, Stalin
16. April 2012 um 00:00 |
Lord Ahmed:
http://www.breitbart.com/Big-Peace/2012/04/15/muslim-british-peer-of-house-of-lords-calls-for-capture-of-obama-bush
Wie tief ist die britische Nation gesunken!!!
12. November 2013 um 18:26 |
Nice, das sieht ja richtig nach einem Wild West Showdown aus. Jetzt zeigt sich, wer die dicksten Eier hat. – Oder benehmen sie sich am Ende doch noch wie Erwachsene und reden miteinander?
12. November 2013 um 08:07 |
„und durch eine um so stärkere Augenpanzerung ersetzt“
Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
13. November 2013 um 19:49 |
Gibt es da nicht die wunderbare russiche Volkssage vom Kurier des Zaren, in Romanform gebracht worden durch Jules Verne?
Die Mongolen wollten den Kurier – mit glühenden Kohlen oder Eisen – blenden.
Weil aber der Kurier in dem Moment weinte, funktionierte die Blendung nicht!!
Das ist jedenfalls, was ich von dem – vor Jahrzehnten gelesenen Buch – noch weiß.
12. November 2013 um 08:16 |
Das ist also die Erklärung.
Hier erhebt sich die Frage: Hätte diese Entwicklung auch verhindert werden können?
Durch „Orgontherapie der Massen“? Baker, Konia, und schon Reich sagten, wenn ich mich nicht irre, dass das nicht geht.
Festhalten an der auf Sexual-Unterdrückung beruhenden, autoritären Gesellschaft für weitere sechstausend Jahre??
Kann es offenbar auch nicht sein.
Lösung, nachdem das besagte Problem eingetreten ist?
Sich an die Volksrepublik China halten, die möglicherweise als einzige sowohl dem Islam, als auch der oben gesagten, im „Westen“ (Großbritannien und andere) bereits eingetretenen Entwicklung wird widerstehen können??
Ich weiß nicht so recht …
12. November 2013 um 11:22 |
Die englische Nation wurde bis etwa 1960 dadurch aufrechterhalten, daß das Selbstbild als Nation, die „Leitkultur“, sie in Kontakt mit dem bioenergetischen Kern gehalten hat. In der anti-autoritären Gesellschaft ist sie dieses Kernkontakts vollständig verlustig gegangen, was sich daran zeigt, daß die Leitbilder entweder vollkommen hohl und sinnleer sind (also ganz der oberflächlichen Schicht zuzuordnen sind, „Political Correctness“) oder teilweise direkter Ausdruck der Mittleren Schicht (sadistischer Moralismus oder sadistischer „Pornographismus“ ). Heilung (= Mobilisierung der Motivation = Selbstregulierung) ist nur möglich, wenn an die richtigen Ideale zum richtigen Zeitpunkt appeliert wird. Das ist zu einem Gutteil Inhalt von Reichs CHRISTUSMORD. Voraussetzung ist natürlich ein weitverbreitetes Verständnis der bioenergetischen, „biophysischen“, Zusammenhänge, das Konia verbreiten will.
13. November 2013 um 19:53 |
Die „Leitkultur“ in China:
gekennzeichnet durch hartes, jahrzehntelanges, kompromissloses Training wie etwa in den Shaolin Kungfu Schulen, jedoch bei gleichzeitiger Beachtung des Qi?
13. November 2013 um 20:37 |
Peter Nasselstein hat gesagt:
http://www.youtube.com/watch?v=u-fSD-EEe8E
Die Dame sagt hier – verständlich gemacht durch englische und deutsche Untertitel – es solle ein Gesetz geben, welches Männern – in Übereinstimmung mit dem koranischen Recht – erlaubt, Sklavenmädchen zu kaufen, beispielsweise aus Tschetschenien.
Nur so darf in der extrem-patriarchalischen Gesellschaft der Mann – hinausgehend über seine bis zu vier Ehefrauen – Sex haben. Außer- aber auch vorehelichen Sex.
Hier im Blog war wiederholt die Rede davon, dass es an harten, starken Vätern fehlt, wodurch es bei Männern zur Entwicklung von Charakteren kommt, deren Identifikation mit dem Vater nicht statt findet und die daher für den Vater nur Verachtung und Rebellion übrig haben.
Liebe Leser, bitte lasst mich zum wiederholten Male den „Devil’s Advocate“ spielen!
Angenommen, ich hätte nicht so einen ängstlichen schwachen, sondern einen harten, starken Vater gehabt, somit nicht gegen ihn rebelliert. Ferner hätte der mir zur Geschlechtsreife, also zum 12. Geburtstag, zwei tschetschenische Sklavenmädchen gekauft. Mit der beabsichtigten Folge, dass ich weder Onanist noch homosexuell werde.
Hätte ich gegen diesen Vater rebelliert – wo er mir zum „Zwölften“ etwas so Schönes gekauft hat? Nein! Nein! Nein!
Ein oder zwei mal täglich könnte ich die ganze Ärger und Verachtung was in mir drin steckt, in eine der beiden – oder bei hinreichend starkem Druck – in beide gleich nacheinander – hinein stoßen, hinein spritzen.
Liebe Leser, jetzt ist das „Devil’s Advocate“ Spiel zu Ende und jetzt kommt die Kritik!
Würde ich „normaler“ sein im Sinne der von Konia und Nasselstein so genannten „anti-autoritären“, jedoch von mir so genannten „Gangster-Gesellschaft“? Ja!
Wäre ich moralisch höher stehend im Vergleich zu dem psychosozialen Wrack, das ich de facto bin? Nein!
Wäre ich sozial und seelisch gesünder?? Nein! Nein! Nein! So sehe ich das.
Bitte um Kommentare!
14. November 2013 um 09:11 |
Da wir ja nach Reich Menschentiere sind vergleichen wir mal mit dem Tierreich (absichtlich seien die Affen dabei weggelassen):
Die Hirsche haben z.B. eine Brunftzeit von einigen Wochen im Herbst, nur da kommt es überhaupt zur Paarung. Dafür verantwortlich sind die Hormone. Wird wahrscheinlich bei anderen Wildtieren nicht viel anders sein. So, beim Menschenmann ist es so, er hat alle paar Tage das Verlangen zur „Paarung“, also muss im Laufe der tausenden Jahren in der Vergangenheit sich irgendwas mit den Hormonen geändert haben, sehe ich das richtig? Und daher haben wir solche Schwierigkeiten im Zusammenleben?
14. November 2013 um 10:18 |
Es gibt noch eine andere Art von Tieren, bei denen „die Hormone verrückt spielen“: die Haustiere. Wenn der äußere Druck wegfällt, d.h. man nicht ständig vor Freßfeinden Angst haben muß und die Nahrungsversorgung nicht meht 100% der Zeit in Anspruch nimmt, befreien sich die sexuellen Triebe. Siehe http://www.orgonomie.net/hdogenetik.htm
14. November 2013 um 11:38 |
100%??
Bei den von mir hier – kürzlich – erwähnten, von Herr Everett beschriebenen Piraha-Indios am Amazonas nimmt das Sammeln und Jagen und Fischen – an normalen Tagen – gerade mal drei bis vier Stiunden am Tag in Anspruch. In der restlichen Zeit tanzen, singen, oder schwätzen sie, oder sie lieben sich – auch mit der Frau des Nachbarn ist es kein Problem.
Das ist so, wie ich – eigentlich – leben möchte! Habt Ihr das verstanden?
16. November 2013 um 22:08 |
Vielleicht war es aber noch anders: Die Menschenfrauen waren vor tausenden von Jahren nicht mehr nur ein paar Wochen im Jahr fruchtbar, sondern jeden Monat einige Tage. Dazu noch jede an anderen Tagen. Darauf mussten die Männer sich umstellen und allzeit bereit sein. Für diesen Stress bekamen sie den besten Orgasmus der Tierwelt geschenkt 🙂
11. Juli 2021 um 20:23 |
John Lennons Kinder:
https://vera-lengsfeld.de/2021/07/11/wie-messerattacken-zu-unserem-alltag-gemacht-werden/